20190117
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Unterlagen zur geplanten CO2-Regulierung“
BE. u oe tn N. 23 2008 Von: EEE Gesendet: Donnerstag, 17. Januar 2019 11:00 An: @bmwi.bund.de'; @bk.bund.de Oo bmwi.bund.de‘; obmwi.bund.de‘; "BUERO-IVD3@bmwi.bund.de'; 'Ref-G20'; 'Ref-StV23'; bmf.bund.de' bmf.bund.de'; 'ib3 @bmf.bund.de'; 'ref321'; 'ref421'; Ivb6 @bmiv.bund.de'; Ce: IG16,IGI5 Betreff: AW: Eilt: Bitte um Prüfung und Mitzeichnung: Antwortschreiben der Bundesregierung an (i) Daimler und (il) MAN Anlagen: Antwort BReg MAN v2.docx; Antwort BReg Daimler v2.docx Liebe KukK, ich bitte auf Grundlage des anliegenden, auf Fachebene abgestimmten, aktualisierten Antwortschreibens an MAN und Daimler (gleichlautend) nun um erneute Billigung durch BMWi, BMVI, BMF und BM)JV. Wir sollten versuchen, MAN und Daimler möglichst zeitnah zu antworten, auch um zu verhindern, dass eine erneute Aktualisierung erforderlich wird, wenn sich die Sachlage in den nächsten Wochen erneut ändert. Vielen Dank und Grüße BMU IG I6 0228 99 sch Von: Gesendet: Dienstag, 15. Januar 2019 17:54 @bmvi.bund.de>; oomwi.und.ae' @bmu.bund.de>; IG I6 An: @bmwi.bund.de> CC: oo mu.bund.de>: <IGI6@bmu.bund.de>; IG I5 <IGI5@bmu.bund.de Pbk.bund.de>; mwi.bund.de' bmwi.bund.de>; bmwi.bund.de'; '"BUERO-IVD3@bmwi.bund.de' <BUERO-IVD3@bmwi.bund.de>; Ref-G20 <Ref- 620@bmvi.bund.de>; Ref-StV23 <Ref-StV23@bmvi.bund.de>: @bmvi.bund.de > nvi.bund.de>; .bund.de' UUREEERERRRRBN © ©" .bunG.e>; bmf.bund.de' bmf.bund.de>; i 3@bmf.bund.de' <ib3@bmf.bund.de>; 'ref321' <ref321@bk.bund.de>; 'ref421' <ref421@bk.bund.de>; Pbmiv.bund.de'; 'Ivb6@bmijv.bund.de' @bk.bund.de' bk.bund.de> bmvi.bund.de> Betreff: Aw: Eilt: Bitte um Prüfung und Mitzeichnung: Antwortschreiben der Bundesregierung an (i) Daimler und (ii) MAN Lieber Her cher Hcr- danke für Ihre Anderungsvorschläge, die wir weitgehend übernommen haben. Nur beim Thema 2030- Verbindlichkeit waren aus Sicht BMU noch Änderungen erforderlich. Ich bitte daher um Prüfung des anliegenden Kompromissvorschlags, möglichst bis morgen, 16.1., 12 Uhr. Besten Dank.
Viele Grüße BMU IGI6 0228 99 305 Von Gesendet: Freitag, 11. Januar 2019 13:39 Ar on u.bund.de> CE © m u.bund.cc >; ME br u.bund.de>; IG | 6 <IGI6@bmu.bund.de>; IG I 5 <IGI5 bmu.bund.de> EEG DK. bund.de' HE 9b. bu. nG cc >; EEE Om wi. bund..ce' EEE on wi. bund.de>; RO bin wi.bund.de'; '"BUERO-IVD3@bmwi.bund.de' <BUERO-IVD3@bmwi.bund.de>; Ref-G20 <Ref- G20@bmvi.bund.de>; Ref-StV23 <Ref-StV23@bmvi.bund.de>; EEE © bmvi.bund.de> Kb vi.bund.cc>; ME m f.bund.ce mau bmf.bund.de>; EEE © pm f.bund. de’ Ob mf.bund.de>; 'ib3@bmf.bund.de' <ib3@bmf.bund.de>; 'ref321' <ref321@bk.bund.de>; 'ref421' <ref421@bk.bund.de>; EEE bmjv.bund.de'; '\vb6@bmjv.bund.de EP u mwi.bund.de' HERE © vi. Dun. Co > © X. Durc.ic' EEE © >... <>: ug Betreff: Aw: Eilt: Bitte um Prüfung und Mitzeichnung: Antwortschreiben der Bundesregierung an (i) Daimler und (ii) MAN Lieber Herr vielen Dank für den aktualisierten Entwurf. Als Anlage übermittele ich dazu einige redaktionelle Änderungen m. d. B um Übernahme und Übersendung einer Reinschrift, die der Hausleitung vorgelegt werden kann. Selbstverständlich besteht der Leitungsvorbehalt fort @bmvi.bund.de> Freundliche Grüße Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat G 20 Robert-Schuman-Platz 1 53175 Bonn Tel.: 0228 / 300 u Fax: 0228 / 300 807 bmvi.bund.de ref-g20@bmvi.bund.de Vor: 1: to bmu.bund.de] Gesendet: Freitag, 11. Januar 2019 12:21 An: @bk.bund.de'; @bmwi.bund.de'; Oo bmwi.bund.de'; 'BUERO-IVD3@bmwi.bund.de'; Ref-G20; Ref-StV23; Ob. bund.de' EEE brmf.bund.de'; 'ib3@bmf.bund.de'; 'ref321'; 'ref421 Ob mijv.bund.de'; 'Ivb6@bmiv.bund.de' ep Obnwi.bund.de'; Obk.bund.de'; HEMEEEEEEEEEEE
