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Antrag nach dem IZG-SH/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrteAntragsteller/in bezugnehmend auf Ihre Informations-Anfrage über den Webservice fragdenstaat.de erhalten Sie folgend Antworten auf Ihre Fragen: Wird dieses Netzwerk öffentlich verfügbar sein (z.B. mit The Things Network)? → Es handelt sich zunächst um ein geschlossenes LoRaWAN-Netz, welches von der SH Netz AG aufgebaut wurde. Der Aufbau eines offenen Netzes ist in Planung. Wird es Peerings mit anderen LoRaWAN-Netzwerkbetreibern geben (z.B. The Things Network, Packet Broker)? → Direkte Schnittstellen in andere Systeme können integriert werden, sind bisher jedoch nicht seitens der SH Netz AG angedacht. Da diese jedoch ein großes Interesse für diese Thematik feststellen, sind sie auch hier an einem Austausch interessiert. Interessenten können sich gerne melden unter: <<E-Mail-Adresse>> Welche Gemeinden werden von dem neuen Netzwerk erschlossen werden? Zu wie viel Prozent ist eine Funkabdeckung im Amtsgebiet geplant? → Das gesamte Amt Süderbrarup wurde von der SH Netz AG bereits im Rahmen des „Smartregion“-Pilotprojekts mit einem LoRaWAN in Indoor-Qualität ausgestattet. Können Bürger sich mit möglichen Standorten für Gateways einbringen? → Generell steht es jedem Bürger frei, einen eigenen Gateway aufzubauen und einem offenen LoRaWAN Netz zur Verfügung zustellen (siehe https://www.thethingsnetwork.org/map). Die von der SH Netz bereitgestellten Gateways sind allerdings geschützt und die Einbindung privater Gateways ist nicht vorgesehen. Welche Kosten entstehen dem Amt Süderbrarup durch das LoRaWAN-Projekt aktuell? → Unter Berücksichtigung von Fördermitteln verbleiben dem Amt Süderbrarup derzeit sehr geringe jährliche Sachkosten. Der Aufbau des Netzes erfolgte kostenlos. Inwiefern erfolgte bisher eine Abstimmung mit dem unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) zu diesem Thema? → Der unabhängige Datenschutzbeauftragte des Amtes Süderbrarup wird fortlaufend über das gesamte Smart City Projekt beteiligt. Mit dem Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein erfolgte bisher keine Abstimmung. Der Behördliche Datenschutzbeauftragte ist aber in die Smart City Projekte gem. Art. 38 DS-GVO ordnungsgemäß und frühzeitig eingebunden und begleitet diese. Auch der Datenschutzbeauftragte der HanseWerk-Gruppe steht bei Fragen zum Thema Datenschutz zur Verfügung. Werden Daten der Öffentlichkeit im Open-Data Bereich zur Verfügung gestellt? Wenn ja, welche Daten sollen im Amtsgebiet erfasst werden? → Die Daten der Wetterstation sind derzeit als Open Data unter https://app.iotility.de/dashboard/a1f... zur Verfügung. Die Daten der CO2 Melder stehen der Öffentlichkeit derzeit nicht zur Verfügung. Sollten sich weitere Fragen bilden, melden Sie sich gerne per Mail bei uns. Mit freundlichen Grüßen

Sehr Antragsteller/in ja, zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit haben wir ein Bild des Co2-Sensors gepostet, das ist richtig. Dieser Co2-Sensor im Smarten Dörpshus dient zu Vorstellungszwecken und somit soll natürlich auch der QR-Code zum Ausprobieren angezeigt werden. So können BesucherInnen die Handhabung der Sensoren nachvollziehen und verstehen. Bis aufs weitere ist keine Anschaffung weiterer Co2-Sensoren geplant, weswegen für diese Dashboard-Ansicht keine weiteren Sicherheitsvorkehrungen geplant sind. Insbesondere weil keine personenbezogenen Daten vorliegen und keine Daten der NutzerInnen gespeichert werden. Mit freundlichen Grüßen