Tornado in Paderborn
Anfrage an:
Stadt Paderborn
Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte teilen Sie mir folgendes mit:
1) Warum gab es keine Tornadowarnung?
2) Warum gab es bei dem Tornado keine Sirenenwarnung?
Dies ist ein Antrag nach dem Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Nordrhein-Westfalen (Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen – IFG NRW), dem Umweltinformationsgesetz Nordrhein-Westfalen (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz des Bundes (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind).
Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor.
Aus Gründen der Billigkeit und insbesondere auf Grund des Umstands, dass die Auskunft in gemeinnütziger Art der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden wird, bitte ich Sie, nach § 2 VerwGebO IFG NRW von der Erhebung von Gebühren abzusehen. Soweit Umweltinformationen betroffen sind, handelt es sich hierbei um eine einfache Anfrage nach §5 (2) UIG NRW.
Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Auslagen dürfen nicht erhoben werden, da es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt.
Ich verweise auf § 5 Abs. 2 IFG NRW, § 2 UIG NRW und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen.
Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, möchte ich Sie bitten, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte.
Nach §5 Abs. 1 Satz 5 IFG NRW bitte ich Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail).
Ich möchte Sie um Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
Anfrage abgelehnt
-
Datum20. Mai 2022
-
22. Juni 2022
-
Ein:e Follower:in
-
Anfrage teilen
<< Anfragesteller:in >>
Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte teilen Sie m…
An
Stadt Paderborn
Details
- Von
- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- Tornado in Paderborn [#249609]
- Datum
- 20. Mai 2022 19:16
- An
- Stadt Paderborn
- Status
- Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte teilen Sie mir folgendes mit:
1) Warum gab es keine Tornadowarnung?
2) Warum gab es bei dem Tornado keine Sirenenwarnung?
Dies ist ein Antrag nach dem Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Nordrhein-Westfalen (Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen – IFG NRW), dem Umweltinformationsgesetz Nordrhein-Westfalen (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz des Bundes (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind).
Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor.
Aus Gründen der Billigkeit und insbesondere auf Grund des Umstands, dass die Auskunft in gemeinnütziger Art der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden wird, bitte ich Sie, nach § 2 VerwGebO IFG NRW von der Erhebung von Gebühren abzusehen. Soweit Umweltinformationen betroffen sind, handelt es sich hierbei um eine einfache Anfrage nach §5 (2) UIG NRW.
Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Auslagen dürfen nicht erhoben werden, da es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt.
Ich verweise auf § 5 Abs. 2 IFG NRW, § 2 UIG NRW und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen.
Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, möchte ich Sie bitten, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte.
Nach §5 Abs. 1 Satz 5 IFG NRW bitte ich Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail).
Ich möchte Sie um Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
<< Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
Anfragenr: 249609
Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
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<< Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
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Stadt Paderborn
Ihre Anfrage vom 20.05.2022 Sehr << Antragsteller:in >>
die Antworten auf Ihre Fragen haben Sie siche…
- Von
- Stadt Paderborn
- Betreff
- Ihre Anfrage vom 20.05.2022
- Datum
- 31. Mai 2022 10:47
- Status
- Warte auf Antwort
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Sehr << Antragsteller:in >>
die Antworten auf Ihre Fragen haben Sie sicherlich schon der ausführlichen Berichterstattung entnommen. Dennoch möchte ich sie noch gezielt beantworten:
zu 1) Warum gab es keine Tornadowarnung?
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat im Vorfeld empfohlene Verhaltensregeln und Schutzmaßnahmen bekanntgegeben, die sich auf den möglichen Fall eines schweren Sturms beziehen. Eine genaue Prognose zu Ort und Ausmaß ist aus meteorologischer Sicht nicht möglich. Mit der gewählten Formulierung "Vermutlich bilden sich auch Superzellen (...), die sich völlig eigenständig und damit schwer vorhersehbar bewegen" wird dies deutlich.
zu 2) Warum gab es bei dem Tornado keine Sirenenwarnung?
Die bekannten Warnsysteme KATWARN und NINA wurden ausgelöst, hinzu kam eine Warnung der Bevölkerung über das Lokalradio. Dies entspricht einer bestmöglichen und zielgerichteten Kombination der Warnsysteme für den Fall eines Tornados. Ein zusätzlicher Sirenenalarm wäre nicht zielgerichtet gewesen.
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Mit freundlichen Grüßen
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<< Anfragesteller:in >>
AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609] Sehr << Anrede >>
eine Warnung über die Nina App und über&#…
An
Stadt Paderborn
Details
- Von
- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609]
- Datum
- 9. Juni 2022 01:59
- An
- Stadt Paderborn
- Status
- E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >>
eine Warnung über die Nina App und über's Radio/Fernseher halte ich nicht für ausreichend.