Cc: IG16; IGI5 Betreff: Eilt: Bitte um Prüfung und Mitzeichnung: Antwortschreiben der Bundesregierung an (i) Daimler und (ii) MAN Liebe KuK, da eine Leitungsbilligung von Seiten BMVI und BMF bislang noch nicht erfolgt ist, sich jedoch ein neuer Sachstand ergeben (es gibt bereits allgemeine Ausrichtung, DE hat wg. verbindlichem 2030-Ziel als einziges Land nicht zugestimmt) muss eine Aktualisierung des Schreibens erfolgen. Ich bitte daher um Prüfung und Rückmeldung zum anliegenden, aktualisierten Entwurfs bis spätestens Montag, 14.1., 13 Uhr. Der auf Arbeitsebene abgestimmten Entwurf wäre daraufhin den betroffenen Hausleitungen zur raschen Billigung vorzulegen (gleichlautend für Daimler). Ich hoffe, dass alle Hausleitungen dann in der Lage sein werden, rasch zu billigen. Die Schreiben wurden immerhin schon vor über zwei Monate abgesendet und BK’in hatte sich für gemeinsame Rückmeldung ausgesprochen. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag IG 16 Technik der Luftreinhaltung im Verkehr und bei Brenn- und Treibstoffen; Biokraftstoffe Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn Telefon +49 (0)228 99 305 E-Mail BE obmu.bund.de Internet www.bmu.bund.de Facebook www.facebook.de/bmu Twitter twitter.com/bmu Instagram www.instagram.com/bmu/ Erst denken - dann drucken — der Umwelt zuliebe! Von: a naiıo: bmu.bund.de] Gesendet: Freitag, 7. Dezember 2018 17:06 An: Cc: IG16; IGI5; Betreff: AW: Bitte um Prüfung und Mitzeichnung: Antwortschreiben der Bundesregierung an (i) Daimler und (ii) MAN Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Sie darauf hinweisen, dass die Frist zu diesem Vorgang gestern abgelaufen ist. Ich wäre Ihnen ausgesprochen dankbar, wenn Sie bis Montag, den 10.12. um 12 Uhr eine (falls notwendig leitungsgebilligte) Rückmeldung zu den beiden Antwortentwürfen an Herrn Kirsch übermitteln könnten, falls Sie uns noch keine abschließende Rückmeldung hierzu zugesandt haben. Bitte beachten Sie auch den Textänderungswunsch des Bundeskanzleramts. Viele Grüße Im Auftrag Fe N 7 Hin Former ee LE Referat IG 16
Technik der Luftreinhaltung im Verkehr und bei Brenn- und Treibstoffen; Biokraftstoffe Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Stresemannstraße 128 - 130, 10117 Berlin Telefon +49(0)30 18 305 E-Mail On u.bund.de Internet www.bmu.bund.de Facebook www.facebook.de/bmu Twitter twitter.com/bmu Instagram www.instagram.com/bmu/ Vor: ME [12:6 K.bund.de] Gesendet: Donnerstag, 6. Dezember 2018 12:42 Ar: DE nu. bund.cc> oO bmwi.bund.de; rm bund.de' GREEN (1: bund.de>; BUERO-IVD3@bmwi. bund. de; Ref-G20 <Ref- Sb. und. de EEE vi... BE ee pe bund. cn bund.de; En bund.de; @bk.bund. de ie bund.de' ai jv.bund.de>; 'vb6@bmiv.bund.de' <Ivb6@bmjv.bund.de> @bmu.bund.de >; > m u.bund.de>; 16 | 6 <IGI6@bmu.bund.de>; IG I 5 <IGI5S@bmu.bund.de>; eo bmu.bund.de> Betreff: AW: Bitte um Prüfung und Mitzeichnung: Antwortschreiben der Bundesregierung an (i) Daimler, (ii) MAN und (iii) den Bayrischen Staatsminister zu CO2-HDV Liebe Fra, BK-Amt bittet um Übernahme der kurzen, in der Anlage kenntlich gemachten Ergänzung im AE an MAN Trucks & Bu AG. Grund ist, dass wir kürzlich ein weiteres Schreiben von MAN Trucks & Bus AG erhalten haben, welches schwerpunktmäßig auf den EP-Beschluss eingeht. Mit der Ergänzung wäre auch dieses Schreiben von MAN Trucks & Bus AG mit beantwortet. Viele Grüße KE Referat 321 | Von: [mailto © on u.bund.de] Gesendet: Montag, 3. Dezember 2018 18:10 Ar 9 on wi.bund.de; m wi.bund.de' mug bnwi.bund.de>; BUERO- IVD3@bmwi.bund.de; Ref-G20 <Ref-G20@bmvi.bund.de>; Ref-StV23 <Ref-StV23@bmvi.bund.de>; EEE mv i.bund. cc > © 6 vi. Dun .cic>; EEE EEE 9 5 vi. und. de > u © b vi. bund.ce >; Eu Vo nt. bunG. ce Ob mf.bund.de; ib3 @bmf.bund.de; ref321 4
