Von Singapur in der Krise lernen
was hindert uns, in der gegenwärtigen Situation auf "best practice" Beispiele wie in Singapur zurückzugreifen, dies betrifft besonders die Quarantäne Maßnahmen von "Verdachtsfällen". Dort wird auf der Insel Sentosa der gesamte Hotelbetrieb neu eingereisten Heimkehrern Hotels zur Verfügung gestellt, um ihre 14-tägige "Hausquarantäne" zu verbringen. Könnten wir in unserer Hauptstadt und in anderen Großstädten nicht vergleichbare Lokalitäten (z.B. Hotel Adlon, ....)zur Verfügung stellen, um so bestimmte Risikogruppen, die mit Infizierten in Kontakt waren, jedoch keine Ansteckung haben, dort zu isolieren. Denn, wenn sie zuhause sind, stecken sie auch möglicherweise ihre Familienmitglieder an.Die Regierung könnte die Kosten übernehmen, die betroffnen Hotels und entsprechenden Gastronomien hätten Einnahmen. Möchte in diesem Zusammenhang auf die gestrige Sendung des Weltspiegels in der ARD hinweisen.
Weitere in Singapur durchgeführte Maßnahmen, z.B. vor Malls und Einkaufzentren und Schulen ließen sich bei uns m.E. auch einführen.
Anfrage erfolgreich
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Datum30. März 2020
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1. Mai 2020
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