Sehr geehrtes Jobcenter ARUSO Erding, segr geehrte geschäftsführende Leitung und behördliche Datenschutzbeauftragende Person,
ich finde es sehr traurig, dass Sie meinem Ersuchen nicht fristgerecht nachgekommen sind. Nicht jede Behörde geht diesen Weg, mein zuständiges Jobcenter Berlin Treptow-Köpenick ging andere Wege, die der Menschlichkeit.
Ich bitte folgende Zeilen zu lesen.
Warum weinst du, wenn du ein Kind traurig siehst?
Warum weinst du?
Du bist in der Nähe am Tag und in der Finsternis.
Deine Augen bleiben wach, weil nur du Schutz geben kannst, geben kannst.
Das Eis du nicht brechen lässt, weil es dein Kind ist, dein Kind ist.
Du das Eiszeitschild von der Tür nimmst, bist der Held, weil du das Licht hältst und jeden Abend einen Engel holst, der die Briefe der Sterne aus dem Kasten mitbringt, weil du das Beste willst, es bestellen kannst.
In der Nähe sein am Tag und in der Finsternis.
In der Nacht wenn deine Augen träumen, baue ich dir deine Welt, so bunt wie es nur geht, weil du mein Kind bist, mein Kind bist.
Angst übernehme ich, habe das Geld um ein Heer zu kommandieren, was dein Reich, deine Zone nicht dunkel macht, in der Nacht in der Nacht.
Scanne jeden deiner Schritte, räume nicht nur Trolle weg, damit dein Tag beginnt im hellsten Sonnenlicht.
Gebe dir jeden Schutz, damit deine Welt zusammenhält, evakuieren brauchst du nichts.
So geht es weiter bis du auf eigenen Füßen stehst.
Jeder Weg wird offen sein.
Du weißt es wird so weiter gehen aus deinem Haus strömt Wärme und Geborgenheit.
Du musst keine traurigen Lieder singen. Niemals singen, diese Lieder.
Vor dir liegt das Papier eine Räumungsklage, dein Computer zeigt eine 100% Sanktion.
Die ersten Flocken fallen.
Du siehst aus deinem Fenster und siehst ein schwarzes Klavier, oben in der Ecke eine Blume.
Du erinnerst dich, deine letzte "Kundin", sie hatte bereits blaue Lippen, ihre pinkfarbene Mähne ihren Gummi verloren, ihre Hände zitterten.
Ihre Sanduhr am Hals war zerbrochen.
auf ihrem Arm hatte sie genau dieses Klavier (mit Blume).
Sie sollte Koch werden.
Der Brief, das Papier war von ihr.
sie wird solange es noch geht traurige Lieder singen, traurige Lieder singen.
Ist das Euer Ziel, die Vereinbarungen, die Weisungen, die das von Euch wollen?
Ich bitte Euch, gebt diese und gebührenfrei.
Das Existenzminimum ist nur unser Zahlungsmittel.
Mehr haben wir nicht.
Traurige Lieder werden weiter über Lippen getragen, wenn wir nicht bereit sind gemeinsam das zu ändern.
Denkt an Kinder mit traurigen Augen, sie werden erwachsen und immer noch traurig sein, weil Tränen uns nicht berührten.
Was ist nur aus uns geworden, wenn Tränen uns so kalt lassen?
Denkt darüber nach.
Lasst uns handeln.
Ja, ich bitte Euch darum.
Danke
weitere(s) bei Facebook: Heike Brückner
Ich bitte Sie, sich dem Jobcenter Berlin Treptow-Köpenick anzuschließen.
Danke
Mit freundlichen Grüßen
Heike Brückner
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