Diese Anfrage wurde geschlossen und kann keine weiteren Nachrichten empfangen.

Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat

Die Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat vom 4. September 2015. Ich verweise darauf, dass das Dokument bereits Arne Semsrott zugänglich gemacht worden ist.

Anfrage erfolgreich

  • Datum
    2. April 2019
  • Frist
    8. Juni 2019
  • 0 Follower:innen

Diese Anfrage wurde als Teil der Kampagne „Glyphosat“ gestellt.

Jens Meier
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Die Stellungnahm…
An Bundesinstitut für Risikobewertung Details
Von
Jens Meier
Betreff
Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat [#64894]
Datum
2. April 2019 11:30
An
Bundesinstitut für Risikobewertung
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu:
Die Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat vom 4. September 2015. Ich verweise darauf, dass das Dokument bereits Arne Semsrott zugänglich gemacht worden ist.
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Jens Meier <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Jens Meier << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen Jens Meier
Bundesinstitut für Risikobewertung
Sehr geehrte / sehr geehrter Jens Meier, Ihre E-Mail ist bei uns eingegangen und wird bearbeitet. Sie erhalten we…
Von
Bundesinstitut für Risikobewertung
Betreff
Re: Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat [#64894]
Datum
16. April 2019 14:16
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrte / sehr geehrter Jens Meier, Ihre E-Mail ist bei uns eingegangen und wird bearbeitet. Sie erhalten weitere Nachricht. Mit freundlichen Grüßen
Bundesinstitut für Risikobewertung
Sehr geehrte / sehr geehrter Jens Meier, wir kommen zurück auf Ihren Antrag auf Informationszugang. Dieser ist in…
Von
Bundesinstitut für Risikobewertung
Betreff
Re: Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat [#64894]
Datum
26. April 2019 10:55
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrte / sehr geehrter Jens Meier, wir kommen zurück auf Ihren Antrag auf Informationszugang. Dieser ist in Bearbeitung. Die abschließende Bearbeitung des Antrags wird noch weitere Zeit in Anspruch nehmen. Die Bearbeitungsdauer kann über die Regelfrist des § 7 Absatz 5 Satz 2 Informationsfreiheitsgesetz hinaus gehen, wenn Gründe hierfür vorliegen. Aufgrund der außergewöhnlich hohen Anzahl der gleichgerichteten Anträge (mehr als 36.000) ist ein solcher Fall gegeben. Sollte die abschließende Bearbeitung nicht innerhalb der nächsten vier Wochen erfolgen können, erhalten Sie weitere Zwischennachricht. Wir kommen unaufgefordert auf die Angelegenheit zurück. Mit freundlichen Grüßen
Jens Meier
Sehr geehrte<< Anrede >> 1. ich akzeptiere die Ausrede nicht das es länger dauert. Nur weil vor Geric…
An Bundesinstitut für Risikobewertung Details
Von
Jens Meier
Betreff
AW: Re: Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat [#64894]
Datum
1. Mai 2019 14:31
An
Bundesinstitut für Risikobewertung
Status
E-Mail-Versand ist fehlgeschlagen.
Sehr geehrte<< Anrede >> 1. ich akzeptiere die Ausrede nicht das es länger dauert. Nur weil vor Gericht dagegen geklagt wurde die Stellungnahme zu veröffenlichen ist KEIN Grund hier auf Hinhalte-Taktik zu spielen. Seien Sie doch so Fair und veröffenlichen einfach die Antwort damit JEDER auch politisch seinen Beitrag auf Demos etc. Beitragen kann. Hinterher ist winter - da geht keiner auf die Straße! 2. Haben Sie verstanden worauf ich hinaus möchte? 3. Einen zu bitten auf eine E-Mail nicht zu antworten generiert natürlich genau das Gegenteil. Ich bin nun wirklich WÜTEND! Ich suche seit fast 20 JAHREN wo Software fehlt und würde gerne eine programmieren. Nun habe ich sowas am Hals das bei einem politischen Thema (ich bin kein Parteiläufer mehr wie ihr!) eine Software selber finde. Natürlich gibt es nur eine von mir wenn die andere Partei öffentlich aufruft das eine Softwarelösung gesucht wird und was für ein Problem besteht. Nun die Frage: Haben Sie verstanden worüber ich mich greade ärgere?? WIchtig: Wer solch ein Mist baut ist eben selber schuld! Man hätte eben dazu stehen können. Nicht alles was ihr Pappenheimer macht (ich selber war auch ein Behördenmensch und weiss wovon ich rede! Am besten fande ich die bezahlte Kaffee-Pause.) Ich bitte meine Anfrage zu Priorisieren da ich zwar mitlerweilen nur NPD wähle aber früher politisch aktiv gewesen bin und mich das deswegen intressiert. Man kann politisch viel tun. Nur wir Behördenmenschen sind meist eben keiner Partei angehörig. Deswegen wähle ich aus Protest die NPD. (Ich bin kein Nazi nur Protestwähler) Mit freundlichen Grüßen Jens Meier Anfragenr: 64894 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Jens Meier << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Mail Delivery System
Diese Nachricht ist noch nicht öffentlich.
Von
Behörde
Betreff
Betreff versteckt
Datum
1. Mai 2019 14:37
Status

