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Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Weisungen des Jobcenters - Jobcenter im Landkreis Gotha“ vom 21.10.2016 (#18372) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 2 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Sascha Thein Anfragenr: 18372 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Sascha Thein << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, wie ich sehe wollen sie Ihre Nachricht gerne zurückziehen. Das verstehe ich, auch wenn ich genug Humor habe um die Bezeichnung "der Typ" lustig zu nehmen. Ich bin nur unschlüssig ob damit nun die ursprüngliche Frage beantwortet wurde. Ich war vom 28.11.16 bis 02.12.16 krankgeschrieben und konnte Ihnen nicht antworten, ob ich mit den Kosten bis zu 500€ und längerer Wartezeit einverstanden bin. Auch wenn solche Anfragen anstandsmäßig kostenfrei gehalten werden (https://fragdenstaat.de/anfrage/interne-weisungen-teamarbeithamburg/#nachricht-48696) bin ich gerne bereit zur Weihnachtszeit 500€ zu zahlen. Da diese Anfragen öffentlich über dieses Portal für alle anderen einsehbar sein sollen (aber auch nicht müssen), und damit zu WENIGER Arbeit führen, wird dies (sämtliche Gebühren) dann leider auch öffentlich sein. Auf die Folgen habe ich dann leider keinen Einfluss. Ich möchte nur fair sein. Auch die längere Zeit der Bearbeitung sehe ich ein. Ob auch dies öffentlich deutlich wird, kann ich nicht beeinflussen. Genügt das als Antwort? Sehen Sie es positiv: Ich bin immerhin kein "Reichsbürger" der mit 100en von Seiten nervt... Vielen Dank, und eine besinnliche Vorweihnachtszeit, Sascha Thein M.A. Anfragenr: 18372 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Sascha Thein << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetze Bund (IFG, UIG, VIG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/18372 Ich bin der Meinung, die Anfrage wurde zu Unrecht auf diese Weise bearbeitet, weil erst die Fristen überschritten wurden (was ich nicht bemängelte) ich dann als "der Typ" tituliert wurde (was ich auch nicht bemängelte) und dann, im digitalem Zeitalter so getan wird als ob 5 Mann eine Woche in den Keller ins Archiv um die Weisungen rauszusuchen. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die Drohung mit der Gebühr von 500€ haargenau der Text ist, mit der z.B. Erfurt den Aufwand ablehnte (Vorlage für störende Bürger?). Während zahlreiche andere Jobcenter, z.B. auch vergleichbar große wie Greiz, freundlich auf ihre Homepage oder eine Sammlung von Mailanhängen verweist, ohne ein Wort über eine Gebühr -geschweige denn 500€- zu verlieren. Da ich aufgrund eines Zweitstudiums selber Bezieher von ALG2-Leistungen bin, kenne ich auch den Aufwand für einen Antrag. Mit Dokumenten, die nicht per Suchbegriff innerhalb der Datenbank der eigenen Behörde von BEZAHLTEN Mitarbeitern am PC zusammengetragen werden können. Wie erwähnt schaffen andere Jobcenter diesen "Aufwand" ohne Fristüberschreitung und abfällige Bemerkungen! Wozu ist ein Informationsfreiheitsgesetz gut, wenn die gesetzlichen Fristen nicht eingehalten werden (wage ein ALG2 Bezieher eine solche Überschreitung), und zudem der Bürger beleidigt wird? Andere Jobcenter erbringen diese Informationen kostenlos, Gotha droht mir mit nicht bezahlbaren 500€ um sich diese Mühe nicht machen zu müssen. Sollten die Unterlagen jedoch wirklich noch schriftlich im Keller deponiert sein, und das digitale Zeitalter an Gotha vorbei gegangen sein, bitte ich um Mitteilung und ziehe die Anfrage zurück! Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Sascha Thein M.A. Anfragenr: 18372 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrte Damen und Herren, leider ist der Anhang kryptisch: %PDF-1.5 %µµµµ 1 0 obj <</Type/Catalog/Pages 2 0 R/Lang(de-DE) /StructTreeRoot 26 0 R/MarkInfo<</Marked true>>>> endobj 2 0 obj <</Type/Pages/Count 1/Kids[ 3 0 R] >> endobj 3 0 obj <</Type/ ------------------------ usw. Könnten Sie es nochmal als pdf oder direkt den Text als Email senden? Das Az. 15-720-1/001 II#0172 Mit freundlichen Grüßen Sascha Thein Anfragenr: 18372 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Sascha Thein << Adresse entfernt >>

