Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt?

In den Veröffentlichungen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wird immer wieder von der sogenannten „Schulbauoffensive“ gesprochen. Dies deckt sich jedoch nicht mit den Erlebnissen vieler Familien in Berlin, die große Schwierigkeiten haben, einen geeigneten Schulplatz in Wohnortnähe zu finden.

Kann tatsächlich von einer „Offensive“ bei der Schaffung von neuen Schulplätzen gesprochen werden?

Wenn ja, müsste das durch entsprechende Zahlen zu belegen sein. Bitte stellen Sie dar, wie sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt hat.
Es müsste im Verlauf eine deutliche Zunahme von Schulplätzen erkennbar sein und nicht nur eine Bedarfsdeckung, damit tatsächlich der Begriff „Schulbauoffensive“ gerechtfertigt wäre.

Zwar gibt es unter https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/bildungsstatistik/ einige statistische Erhebungen, die man sich herunterladen kann, jedoch immer nur separat für jedes Schuljahr und auch nur zurück bis zum Schuljahr 2016/2017. Eine Entwicklung der Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen wird nur für Gesamt-Berlin dargestellt, nicht jedoch nach Bezirken. Und selbst wenn man sich das älteste verfügbare Dokument aufruft, reicht die Erfassung der Schüler*innenzahlen in der Berlinweiten Darstellung nur zurück bis zum Schuljahr 2007/2008.

Als Privatperson stelle ich fest, dass es mir nicht möglich ist, die Entwicklung der Schüler*innenzahlen pro Bezirk über den Zeitraum von 2000 bis heute festzustellen und mit der Entwicklung der Plätzen an allgemein bildenden Schulen zu vergleichen, zumal die veröffentlichten Tabellen immer nur die Anzahl der Schüler*innen in den Schulen erhebt und nach Bezirken sortiert, nicht aber die Anzahl der Schüler*innen nach Bezirken, in denen sie wohnen. Die dargestellte Anzahl der Schüler*innen pro Bezirk gibt nur Auskunft darüber, wie viele Schüler*innen an den Schulen sind, die zum Bezirk gehören. Sie gibt keine Auskunft darüber, wie viele Schüler*innen tatsächlich im Bezirk wohnen, die einen Schulplatz benötigen.

Hintergrund meiner Anfrage ist, ob tatsächlich genügend Plätze an Grundschulen und weiterführenden Schulen für Schüler*innen in Wohnortnähe vorhanden sind und ob sich die sogenannte „Schulbauoffensive“ auch durch Zahlen belegen lässt.

Ich bitte Sie um eine nachvollziehbare Darstellung der genannten Angaben und zwar aufgeschlüsselt nach Schularten bis Ende Januar 2022.

Ergebnis der Anfrage

Um tatsächlich auf meine Fragen antworten zu können, müssten die Daten z.T. erst zusammengestellt werden. Dies würde 370 Euro kosten, die ich aktuell dafür nicht aufbringen kann.

Für mich bleibt also festzustellen, dass derzeit keine Daten vorliegen, die belegen können, dass es sich tatsächlich bei der "Schulbauoffensive" um eine "Offensive" handelt. Diese Daten müsste Ihre Behörde erst zusammenstellen und dann würde sich eventuell zeigen, dass der Begriff tatsächlich berechtigt ist, eventuell aber auch nicht. Zahlen, die das Ganze belegen oder widerlegen könnten, sind also nur gegen eine Gebühr zugänglich.

Insofern wundert es mich natürlich, dass weiterhin in der öffentlichen Kommunikation von einer "Schulbauoffensive" gesprochen wird, wenn weiterhin Familien davon betroffen sind, dass insbesondere beim Übergang auf weiterführende Schulen kein Platz in Wohnortnähe zur Verfügung steht, sondern eine Schule zugewiesen wird, die für 11- bzw. 12-jährige Kinder einen Schulweg von bis zu einer Stunde durch eine Großstadt mit mehr als 3,6 Mio Einwohnern erforderlich macht.

