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Sicherheit der Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente

Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie dick die Wände des Zwischenlagers für abgebrannte Brennelemente in Brunsbüttel sind. Außerdem Unterlagen, in denen die Dicke aller Wände der in Deutschland existierenden Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente an AKW-Standorten aufgeführt sind. Vielen Dank.

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    28. Januar 2015
  • Frist
    3. März 2015
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Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Unterlagen, aus …
An Bundesamt für Strahlenschutz Details
Von
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Betreff
Sicherheit der Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente [#8534]
Datum
28. Januar 2015 21:50
An
Bundesamt für Strahlenschutz
Status
Warte auf Antwort
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie dick die Wände des Zwischenlagers für abgebrannte Brennelemente in Brunsbüttel sind. Außerdem Unterlagen, in denen die Dicke aller Wände der in Deutschland existierenden Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente an AKW-Standorten aufgeführt sind. Vielen Dank.
Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Ausschlussgründe liegen m.E. nicht vor. M.E. handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich bitte um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) gemäß § 8 EGovG. Eine Antwort an meine persönliche E-Mail-Adresse bei meinem Telekommunikationsanbieter FragDenStaat.de stellt keine öffentliche Bekanntgabe des Verwaltungsaktes nach § 41 VwVfG dar. Ich behalte mir vor, nach Eingang Ihrer Auskünfte um weitere ergänzende Auskünfte nachzusuchen. Ich bitte um Empfangsbestätigung und danke Ihnen für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen, Antragsteller/in Antragsteller/in <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Bundesamt für Strahlenschutz
Sehr geehrtAntragsteller/in vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an den von Ihnen aufgeführten Themen. …
Von
Bundesamt für Strahlenschutz
Betreff
Sicherheit der Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente
Datum
6. Februar 2015 08:25
Status
Anfrage abgeschlossen
Sehr geehrtAntragsteller/in vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an den von Ihnen aufgeführten Themen. Zu Ihrer Anfrage möchte ich Ihnen mitteilen, dass die von Ihnen erbetenen Informationen auf unserer Homepage http://www.bfs.de/de/transport/zwischenlager/dezentrale_zwischenlager/dezentrale_zl_bauweise.html zu ersehen sind. Die in Deutschland existierenden Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente an Kernkraftwerksstandorten sind nach drei verschiedenen Konzepten gebaut. In den Zwischenlagern an den Standorten in Brokdorf, Brunsbüttel, Grohnde, Krümmel, Lingen und Unterweser wurden die Lagerhallen nach dem STEAG-Konzept errichtet. Die Wanddicke beträgt hier ca. 1,2 m. In den Zwischenlagern an den Standorten in Biblis, Grafenrheinfeld, Gundremmingen, Isar und Philippsburg wurden die zweischiffigen Gebäude nach dem WTI-Konzept erbaut. Die Wanddicke beträgt hier ca. 0,85 m. Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse am Standort Neckarwestheim, einem ehemaligen Steinbruch, wurde für das Standort-Zwischenlager die unterirdische Bauweise gewählt. Ich hoffe, Ihre Fragen hiermit hinreichend beantwortet zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen

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Sehr geehrt<< Anrede >> herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüße…
An Bundesamt für Strahlenschutz Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: Sicherheit der Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente [#8534]
Datum
14. Februar 2015 18:05
An
Bundesamt für Strahlenschutz
Status
Sehr geehrt<< Anrede >> herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 8534 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>