Unterlagen zum Antrag auf Erstattung von Kosten für Altlasten v. 27.11.2008, gerichtet von der HPA an das Immobilienmanagement - 413 - der FB
A)
Die HPA hat mit dem im Betreff genannten Schreiben v. 27.11.2008 (Antrag auf Erstattung von Kosten für Altlasten) die von Eurocargo erhaltene Rechnung Nr. 720562 v. 16.09.2008 bei dem Immobilienmanagement - 413 - der Finanzbehörde mit der Bitte um Kostenerstattung vorgelegt.
Dazu benötige ich noch folgende (weitere Informationszugänge:
1)
Kopien von den e-Mail oder sonstigen Korrespondenzen zwischen der HPA und dem LIG bzgl. der Mehrkostenerstattung für reliktische Bausubstanz in Höhe von 163.325,93 € netto bzw. 194.357,66 € brutto.
2)
Eine Kopie von der dazugehörigen Aufstellung v. 31.10.2012 „Erstattung Mehrkosten für reliktische Bausubstanz“ sowie von der Zusammenstellung der HPA zum Schreiben vom 17.04.2013 (?)
3)
Eine Kopie von der Rechnung Nr. 21306….v. 17.04.2013 (?), gerichtet von der HPA an den LIG für Mehrkostenerstattung für reliktische Bausubstanz bei Baumaß-nahmen des Mieters sowie Kopien der dazugehörigen Buchungsbelege
Ich nehme an, dass die Zusammenstellung und Rechnung ebenfalls unter dem Datum 17.04.2013 bewerkstelligt wurden, weil die HPA unter diesem Datum die Zusammenstellung und Rechnung für Bodenkontaminationen zu der weiterbelasteten Rechnung Eurocargo Nr. 720564 v. 16.09.2008 behandelt hat. Es kann sich aber natürlich auch durchaus so verhalten, dass es sich um ein oder mehrere (andere) Daten handelt.
B)
Aus dem im Betreff genannten Schreiben der HPA v. 27.11.2008 (Antrag auf Erstattung von Kosten für Altlasten) geht hervor, das die HPA bei dem Immobilienmanagement - 413 - der Finanzbehörde nur die die von Eurocargo erhaltene Rechnung Nr. 720566 v. 16.09.2008 (Bodenkontaminationen) und die von Eurocargo erhaltene Rechnung Nr. 720562 v. 16.09.2008 (reliktische Bausubstanz) mit der Bitte um Kostenerstattung vorgelegt hat.
Zu der dritten Rechnung Eurocargo Nr. 720566 v. 16.09.2008 über 334.041,40 € netto bzw. 397.509,27 € brutto (Kampfmittelräumdienst) hat die HPA dem Immobilienmanagement der Finanzbehörde in dem Antrag v. 27.11.2008 mitgeteilt, das die HPA die unter Ziffer 2.1 aufgeführten Kosten für Kampfmittelsondierung und -räumung trägt. Gemäß dem 1. Bericht Leistungsprüfung Ochmann & Partner v. 23.07.2008, Ziffer 2.1 ist das die eine Erstattungssumme in Höhe von 23.640,84 € netto.
Denklogisch ergibt sich aus der dritten Rechnung Eurocargo Nr. 720566 v. 16.09.2008 über 334.041,40 € netto unter Abzug der 23.640,84 € eine rechnerische Restsumme in Höhe von 310.400,56 € netto.
Dazu hat die HPA in dem Antrag v. 27.11.2008 dem Immobilienmanagement - 413 - der Finanzbehörde mitgeteilt, das die entsprechenden Nachweise und Rechnungen zu diesem Anteil der Mehrkosten in dem Antrag nicht enthalten sind, weil diese Kosten durch Dritte erstattet wurden.
Dazu benötige ich noch folgende (weitere) Informationszugänge:
1)
Kopien von den e-Mail oder sonstigen Korrespondenzen zwischen der HPA und der HHLA bzgl. der Mehrkostenerstattung für Kampfmittelräumung in Höhe von 310.400,40 € netto bzw. 369.376,48 € brutto.
2)
Kopien von der dazugehörigen Aufstellung "Erstattung Mehrkosten Kampfmittelräumung" sowie dazugehörigen Aufstellung der HPA
3)
Eine Kopie von der Rechnung über 310.400,40 € netto bzw. 369.376,48 brutto, gerichtet von der HPA an die HHLA für Mehrkostenerstattung für Kampfmittelräumung sowie Kopien von den dazugehörigen Buchungsbelegen
Für etwaige Rückfragen oder Verständnisfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich unter den im Briefkopf angegebene Rufnummern zur Verfügung.
Anfrage eingeschlafen
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Datum16. August 2017
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19. September 2017
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