Tom Lausen - Nebenwirkungen - Krankenkassen kooperierten nicht mit PEI
In Ihrer aktuellsten Information für Journalisten vom 16.12.2022 teilen Sie mit:
PEI = Paul-Ehrlich-Institut
"Aus diesem Grund hat das Paul-Ehrlich-Institut frühzeitig geplant, mit den großen Krankenkassen eine Studie aufzusetzen, um seltene und/oder schwerwiegende Nebenwirkungen besser analysieren zu können. Allerdings konnte das Paul-Ehrlich-In-stitut von den großen gesetzlichen Krankenkassen bisher keine Zustimmung erhalten, an der Studie teilzunehmen. Daher war es bisher nicht möglich, diese Studie aufzusetzen."
1.) Bitte übersenden sie die genaue Namensbezeichnung jeder Krankenkasse, mit welcher das Paul-Ehrlich-Institut im Zusammenhang mit der seit Q2 2021 geplanten Studie zum Auffinden von schweren Nebenwirkungen Kontakt aufgenommen hat.
2.) Bitte übersenden Sie alle Anschreiben nebst Datumsangaben, die das Paul-Ehr-lich-Institut oder seine Vertreter mit verschiedenen Krankenkassen geführt haben.
Bitte übersenden Sie auch alle sonstigen Notizen, Emails und Telefonnotizen hierzu.
3.) Bitte übersenden Sie alle Anschreiben nebst Datumsangaben, die die jeweiligen Krankenkassen hierzu an das Paul-Ehrlich Institut gesendet haben. Es sind auch Ab-lehnungsschreiben zu übersenden.
4.) Übersenden Sie jegliche sonstige Kommunikation, Notizen, Emails, Anschreiben, die Sie im Zusammenhang mit der geplanten Studie mit Krankenkassen und deren
Daten mit Dritten z.B. dem BMG geführt haben.
5.) Nennen Sie ALLE Ansprechpartner (Firmen, Ministerien, Behörden, u.ä), mit denen Sie im Zusammenhang mit der geplanten Studie "Krankassendaten von Krankenkassen zur Pharmasicherheit" Kommunikation hatten.
Anfrage wurde wegen der Kosten zurückgezogen
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Datum27. Dezember 2022
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31. Januar 2023
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Kosten dieser Information:500,00 Euro
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