Tracing-App Corona-App
Neben der Telekom und SAP, dem CISPA und der Fraunhofer-Gesellschaft sollen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) eng in das Tracing-App-Projekt eingebunden werden. Wenn die App fertig ist, soll sie durch das Robert-Koch-Institut (RKI) herausgegeben werden, das wohl auch die Server betreiben soll.
1. Wer haftet, wenn es zu Verstößen beim Datenschutz kommt? Haftet der Herausgeber, also das RKI, die Entwickler, also SAP und Telekom, oder die Bundesregierung?
2. Wird es neben dem Datenschutzbeauftragten des Bundes eine Beschwerdestelle geben, wenn es zu einem Missbrauch der App kommen sollte?
3. Wer wird die Abnahme und Freigabe der App vornehmen?
2. Gab es eine Ausschreibung nach den Vorgaben des Vergaberechts?
3. Was wird die Entwicklung der Corona-App kosten?
Anfrage eingeschlafen
-
Datum29. April 2020
-
3. Juni 2020
-
4 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!