Es gibt durchaus noch Menschen ohne die Warnapp Nina. Personen die sich noch auf den Straßen befinden, werden über Radio und Fernseher nicht erreicht.
Dementsprechend ist aus meiner Sicht eine Warnung mittels Sirene das geeignetste Mittel gewesen!
Mit freundlichen Grüßen
<< Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
Anfragenr: 249609
Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
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Zeige die zitierte Nachricht an--
Rechtshinweis: Diese E-Mail wurde über den Webservice fragdenstaat.de versendet. Antworten werden ggf. im Auftrag der Antragstellenden auf dem Internet-Portal veröffentlicht.
Falls Sie Fragen dazu haben oder eine Idee, was für eine Anfrage bei Ihnen im Haus notwendig wäre, besuchen Sie:
https://fragdenstaat.de/fuer-behoerden/
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<< Anfragesteller:in >>
AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609] Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Informationsfreiheitsanfrage „Torn…
An
Stadt Paderborn
Details
- Von
- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609]
- Datum
- 6. Oktober 2022 09:50
- An
- Stadt Paderborn
- Status
- E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Informationsfreiheitsanfrage „Tornado in Paderborn“ vom 20.05.2022 (#249609) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 107 Tage überschritten.
Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage.
Mit freundlichen Grüßen
<< Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
Zeige die zitierte Nachricht an-------- Weitergeleitete Nachricht --------
> Betreff: Tornado in Paderborn [#249609]
> Datum: 20. Mai 2022, 17:16
> Von: "<< Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>" <<Name und E-Mail-Adresse>>
> An: "Stadt Paderborn" <<Name und E-Mail-Adresse>>
>
> Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> bitte teilen Sie mir folgendes mit:
>
> 1) Warum gab es keine Tornadowarnung?
> 2) Warum gab es bei dem Tornado keine Sirenenwarnung?
>
>
>
> Dies ist ein Antrag nach dem Gesetz über die Freiheit des Zugangs zu Informationen für das Land Nordrhein-Westfalen (Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen – IFG NRW), dem Umweltinformationsgesetz Nordrhein-Westfalen (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz des Bundes (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind).
>
> Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor.
>
> Aus Gründen der Billigkeit und insbesondere auf Grund des Umstands, dass die Auskunft in gemeinnütziger Art der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden wird, bitte ich Sie, nach § 2 VerwGebO IFG NRW von der Erhebung von Gebühren abzusehen. Soweit Umweltinformationen betroffen sind, handelt es sich hierbei um eine einfache Anfrage nach §5 (2) UIG NRW.
>
> Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Auslagen dürfen nicht erhoben werden, da es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt.
>
> Ich verweise auf § 5 Abs. 2 IFG NRW, § 2 UIG NRW und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen.
>
> Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, möchte ich Sie bitten, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte.
>
> Nach §5 Abs. 1 Satz 5 IFG NRW bitte ich Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail).
> Ich möchte Sie um Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe!
>
> Mit freundlichen Grüßen
> << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
>
>
>
> Anfragenr: 249609
> Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
>
> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch:
> https://fragdenstaat.de/a/249609/
>
> Postanschrift
> << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
> << Adresse entfernt >>
>
> --
> Rechtshinweis: Diese E-Mail wurde über den Webservice fragdenstaat.de versendet. Antworten werden ggf. im Auftrag der Antragstellenden auf dem Internet-Portal veröffentlicht.
> Falls Sie Fragen dazu haben oder eine Idee, was für eine Anfrage bei Ihnen im Haus notwendig wäre, besuchen Sie:
> https://fragdenstaat.de/fuer-behoerden/
Anfragenr: 249609
Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch:
https://fragdenstaat.de/a/249609/
--
Rechtshinweis: Diese E-Mail wurde über den Webservice fragdenstaat.de versendet. Antworten werden ggf. im Auftrag der Antragstellenden auf dem Internet-Portal veröffentlicht.
Falls Sie Fragen dazu haben oder eine Idee, was für eine Anfrage bei Ihnen im Haus notwendig wäre, besuchen Sie:
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Stadt Paderborn
AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609]
Sehr << Antragsteller:in >>
Ihre Anfrage wurde innerhalb de…
- Von
- Stadt Paderborn
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609]
- Datum
- 6. Oktober 2022 10:06
- Status
- Warte auf Antwort
Nicht-öffentliche Anhänge:
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Sehr << Antragsteller:in >>
Ihre Anfrage wurde innerhalb der gesetzlichen Frist am 31.05.2022 und in ausreichendem Maße beantwortet.
Zu Ihrer Informationen habe ich meine Antwort nochmals beigefügt.