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    21. Dezember 2021
  • Frist
    25. Januar 2022
  • Kosten dieser Information:
    370,00 Euro
  • 3 Follower:innen
Sophie Lüttich
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir F…
An Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Details
Von
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Betreff
Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
21. Dezember 2021 09:15
An
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Anfrage nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz, VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
In den Veröffentlichungen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wird immer wieder von der sogenannten „Schulbauoffensive“ gesprochen. Dies deckt sich jedoch nicht mit den Erlebnissen vieler Familien in Berlin, die große Schwierigkeiten haben, einen geeigneten Schulplatz in Wohnortnähe zu finden. Kann tatsächlich von einer „Offensive“ bei der Schaffung von neuen Schulplätzen gesprochen werden? Wenn ja, müsste das durch entsprechende Zahlen zu belegen sein. Bitte stellen Sie dar, wie sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt hat. Es müsste im Verlauf eine deutliche Zunahme von Schulplätzen erkennbar sein und nicht nur eine Bedarfsdeckung, damit tatsächlich der Begriff „Schulbauoffensive“ gerechtfertigt wäre. Zwar gibt es unter https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/bildungsstatistik/ einige statistische Erhebungen, die man sich herunterladen kann, jedoch immer nur separat für jedes Schuljahr und auch nur zurück bis zum Schuljahr 2016/2017. Eine Entwicklung der Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen wird nur für Gesamt-Berlin dargestellt, nicht jedoch nach Bezirken. Und selbst wenn man sich das älteste verfügbare Dokument aufruft, reicht die Erfassung der Schüler*innenzahlen in der Berlinweiten Darstellung nur zurück bis zum Schuljahr 2007/2008. Als Privatperson stelle ich fest, dass es mir nicht möglich ist, die Entwicklung der Schüler*innenzahlen pro Bezirk über den Zeitraum von 2000 bis heute festzustellen und mit der Entwicklung der Plätzen an allgemein bildenden Schulen zu vergleichen, zumal die veröffentlichten Tabellen immer nur die Anzahl der Schüler*innen in den Schulen erhebt und nach Bezirken sortiert, nicht aber die Anzahl der Schüler*innen nach Bezirken, in denen sie wohnen. Die dargestellte Anzahl der Schüler*innen pro Bezirk gibt nur Auskunft darüber, wie viele Schüler*innen an den Schulen sind, die zum Bezirk gehören. Sie gibt keine Auskunft darüber, wie viele Schüler*innen tatsächlich im Bezirk wohnen, die einen Schulplatz benötigen. Hintergrund meiner Anfrage ist, ob tatsächlich genügend Plätze an Grundschulen und weiterführenden Schulen für Schüler*innen in Wohnortnähe vorhanden sind und ob sich die sogenannte „Schulbauoffensive“ auch durch Zahlen belegen lässt. Ich bitte Sie um eine nachvollziehbare Darstellung der genannten Angaben und zwar aufgeschlüsselt nach Schularten bis Ende Januar 2022.
Dies ist ein Antrag auf Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 3 Abs. 1 Berliner Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bzw. nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen nach § 2 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Ich möchte Sie darum bitten, mich vorab über den voraussichtlichen Verwaltungsaufwand sowie die voraussichtlichen Kosten für die Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft zu informieren. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, bitte ich Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Akteneinsicht bzw. Aktenauskunft nach § 7 Abs. 1 Satz 2 VIG auf elektronischem Wege kostenfrei gewähren können. Ich verweise auf § 14 Abs. 1 Satz 1 IFG und bitte Sie, ohne Zeitverzug über den Antrag zu entscheiden. Soweit Verbraucherinformationen betroffen sind, verweise ich auf § 5 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen baldmöglichst, spätestens bis zum Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen. Sollten Sie den Antrag ablehnen, gilt dafür nach § 15 Abs. 5 IFG Berlin eine Frist von zwei Wochen. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) und um eine Empfangsbestätigung bitten. Vielen Dank für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Sophie Lüttich Anfragenr: 236010 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/236010/ Postanschrift Sophie Lüttich << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Sophie Lüttich
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der…
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Von
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Betreff
AW: Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
3. Februar 2022 07:18
An
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
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Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt?“ vom 21.12.2021 (#236010) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 10 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Sophie Lüttich Anfragenr: 236010 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/236010/ Postanschrift Sophie Lüttich << Adresse entfernt >>