<ref321@bk.bund.de>; ref421 <ref421@bk.bund. de > X bund.de>: El © 5. nc ci > hmiv.bund.de' < pe@bmiv.bund.de>; 'Ivb6&@bmijv.bund.de' <Ivb6@bmijv.bund.de> Cc: > on .bunG cc >; mu .bund.de>: IG I 6 <IGI6@bmu.bund.de>; IG 15 <IG15@bmu.bund. de > om u.bund.de> Betreff: Bitte um Prüfung und Mitzeichnung: Antwortschreiben der Bundesregierung an (i) Daimler, (ii) MAN und (iii) den Bayrischen Staatsminister zu CO2-HDV Liebe Kolleginnen und Kollegen, beigefügt finden Sie Vorschläge für gemeinsame Antwortentwürfe an (i) Daimler (konsolidierte Fassung (bereits mit BMF, BMWi und BMVI vorabgestimmt)), (ii) MAN und (iii) das Bayrische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie (Herrn Staatsminister Pschierer). Die entsprechenden Anschreiben an das BMU finden Sie ebenfalls anbei. Wir möchten hiermit der Bitte des Bundeskanzleramts nachkommen und zu den drei Schreiben ressortübergreifende Antwortentwürfe (mit BMF, BMWi, BMVI und BMJV) vorbereiten. Die Schreiben an das BMU von Daimler und MAN sind inhaltsgleich und in weiten Teilen sogar wortgleich. Daher würden wir inhaltsgleiche Antwortentwürfe hierzu vorschlagen. Das Schreiben des Bayrischen Staatsministers geht inhaltlich in eine sehr ähnliche Richtung, ist aber weniger detailliert. Dementsprechend würden wir dafür beigefügte, gekürzte Fassung des Antwortentwurfs vorschlagen. Für eine Prüfung und Mitzeichnung - bei Bedarf durch Ihre jeweiligen Leitungen - bis Donnerstag, den 6.12.2018 DS wären wir Ihnen dankbar. Sollten Sie für einen oder mehrere der Antwortentwürfe weitergehende Prüfvorbehalte haben, so würde ich Sie trotzdem bitten mir bereits Ihre Zustimmung zu denjenigen Antwortentwürfen zu übermitteln, die Sie (ggf. mit Ihren Anderungen) mittragen können, da wir die Antwortschreiben so bald wie möglich versenden möchten. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag ——————m— Referat IG 16 Technik der Luftreinhaltung im Verkehr und bei Brenn- und Treibstoffen; Biokraftstoffe Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Stresemannstraße 128 - 130, 10117 Berlin Telefon +49 (0)30 18 305 ul E-Mail mu. Dund.de Internet www.bmu.bund.de Facebook www.facebook.de/bmu Twitter twitter.com/bmu Instagram www.instagram.com/bmu/
»
® ENTWURT Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, 11055 Berlin Svenja Schulze Bundesministerin Herrn Vorstandsvorsitzenden TEL +49 3018 305-2000 FAX +49 3018 305-2046 MAN Trucks & Bus AG maileingang@bmu.bund.de 80976 München Herrn Gesamtbetriebsratsvorsitzenden MAN Trucks & Bus AG Postfach 50 06 20 80976 München Berlin, Sehr geehrte Herren, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 05. November 201 8, in dem Sie Ihre Sorge hinsichtlich der Auswirkungen der von der Europäischen Kommis- sion vorgeschlagenen CO;-Flottenziele für Lkw auf Ihr Unternehmen zum Ausdruck bringen. Auch im Namen meiner Kollegen aus dem Bundesminis- terium für Wirtschaft und Energie, dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, dem Bundesministerium der Justiz und für Verbrau- cherschutz und dem Bundesministerium der Finanzen möchte ich gern die Gelegenheit nutzen, um Ihnen unsere Sicht mitzuteilen. Die hiesigen Hersteller und Zulieferer von Nutzfahrzeugen sind technisch führend und leisten daher einen wichtigen Beitrag zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wohlstand Deutschlands. Ihre Überlegungen zum Vor- schlag der Europäischen Kommission haben wir sehr aufmerksam zur Zustell- und Lieferadresse: Stresemannstraße 128-130, Zufahrt über Erna-Berger-Straße, 10117 Berlin Besucheradresse: Köthener Straße 2-3, 10963 Berlin Verkehrsanbindung: Haltestelle Potsdamer Platz, S-/U-Bahn: S1, S2, S25, S26, U2, Bus: 200, M41, M48, M85