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Mit freundlichen Grüßen
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<< Anfragesteller:in >>
AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609] Sehr << Anrede >>
folgende Punkte blieben Ihrerseits unbean…
An
Stadt Paderborn
Details
- Von
- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609]
- Datum
- 22. Oktober 2022 09:11
- An
- Stadt Paderborn
- Status
- E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >>
folgende Punkte blieben Ihrerseits unbeantwortet:
Zitat: "eine Warnung über die Nina App und über's Radio/Fernseher halte ich nicht für ausreichend.
Es gibt durchaus noch Menschen ohne die Warnapp Nina. Personen die sich noch auf den Straßen befinden, werden über Radio und Fernseher nicht erreicht.
Dementsprechend ist aus meiner Sicht eine Warnung mittels Sirene das geeignetste Mittel gewesen!"
Zitat: "Mit der gewählten Formulierung "Vermutlich bilden sich auch Superzellen (...), die sich völlig eigenständig und damit schwer vorhersehbar bewegen" wird dies deutlich."
Die gewählte Formulierung "Vermutlich" wird der Ausmaß in keinen Fall deutlich.
Vermutlich kann jeder Zeit in meinem Haus ein Feuer ausbrechen, dennoch bleibe ich hier wohnen. Mit diesem Beispiel möchte ich veranschaulichen, dass die Formulierung "Vermutlich" nicht ausreicht. Zumal, wie oben beschrieben, Personen, welche sich noch draußen befinden, keine Warnung erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
<< Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
Anfragenr: 249609
Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
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Rechtshinweis: Diese E-Mail wurde über den Webservice fragdenstaat.de versendet. Antworten werden ggf. im Auftrag der Antragstellenden auf dem Internet-Portal veröffentlicht.
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Stadt Paderborn
AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609] Sehr << Antragsteller:in >>
ich hatte in meiner Antwort, di…
- Von
- Stadt Paderborn
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609]
- Datum
- 24. Oktober 2022 17:46
- Status
- Anfrage abgeschlossen
Sehr << Antragsteller:in >>
ich hatte in meiner Antwort, die im Übrigen mit der für die Warnung der Bevölkerung ebenfalls zuständigen Stadt Paderborn abgesprochen war, und dem Begriff "Vermutlich" lediglich den Warninhalt des DWD zitiert. Keinesfalls sollte diese Formulierung die Gefahr bewerten oder gar abschwächen.
Die Bevölkerung in Paderborn wurde über die bekannten Warnapps und über das Lokalradio in ausreichendem Maße gewarnt. Wie bereits ausgeführt, zeichnete sich der Sireneneinsatz als nicht zielführend aus. Dies dürfte nachvollziehbar sein, wenn man berücksichtigt, dass der Sirenenton in einem solchen Fall "nur" dazu dient, die Bevölkerung darauf hinzuweisen, weitere Informationen (Radio und Apps) einzuholen. In der Kürze des Geschehens (wenige Minuten) wäre der von Ihnen beschriebene Personenkreis ohne Radiozugang und Mobiltelefon nicht in der Lage gewesen, sich weitergehende Informationen zu beschaffen. Soviel zur oben ausgeführten Bewertung.
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Mit freundlichen Grüßen
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Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!
<< Anfragesteller:in >>
AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609] Sehr << Anrede >>
ihre Sichtweise widerspreche ich.
ich neh…
An
Stadt Paderborn
Details
- Von
- << Anfragesteller:in >>
- Betreff
- AW: Ihre Anfrage vom 20.05.2022 [#249609]
- Datum
- 31. Oktober 2022 18:42
- An
- Stadt Paderborn
- Status
- E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >>
ihre Sichtweise widerspreche ich.
ich nehme Bezug auf folgender Aussage: "[...] In der Kürze des Geschehens (wenige Minuten) wäre der von Ihnen beschriebene Personenkreis ohne Radiozugang und Mobiltelefon nicht in der Lage gewesen, sich weitergehende Informationen zu beschaffen. [...]"
Dem entnehme ich, dass man durch auslassen der Sirenenwarnung Personenschäden in Kauf genommen hat.
Wie würden Sie sich verhalten, wenn Sie ohne Handy/Radio draußen sind und eine Sirene hören? Sehr wahrscheinlich würden sie sich in Sicherheit bringen. In der heutigen Zeit ist zu erwarten, dass man Personen antrifft, welche ein Radio/Handy haben.
Wenn eine Sirenenwarnung für so einen extremes Unwetterereignis nicht in Betracht kommt,
wofür gibt es die Sirenen?
Mit freundlichen Grüßen
<< Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >>
Anfragenr: 249609
Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>
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https://fragdenstaat.de/a/249609/
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Rechtshinweis: Diese E-Mail wurde über den Webservice fragdenstaat.de versendet. Antworten werden ggf. im Auftrag der Antragstellenden auf dem Internet-Portal veröffentlicht.
Falls Sie Fragen dazu haben oder eine Idee, was für eine Anfrage bei Ihnen im Haus notwendig wäre, besuchen Sie:
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