Nachtrag zu: Informationsfreiheitsanfrage „Weisungen des Jobcenters - Jobcenter im Landkreis Gotha“ vom 21.10.2016 (#18372) Sehr geehrte Damen und Herren, als jemand der sich ein wenig in Öffentlichkeitsarbeit auskennt würde ich an Ihrer Stelle so reagieren, dass ich, also Fragesteller S. Thein, hoffentlich die Anfrage wieder einstellt. Denn ich hätte sehr wohl Verständnis gehabt, gäbe es vor Wochen den Satz "Zunächst einmal entschuldigen wir uns für die Überschreitung der Frist sowie die versehentliche Versendung einer internen Email. Ebenso verzeihen Sie bitte die Aussage einer unserer Mitarbeiterinnen, die den Begriff "Typ" verwendete. Für uns sind Sie selbstredend ein Bürger oder unser Kunde im Jobcenter. [Folgendes ist weniger ernst gemeint:] Wir müssen Ihnen jedoch mitteilen, dass der Grad der Digitalisierung unserer Behörde nicht sehr weit vorrangeschritten ist und wir nicht etwa wie die Jobcenter Greiz, Eichsfeld oder Jena, die offenbar den Verantwortlichen für die Weisungen darum gebeten haben, ein Blick in den Ordner zu tätigen oder im Email-Postfach auf das "Lupe-Symbol" zu gehen und das Wort "Weisungen" zu suchen. So macht es auch gerade das Jobcenter Schmalkalden-Meiningen-Suhl, dass erstmal um eine Klassifizierung bittet. Nicht wie wir, die zunächst versuchen, die Anfrage abzuwimmeln." Eine kurze Recherche unter https://fragdenstaat.de/behoerden/bund/?q=jobcenter [Eingrenzbar] zeigt folgendes: Abgelehnt wurde KEINE Anfrage an Jobcenter Gebühren wurden von KEINEM Jobcenter erhoben. Abgebrochen wegen Gebühren wurde KEINE Anfrage an Jobcenter. Wenn es Abbrüche gab, dann weil die Jobcenter einfach die Fristen überschritten. Ist zwar Gesetzesbruch, aber das stört wohl nicht. In Thüringen z.B.: Frist überschritten und damit abgebrochen hat das Jobcenter Erfurt Gerne grenze ich die Anfrage auf Weisungen der letzten 5 Jahre ein. Wenn sie also wirklich mit 3 Mitarbeitern ins Archiv müssen um die Papier-Aktenordner zu suchen, anstatt die digitale Behörde realisiert zu haben und für solche Fälle die Suche per "Lupe" in den Ordnern oder Mail-Verteilern. Und nebenbei: das Jobcenter Greiz konnte einfach und schnell auf ihre Homepage verweisen (https://www.landkreis-greiz.de/landkreis-greiz/organisatorisch/jobcenter-greiz/leistungen-fuer-buerge). Ohne Gebühren zu verlangen. Jedenfalls werde ich meine Anfrage aufrecht erhalten. "Der Typ" verliert ihnen gegenüber, ohne sie dementsprechend zu bezeichnen ("beleidigen"), nicht die Hoffnung, am Ende das Bürgerfreundlichste zu tun. Falls es keine weitere Antwort geben sollte, wie beim letzten Mal wünsche ich frohe Weihnachten! Mit besten Grüßen, Sascha Thein M.A. Mit freundlichen Grüßen Sascha Thein Anfragenr: 18372 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Sascha Thein << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Informationsfreiheitsanfrage „Weisungen des Jobcenters - Jobcenter im Landkreis Gotha“ vom 21.10.2016 (#18372) wurde von dem Jobcenter Gotha nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 65 Tage überschritten. Am 21.12.2016 schrieben sie mir, das sie "unaufgefordert auf mich zugehen werden" ohne einen Termin zu nennen. Mittlerweile warte ich 1 Monat auf "unaufgefordert mit ihnen Kontakt aufnehmen"... Bitte informieren Sie mich was ich nun tun soll... Mit freundlichen Grüßen Sascha Thein Anfragenr: 18372 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Sascha Thein << Adresse entfernt >>