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Sehr geehrte Damen und Herren, ich nehme meine Anfrage zur Umsetzung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes vom 2. März 2017 wieder auf, nachdem den Medien zu entnehmen ist, dass das Rechtsgutachten des ehemaligen Bundesverfassungsrichters di Fabio inzwischen eingeholt wurde. Bitte senden Sie mir (formlos genügt) eine pdf- oder doc-Fassung des Gutachtens an meine Ihnen bekannte eMail-Adresse zu, und teilen mir mit, wie die Bundesbehörde bis auf Weiteres die Sterbemittel-Erwerbs-Erlaubnisanträge der wohl gegenwärtig 83 Antragsteller behandeln wird. Mit freundlichen Grüßen Heribert Süttmann ... Mit freundlichen Grüßen Heribert Süttmann Anfragenr: 23871 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Heribert Süttmann << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für den Link zur Medienmitteilung und zum Rechtsgutachten. Bitte setzen Sie mich über das Ergebnis der Auswertung des Gutachtens und über die Umgang Ihres Hauses mit Anträgen auf Erwerbserlaubnis in Kenntnis. Mit freundlichen Grüßen Heribert Süttmann Anfragenr: 23871 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Heribert Süttmann << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmende auf einen aktuellen Medienbericht - https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/streit-um-sterbehilfe-urteil-wie-der-staat-mit-medien-meinung-macht/21194526.html - erinnere ich höflich daran, dass ich um Auskunft über die Ergebnisse der Auswertung des Rechtsgutachtens von Herrn Prof. Dr. die Fabio gebeten hatte. Ich bitte um Antwort. Bitte nehmen Sie in diesem Zusammenhang auch zur Kenntnis, dass das Verhalten Ihrer Behörde dazu geeignet ist, mein Verhältnis zu diesem Staat irreparabel zu beschädigen. Denn ein Staat, welcher das Grundrecht, das eigene Leben beenden zu können, nicht respektiert und in diesem Zusammenhang zudem auch noch ein rechtskräftiges höchstrichterliches Urteil unterläuft, handelt nicht als ein Staat, sondern als eine monströse Machagglomeration. Das kann bedeuten: Ich werde mich nicht an Wahlen beteiligen, da meine Mitwirkung an Wahlen und in, einem weiteren Sinne, eine meine Loyaität zu diesem Staat eine von mir als grundsätzlich gegeben angenommene Grundübereinstimmung über Menschenrechte, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung voraussetzt. Bitte beenden Sie sofort die rechtsgrundlose Verweigerung der Umsetzung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes und geben Sie den Antragstellenden unverzüglich die beantragte Erwerbserlaubnis, sofern ihr Antrag den gerichtlich aufgestellten Kriterien entspricht. Mit freundlichen Grüßen Heribert Süttmann Anfragenr: 23871 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Heribert Süttmann << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>