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Sehr geehrte Damen und Herren, Danke für Ihre Information. Das Thema Ernährung wird in der von Ihnen verlinkten Auflistung erschreckenderweise, wie erwartet, aber leider Gottes sehr vernachlässigt dargestellt: Es werden Hunderte von Punkten aufgelistet und erst an Stelle 12.15.4.3 findet sich eine einigermaßen ernsthafte Erwähnung des Themas Ernährung in "die Interaktionen zwischen psychischen, geschlechtsspezifischen, altersspezifischen, kulturellen, sozialen Faktoren und Ernährung sowie dem Verdauungstrakt erklären. " Selbst hier wird das Thema Ernährung immer noch untergeordnet dargestellt, als seien geschlechtsspezifische, kulturelle und andere Faktoren wichtiger, obwohl jeder Ernährungsphysiologe weiß, daß die Ernährung neben der Luft zum Atmen zu den allerwichtigsten Primärfaktoren zur Erhaltung der Gesundheit zählt. Hier hat die Pharmaindustrie, wie schon erwartet, "gute" Arbeit (im Sinne des Profits und des Medikamentenverbrauchs) sowie der Eugenik geleistet. Das ist schon skandalös und da das Bundesministerium für Gesundheit diese Wahrheit natürlich schon erkannt hat, würde mich interessieren, welche konkreten Maßnahmen in Planung (und Durchführung?) sind, um dem Thema Ernährung eine größere Priorität in der Lehre angehender Ärzte einzuräumen und somit die Zahl derjenigen Menschen, die durch die Absurditäten der Pharmamedizin jeden Tag dem Leid und dem Tod ausgeliefert werden, wenigstens ansatzweise zu verringern? Mit freundlichen Grüßen Philip Wendling Anfragenr: 55827 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Philip Wendling

Sehr geehrte<< Anrede >> es muss doch eine übergeordnete Behörde geben, die z.B. prüft in wie weit die Pharmaindustrie Einfluß nimmt auf die Ausbildung der Ärzte! Ist ihnen bekannt, daß es viele ehemalige Mitarbeiter der Pharmaindustrie gibt, die Einfluß nehmen auf Politik und Bildung? In vielen Bundesländern sind ehemalige Pharmaindustrie-Referenten Gesundheitsstaatssekretäre oder in anderen Positionen daran beteiligt, die Lehre des Medizinstudium zu verfälschen, chemisch-synthetische Drogen zu preisen und alles was aus der Natur kommt zu diskreditieren. Wenn es so geregelt ist, daß in den Ländern jeder sein eigenes Süppchen kochen kann und es keinerlei zentrale Aufsichtsbehörde gibt, ist es kein Wunder daß tagtäglich Millionen durch die Nebenwirkungen von chemisch-synthetischen Drogen ihr Leben vermiest oder zerstört bekommen. Hier eine kleine Zusammenfassung zur Entstehung der heutigen "Medizin", wie sie praktiziert wird, zum krassen Nachteil der Patienten, und das zum allergrößten Teil, abgesehen von der Notfallmedizin: https://freie-medien.tv/die-erfindung-der-schulmedizin-durch-die-rockefellers/ Mit freundlichen Grüßen Philip Wendling Anfragenr: 55827 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>