Sophie Lüttich
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Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der…
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Von
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Betreff
AW: Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
3. März 2022 08:01
An
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Status
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Nicht-öffentliche Anhänge:
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494,7 KB
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt?“ vom 21.12.2021 (#236010) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 38 Tage überschritten. Zwischenzeitlich habe ich die ursprüngliche Nachricht und die Nachricht zur Erinnerung ausgedruckt und per Einschreiben gesendet. Sendungsstatus: “Die Sendung wurde benachrichtigt und vom Empfänger am 15.02.2022 abgeholt.” Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Sophie Lüttich
Sophie Lüttich
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der…
An Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Details
Von
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Betreff
AW: Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
8. April 2022 11:34
An
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Status
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Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt?“ vom 21.12.2021 (#236010) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 74 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Sophie Lüttich
Sophie Lüttich
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetze B…
An Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Details
Von
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Betreff
Vermittlung bei Anfrage „Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt?“ [#236010]
Datum
8. April 2022 11:37
An
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetze Berlin (IFG, UIG, VIG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/236010/ Ich habe bis heute nicht einmal eine Reaktion auf meine Anfrage erhalten, obwohl ich zwischenzeitlich sogar ein Einschreiben gesendet habe. Die Frist ist nunmehr um 74 Tage überschritten! Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Sophie Lüttich Anhänge: - 236010.pdf - 2022-03-03_1-aea8a2cc-8e5b-4796-8aba-552bbc485d99.jpeg Anfragenr: 236010 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/236010/
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Sehr geehrte Frau Lüttich, wir als Geschäftsstelle der Steuergruppe der Taskforce Schulbau werden die Beantwortun…
Von
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Betreff
WG: Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
12. April 2022 15:36
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrte Frau Lüttich, wir als Geschäftsstelle der Steuergruppe der Taskforce Schulbau werden die Beantwortung Ihrer Frage übernehmen. Dies wird jedoch aufgrund der Komplexität der Fragestellung etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich bitte Sie, die verspätete Rückmeldung zu entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen [geschwärzt] ______________________________________ Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie [geschwärzt] Steuergruppe der Taskforce Schulbau Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin Telefon: [geschwärzt] Handy: [geschwärzt] E-Mail: [geschwärzt] Internet: www.berlin.de/schulbau [geschwärzt] [#[geschwärzt]] <[geschwärzt]> [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] <[geschwärzt]> [geschwärzt]? [geschwärzt]*[geschwärzt]? [#[geschwärzt]] [geschwärzt], [geschwärzt]? [geschwärzt]*[geschwärzt]?[geschwärzt] (#[geschwärzt]) [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] > [geschwärzt] [geschwärzt]? [geschwärzt]*[geschwärzt]? [#[geschwärzt]] > [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt] > [geschwärzt] "[geschwärzt]" <[geschwärzt]> > [geschwärzt] "[geschwärzt], [geschwärzt]" <[geschwärzt]> > > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], > > [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt]? > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt] > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt]*[geschwärzt] > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] ([geschwärzt]) [geschwärzt] ([geschwärzt]), [geschwärzt] > > [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] ([geschwärzt]) [geschwärzt]! > > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > > > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt] > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt], [geschwärzt] > > [geschwärzt] > [geschwärzt] > [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] > [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt] [geschwärzt], [geschwärzt], [geschwärzt] [geschwärzt]
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Diese Nachricht ist noch nicht öffentlich.
Von
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Betreff
Betreff versteckt
Datum
13. April 2022 18:31
Status
Warte auf Antwort

