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Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank dass Sie sich darum kümmern diesen seltsamen intransparenten Entscheidungen die erforderliche Öffentlichkeit zu geben. Meine Email Adresse ist <<E-Mail-Adresse>> Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in die HPA hat die Anfrage schon lange fristgerecht beantwortet aber darauf verwiesen dass sie nicht die Unterlagen besitzt die ich von ihnen fordere. Dieses Bauvorhaben muss doch irgendwie eine gesetzliche legitimation haben, weshalb ich mich an sie wende. Wenn Ihre Behörde dazu keine Informationen hat muss der Abriss der Veloroute hier doch umgehend gestoppt werden bevor noch mehr schaden entsteht. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für dieses Dokument, das erweitert die Antwort nochmal enorm. Ich bin aber nach wie vor erwundert dass diese ganze Maßnahme ohne einbeziehung von Bezirksversammelungen oder dem Senat einfach vergeben werden können ohne dass darüber entschieden wird oder Protokolle der öffentlichen Sitzungen vorliegen, sowie das dies alles trotz Transparenzgesetz nicht automatisch veröffentlich wird. Außerdem wurde mir mitgeteilt der ADFC wäre in die Planungen einbezogen gewesen und hätte die Pläne des Rückbaus der Veloroute abgesegnet - davon weiß der ADFC Hamburg aber nichts. Sollte ich weitere Nachfragen haben werde ich mich nochmal melden. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in können Sie mir bestätigen, dass weder da Bezirksamt noch der Senat in die Entscheidungen einbezogen war die Veloroute 11 zurück zu bauen? Hat HPA und die Vekehrbehörde hier diese knapp 6 Mil. EUR eigenständig vergeben ohne dass ein gewähltes Parlamett mitsprechen durfte? Und hat die HPA hier noch nicht einmal den ADFC einbezogen? Das ganze wirkt leider so extrem intransparent dass von dem schlimmsten ausgegangen werden muss. Sie haben die Gelegenheit hier mal klartext zu sprechen. Wer hat jetzt welche Präsenskörbe erhalten oder wie funktioniert das bei euch um das mal klar zu stellen? Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Danke für die Klarstellung die ich mir gewünscht habe. Der Rückbau von Velorouten zu einfachen Gefährdungsstreifen auf der Straße mit gerade minimalen Maßen (teilweise werden die aktuell sogar unterschritten), statt viel Platz wie vorher, jetzt mit erhöhter Gefahr wegen gestiegenener Geschwindigkeiten, durch den Abriss des Kopfsteinpflaster und der Nutzung von Asphalt und der parkenden LKW (wie von der Polizei befürchtet) auf den Streifen (gut, den gibt es ja erst ein paar Tage aber ist halt derzeit normal) könnt ihr nichtmal einen Prozess führen der transparent für die Bürgerinnen ist? Dann ist sowas in Hamburg wohl nur eine Entscheidung der Wirtschftsberhörde und Polizei? Wozu geht Mensch noch wählen wenn "die" machen was sie wollen. Wo bleibt die Stadtentwichlung und Verkehrsbehörde? Erstaunlich dass hier nicht mehr die Menschen die diese Wege ohne LKW/SUV nutzen auch noch mitsprechen dürfen. Wenn Sie mir jetzt vorwerfen wollen mein Kommentar wäre deplaziert dann zeigen Sie doch nur wie deplaziert ihre Vorgänge sind wenn es darum geht dass die HPA mal wieder, der Einfachheit halber, Infrastruktur auf der Insel für Menschen zerstört - obwohl es anders gehen würde, wo alle (nicht nur die Wirtschaft) beachtet wird, möglich ist wisst ihr doch. Ahja: "Die Wegeaufsichtsbehörde ist die HPA". Es scheint als wäre das hier auf der Insel z.B an den Deichen überall so. Das erklärt natürlich auch einiges und macht es einfacher nicht mehr die Stadtreinigung nerven zu müssen. Denn auf Wegen der HPA liegen normalerweise immer jahrelang Sandberge und andere Abfälle auf den Rad-/Fußwegen (aber das kennen Sie ja sicher) die die HPA so verteilt und die niemand entfernen möchte. Aber OK - Bei der HPA ist das natürlich klar das die das nicht wirklich interessiert - habt ihr ja gerade erklärt. LKW-Behörden haben halt andere Interessen und Prioritäten. Bevor ich mich jetzt noch weiter aufrege wozu Sie mir ja genug Stoff gesendet haben werde ich die Anfrage jetzt auch endgültig beenden und Sie nicht mehr dazu kontaktieren. Was hier falsch läuft ist jetzt für alle interessierten Menschen öffentlich im Internet verfügbar und das war das Ziel - unabhängig von meinen Kommentaren - die vielleicht nicht ganz angemessen waren, Aber ich werde das für die Nachwelt mal so stehen lassen. (Die vom BMVI und HPA wohl noch in die nächste Krise schreiten wird wenn das so weiter geht mit der LKW first Wirtschafts"politik"). Vielen Dank für die Antworten. Bitte genießt die Körbe, falls ihr davon wirklich was abbekommen habt/ Also bei so einem Prozess ist euer Kommentar wirklich deplaziert und völlig inakzeptabel! Pfui. Das ist unsere Behörde die unser Geld verteilt? Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in ich sehe ja jetzt erst das die Mail an sie weiter geleitet wurde. Ich denke Sie sollten sich wirklich Gedanken machen wie Sie eine Parlamentarische Präsens in ihr Untergrund-Unternehmen implementieren könnten, statt von inakzeptablen Anfragen zu sprechen, um eine Akzeptanz für die HPA bei Bürgerinnen zu erzielen. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in ich konnte von meiner Mail am 5.5. keine Reaktion feststellen und ihr "Bauprojekt" wo wie ihr ja sagt, Millionen versenkt ist unser Auftrag, bleibe eine Katastophe. Ich weiß ihr seid keine Partei aber ich bin so traurig das Die Grünen in Hamburg euch so einen Scheiß machen lassen. Klar wollen die sich gerade nicht um so etwas kümmern und wir wissen jetzt ja auch dass die HPA zusammen mit der BWVI sowieso frei raus ist und machen darf was sie wollen (beschreibt ihr ja mehr als deutlich). Aber habt ihr noch irgendwie ein Verständnis dafür dass Menschen auch ohne PKW/SUV/LKW unterwegs sind und denen sogar die Umwelt die ihr zerstört wichtig ist? Was soll diese ganze Zerstörung und der Rückfall in die Vergangenheit eurer Firmen Politik? Sind die Körbe wirklich so dick hier? Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in obwohl der Radweg zum Elbtunnel entfernt wurde reichen die neuen Streifen heute nicht für das parken von LKW in die falsche Richtung aus. Bitte bessern Sie mal diese Parkstreifen für LKW nach und bauen evtl. auch wieder einen Radweg für Menschen ohne LKW. Das ist echt sau gefärhlich wie ihr hier fahrlässig Menschen gefährdet und gut funktionierende Infrastruktur ersatzlos abreissen lasst. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anhänge: - ex5vlflxgai48nu.jpg - ex5vkpswsae46pg.jpg - ex5vjqjxyaa3cry.jpg Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in "Während einer Fahrradfahrt zu filmen oder Fotos zu schießen ist verkehrsrechtlich bedenklich und dies per Mail an Dritte zu versenden datenschutzrechtlich bedenklich." Das ist doch ein bisschen peinlich für Ihr Unternehmen oder? Als erstes zerstören Sie (als HPA) hier die sicheren Radwege und dann schieben Sie Menschen die Schuld in die Schuhe wenn diese nicht damit einverstanden sind wie Menschenverachtend ihre Firma Aufträge vergibt? Sie sollten sich schämen... Es leben hier nicht nur LKW/Trucker*innen auf der Insel sondern auch Menschen die täglich diese Veloroute (die ihr mutwillig zerstört habt) richtung Elbtunnel fahren. Es ist mein gutes Recht diese kriminellen LKW/SUV/PKW zu fotografieren und filmen (Seit eurem Rückbau stehen die ja täglich auf den neuen "Radwegen"). Ich weiß ja nicht welcher neoliberale Mensch dies bedenklich findet. Aber scheinbar wollen Sie ihr Fehlverhalten relativieren (Der stärkere [weiße Mann] mit [dem dicken weißen Audi] gewinnt). Ja danke, das kennen wir. Erleben wir seit Wochen auf der Einbahnstraßenregelung. Wer ein dickes Auto hat, der Hupt und hofft darauf das Fahrrad weicht. Aber wir lassen uns nicht von euren simplen diskriminierugsaktionen einschüchtern. Das ist nicht Hamburg. Das ist vielleicht eurer Präsenskorb aber nicht die Realität (falls ihr diese überhaupt noch kennt). Die HPA sollte sich mal wirklich zurück halten. Es wird seit Jahren die Infrastruktur von Menschen zu gunsten von Wirtschaft und CDU/FDP gebaut. Ihr macht euch dermaßen unglaubwürdig mit solchen Behauptungen. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706

Sehr geehrteAntragsteller/in ich wollte mich mal informieren was aus der von Ihnen erwähnten "Null-Toleranz" geworden ist. Es parken schlißlich wie erwartet tätglich LKW auf dem Radstreifen. (Oh Wunder - wer hätte das nur vorhersagen können - [Die Polizei wie Ihre Dokumente zeigen]). Das Sie behaupten es sei illegal Fotos von diesen Fahrzeugen zu mache, dann noch zu behaupten es sei während der Fahrt geschehen ist peinlich aber OK - wenn man nicht mehr weiter weiß dann fragt man das Dieselhorn. Gibt es Planungen den Radstreifen durch einen Bordstein (wie voher) oder Pollar abzusichern? Wie erwartet nimmt die Geschwindigkeit der LKW jetzt ohne Kopfsteinpflaster zu. Das mag ihnen gefallen aber mit meinem Kind bin ich jeztz gezwungen (illegal) auf dem schmalen Fußweg zu fahren der vorher ein breiter Radweg war. Plant ihr irgendwie hier etwas zu verbessern? Vielleicht einen breiten Zweirichtungsradweg wie vorher? Der Platz ist ja vorhanden. Oder halt den Todesstreifen auf der LKW Straße irgendwie abzusichern? Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 183706 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/183706/