Rauchvergiftungen
(A)
Die Beschreibung der Ursachen der seit 2007 stark zunehmenden Zahl der finalen Rauchvergiftungen.
(B)
Die Zeitpunkte der Wirksamwerdung der diversen größeren SGB-Reformen nebst einer URL, unter der man den Charakter der jeweiligen Stufe nachlesen kann.
Begründung:
(I)
Ich bin besorgt, dass die Wirksamwerdung der Rauchwarnmelder-Pflicht durch komplizierte und unzureichend erforschte Psychotechniken (gemäß ICD-10 F68.1 und F24) angewendet von höchstfragwürdigen Personen, die völlig haltlos „Lebensrettung“ und „Sicherheitsgewinn“ zu verkaufen vorgeben, und die äußerst bedrohlich auftreten (so sei der Bürger bereits der widerrechtlichen Tötung schuldig, wenn man ihnen nicht gehorche), und die sich aber an die selbstgegebenen Regeln nicht halten (so ist einer meiner Rauchwarnmelder deutlich weniger als 50cm von der Wand entfernt), zu einem Anstieg der Rauchvergiftungen (gemäß ICD-10 T58) in Folge von vorsätzlicher Selbstvergiftung durch Kohlenstoffmonoxid (gemäß ICD-10 X67) geführt haben könnte.
(II)
Es kommt hier auch eine Manipulation der Ärzte in Betracht, die seit 2007 schleichend geänderte Diagnose-Regeln anwenden, um diesen höchstfragwürdigen Personen zu gefallen.
(III)
Es kommt aber auch in Betracht, dass der ominöser Weise nur schleichend eintretende Nutzen der Rauchwarnmelder durch die Wirksamwerdung von mörderischen Hartz-IV-Stufen ausgelöscht wird.
(IV)
Da es sich hier um hunderte Sterbefälle pro Jahr zuzüglich Tausender zusätzlicher finaler Stürze pro Jahr (gemäß ICD-10 W0 und W1) handelt, halte ich diese meine Anfrage trotz der derzeitigen Situation für wichtig genug, zumal sie von Sachverständigen ja auch von zuhause aus vollumfänglich bearbeitet werden kann.
(V)
Die Vielzahl der vermeidbaren Todesfälle durch das Tabak-Rauchen lässt die Motivation dieser höchstfragwürdigen Personen noch fragwürdiger erscheinen.
Information nicht vorhanden
-
Datum4. April 2020
-
8. Mai 2020
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!