wb-2016-28-kw

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Wochenberichte der "Ergebnisse aus der Meinungsforschung" aus Jahren 2018 und 2019

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Frau Bundeskanzlerin Ergebnisse aus der Meinungsforschung Wochenbericht KW 28 15.07.2016 forsa          Emnid            GMS           infratest dimap Wähleranteile:           Union zwischen 36 % und 33 %, SPD zwischen 24 % und 22 % Politische Aufgaben:     Bildungspolitik am wichtigsten Gute Beurteilung der Bundesregierung bei vielen politischen Aufgaben Wirtschaft:              Pessimistische Erwartungen überwiegen Allgemeine Lebenslage:   Hohe Zufriedenheit mit der Lebensqualität in Deutschland Themen Bundesregierung: Flüchtlingspolitik, "Brexit", Verschärfung (Sexual-) Strafrecht Wichtigstes Thema:       Debatte um EU-Austritt Großbritanniens, Referendum Steffen Seibert
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Politische Stimmung Wähleranteile Angaben in Prozent forsa           Emnid1          GMS2         infratest für           für BamS                      dimap    3 RTL/stern für ARD CDU/CSU             36    (+1)       35      (-)  34     (+2)       33    (-1) SPD         23    (+2)       24    (+1)   22     (+1)       22      (-) FDP           6     (-)         5    (-)    7      (-)        6     (-) DIE LINKE             9   (-1)          9    (-)    9    (+1)         8   (-1) B'90/Grüne           12    (-1)       12    (-1)   13       (-)      14    (+1) AfD           8   (-1)       10      (-)    9    (-4)       12      (-) Sonstige           6     (-)         5    (-)    6      (-)        5   (+1) Erhebungszeitraum       04.-08.07.        07.-13.07.     08.-13.07.     12.-13.07. Die Union liegt bei forsa 13 (-1), bei GMS 12 (+1), bei Emnid 11 (-1) und bei infratest dimap 11 (-1) Prozent- punkte vor der SPD. Bei forsa liegt die AfD bei 8 %. Dies ist der niedrigste Wert seit Januar 2016. Kanzlerpräferenz Angaben in Prozent forsa                              Angela Merkel liegt bei der Kanzlerpräferenz für                             33 (-) Prozentpunkte vor Sigmar Gabriel. RTL/stern Merkel          48        (-)                     84 % (-1) der CDU-Anhänger präferieren Merkel und 3 % (-2) Gabriel. Von den CSU-Anhängern Gabriel         15        (-) würden sich 80 % (+3) für Merkel und 4 % (+2) für Erhebungszeitraum        04.-08.07.                           Gabriel entscheiden. 38 % (-6) der SPD-Anhänger präferieren Gabriel und 34 % (+4) Merkel. 1 Sperrfrist bis zur Veröffentlichung in der Bild am Sonntag (17.07.2016) 2 im Vergleich zur KW 22 3 im Vergleich zur KW 27 2
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Politische Stimmung Problemlösungskompetenz Angaben in Prozent forsa       Bei der politischen Kompetenz, die gegenwärtigen für       Probleme in Deutschland zu lösen, liegt die Union RTL/stern 17 (-) Prozentpunkte vor der SPD. CDU/CSU     28      (+3) Jeder Zweite (-4) traut die Lösung der Probleme SPD   11      (+3) keiner Partei zu. sonstige Parteien    11      (-2) keine Partei  50      (-4) 63 % (-6) der Unionsanhänger meinen, dass die eigene Partei mit den Problemen in Deutschland Erhebungszeitraum 04.-08.07.    am besten fertig wird, bei den SPD-Anhängern sagen dies 44 % (+5) von ihrer Partei. 3
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Politische Stimmung Wichtigkeit politischer Aufgaben im Juli 2016 Angaben in Prozent; Veränderungen in Klammern beziehen sich auf die Erhebung im Juni 2016 Emnid für BPA sehr                     weniger politische Aufgaben                                      wichtig                   unwichtig wichtig                   wichtig für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen      69    (-1)  29     (+1)     1   (-1)    1   (+1) Altersversorgung langfristig sichern   62    (-8)  33     (+5)     3  (+2)     1   (+1) für soziale Gerechtigkeit sorgen   59    (+1)  36     (-2)     4  (+1)     2   (+1) für saubere Umwelt und Schutz des Klimas sorgen        58    (-3)  36     (+2)     4   (-1)    1   (+1) innere Sicherheit gewährleisten    54    (-3)  38     (-1)     6  (+3)     1     (-) Steuerlast gerecht verteilen  52      (-) 39     (-4)     5  (+1)     2   (+1) Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern       51    (+4)  39     (-7)     7  (+2)     2     (-) Arbeitslosigkeit bekämpfen    46    (-1)  45       (-)    7  (+1)     1     (-) Gesundheitswesen modernisieren       44    (-2)  45     (+3)    10     (-)   1     (-) Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen          44    (-6)  43     (+7)    10   (-2)    2     (-) Zuwanderung von Ausländern regeln        43    (-1)  41     (-2)    10     (-)   4   (+2) für bezahlbare Strompreise sorgen     35    (-1)  50     (-1)    13  (+1)     1     (-) neue Technologien fördern     32    (+1)  49     (-2)    14     (-)   3     (-) deutsche Interessen in der EU vertreten     32    (-2)  49     (+1)    15  (+1)     4   (+2) Verbraucherschutz stärken    31    (+2)  52     (-5)    12     (-)   3   (+2) Staatsschulden begrenzen     29    (-7)  48     (+1)    16  (+4)     6   (+3) Energiewende zügig vorantreiben      28      (-) 48     (-2)    18  (+2)     5   (+1) für Preisstabilität sorgen 27    (+2)  51     (-7)    18  (+3)     2     (-) deutsche Interessen im Ausland vertreten      26      (-) 49     (-5)    19  (+3)     5   (+2) Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen           24    (+1)  56     (-2)    15     (-)   3   (+2) Erhebungszeitraum                 06.-12.07.2016 Die Bildungspolitik ist für die Bundesbürger die wichtigste politische Aufgabe und wird von unter 30- und 40- bis 49-Jährigen (jew. 75 %) sowie von Anhängern der AfD (80 %) und der Grünen (76 %) als besonders prioritär ange- sehen. Personen mit mittlerer und hoher formaler Bildung nennen diese Aufgabe häufiger als Personen mit einfacher formaler Bildung (75 % zu 62 %). 50- bis 59-Jährige (61 %) tun dies unterdurchschnittlich oft. Die lang- fristige Sicherung der Altersversorgung wird von Anhängern der SPD (69 %) und der Union (68 %) überdurch- schnittlich häufig als sehr wichtig angesehen. Über 60-Jährige nennen diese Aufgabe häufiger als unter 30-Jährige (67 % zu 49 %) und Personen mit einfacher formaler Bildung häufiger als Personen mit hoher formaler Bildung (67 % zu 56 %). Anhänger der Linkspartei (54 %) tun dies unterdurchschnittlich oft. Die soziale Gerechtigkeit wird von unter 30-Jährigen (68 %) und Personen mit einfacher formaler Bildung (64 %) sowie von Anhängern der Links- partei (79 %), der SPD (70 %) und der Grünen (68 %) besonders häufig als sehr wichtig angesehen. Frauen nennen diese Aufgabe häufiger als Männer (67 % zu 51 %). 30- bis 49-Jährige (51 %) und Personen mit mittlerer formaler Bildung (53 %) sowie Anhänger der AfD (52 %) und der Union (54 %) tun dies unterdurchschnittlich oft. 4
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Politische Stimmung Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung in politischen Aufgabenbereichen Juli 2016 Angaben in Prozent; Veränderungen in Klammern beziehen sich auf die Erhebung im Juni 2016 Emnid für BPA politische Aufgaben                              sehr/eher gut          eher/sehr schlecht Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen                    70         (+5)          21        (-3) deutsche Interessen in der EU vertreten              65         (+1)          30          (-) innere Sicherheit gewährleisten             65         (+1)          30        (-1) deutsche Interessen im Ausland vertreten               63         (+2)          32          (-) neue Technologien fördern              62           (-)         28        (+1) für Preisstabilität sorgen          61         (+3)          34        (-1) Arbeitslosigkeit bekämpfen             61         (+5)          37          (-) für saubere Umwelt und Schutz des Klimas sorgen                 60         (+3)          38        (-1) für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen               57         (-1)          40        (+3) Staatsschulden