Diese Nachricht ist noch nicht öffentlich.

Bundesinstitut für Risikobewertung
Sehr geehrte / sehr geehrter Jens Meier, Sie haben beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Informationszuga…
Von
Bundesinstitut für Risikobewertung
Betreff
Re: Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat [#64894]
Datum
6. Mai 2019 10:15
Status
Anfrage abgeschlossen

Veröffentlichung Glyphosat-Gutachten

Das Bundesinstitut erlaubt Ihnen Zugang zum Glyphosat-Gutachten, allerdings nur zeitlich begrenzt über eine Website des Instituts. Dort lässt sich das Dokument nicht speichern.

Um Ihnen den Zugang zu erleichtern, können Sie links auch einfach auf den Button „Gutachten herunterladen und speichern“ klicken.

Nicht-öffentliche Anhänge:
bfr-stellungnahme-ocr.pdf
2,3 MB
Sehr geehrte / sehr geehrter Jens Meier, Sie haben beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Informationszugang beantragt. Wir freuen uns über Ihr Interesse an der wissenschaftlichen Arbeit des BfR. Wie in unserer Allgemeinverfügung vom 23.04.2019 (Az.: 80-0703-01.2019/051), veröffentlicht im Bundesanzeiger am 03.05.2019 (https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?page.navid=to_official_part), verfügt, erhalten Sie Zugang zu folgendem Dokument: Zusammenfassende Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zur IARC-Monographie über Glyphosat vom 4. September 2015 (6-6211-05-8481023) Für die Neubewertung des Wirkstoffs Glyphosat hat das BfR seine wissenschaftliche Bewertung abschließend mit dem sogenannten „Addendum I“ vorgenommen und über das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) übermittelt. Mit der zusammenfassenden Stellungnahme wurde das Addendum I für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in deutscher Sprache zusammengefasst. Dieses Dokument war für den behördeninternen Gebrauch vorgesehen und ist nicht veröffentlicht. Die maßgebliche Risikobewertung enthält das Addendum I selbst. Dieses wurde durch die EFSA nach Abschluss des wissenschaftlichen Bewertungsverfahrens veröffentlicht. Sämtliche fachlichen Schlussfolgerungen des BfR zum Zeitpunkt des Erkenntnisstandes im Jahr 2015 sind somit seit dem Herbst 2015 für die Öffentlichkeit frei zugänglich (https://www.efsa.europa.eu/de/press/news/151119-0). Davon ist die Frage zu trennen, ob Dritte diese Texte (Addendum I und zusammenfassende Stellungnahme) ohne Zustimmung des Rechteinhabers veröffentlichen dürfen. Das BfR macht diesbezüglich sein Urheberrecht geltend und nimmt seine Rechte als wissenschaftliches Institut wahr. Dieses Vorgehen ist für uns als wissenschaftlich arbeitende Institution von grundsätzlicher Bedeutung. Ausführliche Informationen zu der Thematik erhalten Sie hier: https://www.bfr.bund.de/cm/343/keine-krebsrisiken-verheimlicht-saemtliche-fachlichen-schlussfolgerungen-des-bfr-zu-glyphosat-sind-seit-jahren-oeffentlich-zugaenglich.pdf Sie erhalten einen Lesezugang durch Eingabe der Zugangsdaten, die wir Ihnen mit dieser E-Mail zusenden. Der Lesezugang ist allein für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt. Einer Veröffentlichung und öffentlichen Zugänglichmachung des Dokuments widersprechen wir ausdrücklich. Wir weisen darauf hin, dass wir in einem einstweiligen Rechtsschutzverfahren Unterlassungsansprüche gerichtlich durchgesetzt haben (Urteile des Landgerichts Köln vom 15.12.2016 - 14 O 302/15 und des Oberlandesgerichts Köln vom 06.12.2017 - 6 U 8/17). Die Zugangsdaten sind insgesamt ein Jahr lang gültig. Ab erstmaligem Login haben Sie innerhalb des Zeitraums von sieben Tagen die Möglichkeit, sich auch mehrfach einzuloggen. Die Zugangsberechtigung erlischt nach dieser Zeit. Hier gelangen Sie zu der Internetseite für den Informationszugang: https://dokumente.bfr.bund.de/glypo Ihr Benutzername lautet: <<E-Mail-Adresse>> Ihr Kennwort lautet: <<entfernt>> Mit freundlichen Grüßen

Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen

FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!

Jetzt spenden!

Jens Meier
Sehr << Anrede >> schon frech das die Zugangsdaten 1 Jahr gültig sind. Corona fast vorbei und dann ge…
An Bundesinstitut für Risikobewertung Details
Von
Jens Meier
Betreff
AW: Re: Stellungnahme des BfR zur IARC- Monographie über Glyphosat [#64894]
Datum
1. Juni 2021 01:32
An
Bundesinstitut für Risikobewertung
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >> schon frech das die Zugangsdaten 1 Jahr gültig sind. Corona fast vorbei und dann geht es wieder los Ehrenamtlich sich um Politik-Mist zu kümmern. Ich möchte irgendwann man bei irgend einer scheiß Behörde Urlaub beantragen... (meine Ablehnung der Standard-Antwort als die Welle da war von fragdenstaat gab es keine Antwort wo ich ausführlich meine Wut geschildert hatte... die E-Mail Bouncde leider.) Lest mal den Scheiß durch: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-05/52856346-urteil-veroeffentlichung-von-glyphosat-gutachten-war-rechtens-016.htm Kein Wort von Glyphosat nach 19 Tagen dieser Presseinfo? https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2021/22/pflanzenschutzmittel__anlass_zur_sorge_-274366.html Schön verschweigen... am Ende sind ja die anderen die Dummen. Schicken Sie mir mal den Link zu euer Internetseite wo ich mir den Mist runterladen kann. Ich meine ich dachte 2005 man könne mit Politik und mit den scheiß Wahlen viel erreichen. Nur durch Corona, darauf hatte ich mich gefreut, sieht man das die Politik nichts kann. Man braucht 15 Jahre für... nichts. 15 Jahre wo mal der Staat was tut was er machen soll: Helfen, schützen. Nicht nur Gesetze, Vorschriften und Regulierungen. Es gibt nicht einmal eine Fangprämie für Coronaverstöße... somit melde ich nichts - ich habe nichts gesehen. Und mir dumm kommen lassne in 2 Praktikas in Behörden ist eine andere Sache. Wie die Leute reden "Draußen in der freien Wirtschaft" - die Person weiss nicht das ich mir eine Träne aus dem Auge gewischt hatte weil ich "mehr" machen wollte in diesem "System". Man fühlt sich persönlich etwas ins Gesicht gespuckt - und 99% der Behörden-Menschen sind nicht einmal Mitglied einer Partei. Man kann GEMEINSAM viel erreichen. Auch bei anderen Behörden kann man (habe ich getestet!) gut Informationen "raustragen". Wir brauchen keine Leute die Unterdrücken, verstecken oder zensieren. Selbst Gerichtsurteile sind legal möglich und rechtssicher... das System ist brechbar. Und es gibt so viele Firmen die dem Staat gehören die fehlerhaft arbeiten. Am Ende bin ich das Arschloch was nicht mehr wählen geht wiel NPD wählen kein Ziel wegen einer 5% Hürde lohnt... es gibt keine Partei die eine Alternative ist... dann wähle ich eben nicht. Ich wünsche mir nur einen Job in einer Behörde wo auch richtig Man-Power existiert. Und wo ich auch wie ich das nur kenne mal eine Kaffeepause machen darf wenn ich durst habe. Und auch Kollegen die politiksch aktiv sind. Und leider ist es der BUND nicht. Dachte hier wären alle Öko. Mit freundlichen Grüßen Jens Meier Anfragenr: 64894 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/64894/
Diese Anfrage wurde geschlossen und kann keine weiteren Nachrichten empfangen.