Veröffentlichung der Nebentätigkeiten von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern
Ein Dokument in freizugänglichem PDF-Format für alle Nebentätigkeiten der Professoren und ihrer wissenschaftlichen Mitarbeiter im Fachbereich der Wirtschafts- und Sozialwisschenschaften der Fakultät der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der FAU in tabellarischer Form mit Name, Lehrstuhl, Institut und Art der Nebentätigkeit in der jeweiligen Firma. Es ist anzunehmen, dass die nicht veröffentlichten Nebentätigkeiten der einzelnen Professoren und deren wissenschaftlichen Mitarbeiter Einfluss auf deren Verhalten zur Benotung von Klausuren, Bewertung von Abschlussarbeiten und Vergabe von relevanten Informationen an Studenten haben.
An dieser Stelle wird ausdrücklich hingewiesen, dass Nebentätigkeiten von öffentlichen Angestellten nicht dem Schutz der Privatsphäre genügt, wenn Forschung, Lehre und Aufgaben in der Verwaltung darunter leiden. Und das ist anzunehmen, wenn ein Professor während einer Klausureinsicht nebenbei erwähnt, dass er gute "Kontakte zu Firmen" hat, mich während der Klausureinsicht provokativ auslacht und Mobbingstechniken mit seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin an mir versucht. Außerdem bekräftigt ein von mir gewonnenes Gerichtsverfahren die Annahme im vorigen Absatz. (Aktenzeichen: AN 2 K 19.01599).
Vielen Dank für Ihre Kooperation.
Ergebnis der Anfrage
Das Ergebnis der Anfrage war nicht zielführend. Erstens bezieht sich der Empfänger auf die Signierung von E-Mails, die nur per DE-Mailkonto nach den geltenden Rechtsnormen signiert werden können (vgl. Korrespondenz, 2021). Die FAU besitzt bis heute nicht ein DE-Mailkonto, um bewusst rechtlich geschützte Anfragen zu entgehen. Außerdem ist erkennbar, dass die FAU die Kosten für Privatpersonen in die Höhe treiben möchte, um kostspielige Prozesse beim Anfragenden zu verursachen.
Weiterhin wird erkennbar, dass der Empfänger die Datenschutzregeln für eigene Vorteile missbraucht, obwohl ihm die Bedenken in der Sache erklärt worden sind. Als Normalbürger die gängigen Rechtsnormen zu kennen, ist bereits eine Zumutung.
Aus Erfahrung kann gesagt werden, dass diese Behörde gerne Ausreden, Intrigen und Relativierungen verwendet, um die Kosten für Privatpersonen in die Höhe zu treiben und jeden Nachteil für die Bediensteten (selbst im Eigenverschulden) abzuwenden. Wie bei Politikern. Man braucht Ausdauer selbst im klitze-kleinsten Fall.
Der Bayerische Landesdatenbeauftrage für Datenschutz hält seine schützende Hand über die Angestellten. Dieses Bundesland ist im Mittelalter stecken geblieben und wird es bleiben, das bestätigt die Union durch verschiedene Korruptionsaffären. Ausbeuterbehörden.
Anfrage abgelehnt
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Datum27. Mai 2021
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29. Juni 2021
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