MR Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Seite 2 Kenntnis genommen und sie bei der Einschätzung des Regulierungsvor- schlags berücksichtigt. Für einen wirksamen Klimaschutz besteht auch im Verkehrssektor erhebli- cher Handlungsbedarf. Die CO>-Emissionen dieses Sektors liegen derzeit über dem Niveau von 1990, während in anderen Bereichen die Emissionen bereits deutlich zurückgegangen sind. Die Emissionen des Lkw-Verkehrs machen nun knapp ein Viertel der gesamten CO>-Emissionen des Verkehrs aus. Nach dem Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung sollen die CO>- Emissionen des Verkehrsbereichs bis 2030 um 40 bis 42 Prozent sinken. Hintergrund sind rechtsverbindliche Klimaschutzziele des Pariser Klima- schutzübereinkommens und der EU-Zielverteilungsverordnung, die für die nicht vom Emissionshandel betroffenen Sektoren für Deutschland eine Min- derung der Emissionen um insgesamt 38 Prozent bis 2030 verbindlich vor- schreibt. Die technischen Potentiale zur Verringerung der CO2-Emissionen und des Energieverbrauchs müssen daher auch bei schweren Nutzfahrzeu- gen genutzt werden. Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass ambitio- nierte CO>-Zielwerte und die Sicherung von Wertschöpfung und guten Ar- beitsplätzen miteinander einhergehen können. Die Bundesregierung hatte sich daher im Vorfeld der allgemeinen Ausrich- tung des Rats vom 20. Dezember 2018 grundsätzlich für den Kommissions- vorschlag und insbesondere die von der Kommission vorgeschlagenen Min- derungsziele für 2025 und 2030 (jeweils gegenüber dem Basisjahr 2019) ausgesprochen. Über diese Ziele sollte, auch vor dem Hintergrund des EP- Beschlusses vom 14. November, nach Auffassung der Bundesregierung
® Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit Seite 3 nicht hinausgegangen werden. Zudem wurde in der allgemeinen Ausrich- tung des Rats unter anderem auf Wunsch Deutschlands die bei Überschrei- tung der Zielvorgaben 2025-2029 fälligen Strafzahlungen deutlich gesenkt. Das war auch ein wesentliches Anliegen der Industrie. Weitere Entwicklun- gen im Rahmen des Umweltrats betrafen unter anderem die erhöhte Ver- bindlichkeit des Minderungsziels 2030. Insgesamt war es der Bundesregierung nicht möglich, der all gemeinen Aus- richtung zuzustimmen. Wir arbeiten jetzt nachdrücklich darauf hin, im Kon- text des Trilogs entsprechend unserer Positionierung einen für Rat, EP und Kommission akzeptablen Kompromiss mitzugestalten, der industrieverträg- lich ist und angemessen zum Klimaschutz beiträgt. Der Bundesregierung ist eine auch künftig erfolgreiche und wettbewerbsfä- hige Nutzfahrzeugindustrie in Deutschland und Europa sehr wichtig. Wir versichern Ihnen, dass sich die Bundesregierung bei ihrem Engagement für eine gute und zukunftssichere COz-Regulierung sehr sorgfältig und ausführ- lich mit den Sachverhalten sowie den Belangen aller maßgeblichen Interes- sensgruppen auseinandersetzt und danken ausdrücklich für Hinweise und sachlich begründete Bedenken, die für die angestrebte ambitionierte und ausgewogene CO>-Regulierung hilfreich sind. Mit freundlichen Grüßen