Diese Nachricht ist noch nicht öffentlich.

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Sehr geehrte Frau Lüttich, wir möchten Sie darüber informieren, dass nach überschlägiger Kalkulation des voraussi…
Von
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Betreff
WG: Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
14. April 2022 15:51
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrte Frau Lüttich, wir möchten Sie darüber informieren, dass nach überschlägiger Kalkulation des voraussichtlichen Verwaltungsaufwandes die voraussichtlichen Kosten für das Zusammenstellen und Übermitteln der von Ihnen gewünschten Informationen ca. 370 € betragen werden. Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie Ihren Antrag auf Informationserteilung aufrecht erhalten. Viele Grüße
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Sehr geehrte Frau Lüttich, ich freue mich, Ihnen heute die erwünschten Informationen zur Entwicklung der Schülerz…
Von
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Betreff
WG: Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
21. April 2022 14:03
Status
Sehr geehrte Frau Lüttich, ich freue mich, Ihnen heute die erwünschten Informationen zur Entwicklung der Schülerzahlen übersenden zu können. Diese Leistung ist für Sie gebührenfrei. Bezüglich der Schulplatzzahlen muss ich Ihnen mitteilen, dass allenfalls die Daten der Jahre 2014 bis 2021, jedoch nicht weiter rückschauend bis 2000, zur Verfügung gestellt werden können. Für das Herausfiltern dieser Daten, mit welchem in der zweiten Maiwoche begonnen werden könnte, würden Ihnen Kosten in Höhe von ca. 370 € entstehen. Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie Ihren Antrag auf Informationserteilung für diesen Teilbereich Ihrer Fragestellung trotzdem aufrecht erhalten. Mit freundlichen Grüße

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Sophie Lüttich
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung zu den Schüler*innen-Zahlen. Hier sieht man zwar nicht die Entwicklung, so…
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Von
Sophie Lüttich (Inhaberin des Twitter-Accounts @Schulkrise)
Betreff
AW: WG: Schulbauoffensive? Wie hat sich die Anzahl der Schulplätze in den Berliner Bezirken im Vergleich zu den in den Bezirken wohnhaften Schüler*innen seit 2000 tatsächlich entwickelt? [#236010]
Datum
21. April 2022 15:43
An
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung zu den Schüler*innen-Zahlen. Hier sieht man zwar nicht die Entwicklung, sondern muss sich die Angaben aus den einzelnen Blättern heraussuchen und zusammenstellen, aber es nicht besser als Nichts. Danke für die Tabelle. Zur kostenpflichtigen Zusammenstellung der Daten muss ich Ihnen leider sagen, dass ich keine 370 Euro für diese Auskunft übrig habe. Vielleicht finde ich jemanden, der mich finanziell unterstützen kann. Dann komme ich gern auf das Informationsangebot zurück. Für mich bleibt also festzustellen, dass derzeit keine Daten vorliegen, die belegen können, dass es sich tatsächlich bei der "Schulbauoffensive" um eine "Offensive" handelt. Diese Daten müsste Ihre Behörde erst zusammenstellen und dann würde sich eventuell zeigen, dass der Begriff tatsächlich berechtigt ist, eventuell aber auch nicht. Zahlen, die das Ganze belegen oder widerlegen könnten, sind also nur gegen eine Gebühr zugänglich. Insofern wundert es mich natürlich, dass weiterhin in der öffentlichen Kommunikation von einer "Schulbauoffensive" gesprochen wird, wenn weiterhin Familien davon betroffen sind, dass insbesondere beim Übergang auf weiterführende Schulen kein Platz in Wohnortnähe zur Verfügung steht, sondern eine Schule zugewiesen wird, die für 11- bzw. 12-jährige Kinder einen Schulweg von bis zu einer Stunde durch eine Großstadt mit mehr als 3,6 Mio Einwohnern erforderlich macht. Mit freundlichen Grüßen Sophie Lüttich Anfragenr: 236010 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/236010/ Postanschrift Sophie Lüttich << Adresse entfernt >>