begrenzen              55         (+4)          38        (-4) Verbraucherschutz stärken             52           (-)         40          (-) Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern                51         (-3)          44        (+5) Energiewende zügig vorantreiben               49         (-1)          46        (+1) Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen                   48         (+7)          46        (-4) für bezahlbare Strompreise sorgen              47         (+2)          47        (-1) Gesundheitswesen modernisieren                47         (+2)          48          (-) für soziale Gerechtigkeit sorgen            41         (-4)          56        (+4) Zuwanderung von Ausländern regeln                 37         (+3)          60        (-1) Altersversorgung langfristig sichern            34         (+4)          62        (-3) Steuerlast gerecht verteilen           29         (-1)          68        (+4) Erhebungszeitraum                  06.-12.07.2016 In 12 von 20 Politikfeldern bewertet mindestens die Hälfte der Bundesbürger die Arbeit der Bundesregierung als sehr bzw. eher gut. Die höchste Zustimmung erhält die Bundesregierung für die Wirtschaftspolitik (70 %). Im Politikfeld "Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen" bewertet im Vergleich zum Vormonat ein um 7 Prozentpunkte höherer Anteil der Bevölkerung die Arbeit der Bundesregierung als sehr bzw. eher gut. 5
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Politische Stimmung Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung in "sehr wichtigen" politischen Aufgabenbereichen Setzt man die sehr bzw. eher gute Beurteilung der Regierungsarbeit in einzelnen politischen Aufgabenberei- chen ins Verhältnis zur Einschätzung dieser Aufgaben als „sehr wichtig“, so erhält man eine Vier-Felder- Tafel, aus der sich Stärken und Schwächen der Regierungsarbeit aus Sicht der Bundesbürger entnehmen lassen. Im Feld I finden sich die politischen Aufgabenbereiche, mit denen die Bundesbürger zwar bezogen auf die Regierungsarbeit nicht zufrieden sind, die jedoch auch nur von weniger als der Hälfte der Deutschen als „sehr wichtig“ betrachtet werden. Im Feld II finden sich die polischen Aufgabenbereiche, in denen die Bundesbürger der Regierungspolitik zwar mehrheitlich eine gute Beurteilung aussprechen, die aber nur von weniger als der Hälfte der Deutschen als „sehr wichtig“ eingestuft werden. In diesem Feld liegen die meisten politischen Aufgabenbereiche. Im Feld III finden sich die politischen Aufgabenbereiche, die von den Bundesbürgern mehrheitlich als „sehr wichtig“ betrachtet werden, in denen aber nur weniger als die Häfte der Deutschen die Regierungsarbeit positiv beurteilt. Handlungsbedarf sehen die Bundesbürger somit vor allem bei der gerechten Verteilung der Steuerlast (A6), bei der langfristigen Sicherung der Altersversorgung (A2) und im Aufgabenbereich "für soziale Gerechtigkeit sorgen" (A3). Im Feld IV finden sich die politischen Aufgabenbereiche, bei denen eine hohe Übereinstimmung zwischen der Einschätzung der Wichtigkeit und der Beurteilung der Regierungspolitik festzustellen ist. Folglich sind für die Mehrheit der Bundesbürger die Gewährleistung der inneren Sicherheit (A5), der Umwelt- und Klima- schutz (A4), die Bildungspolitik (A1) und die Familienpolitik (A7) sehr wichtige politische Aufgabenbereiche, in denen die Bundesregierung bereits sehr bzw. eher gute Arbeit leistet. 6
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Wirtschaftserwartungen Langfristige Erwartungen für die Wirtschaft Angaben in Prozent forsa        Die langfristigen Wirtschaftserwartungen haben für        sich im Vergleich zur Vorwoche leicht ver- RTL/stern schlechtert. besser  18        (-) Der Anteil der Bevölkerung, der mit einer Ver- schlechter  41      (+2) schlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse unverändert    38      (-2)  in Deutschland in den kommenden Jahren rech- net, liegt um 23 (+2) Prozentpunkte höher als der Erhebungszeitraum 04.-08.07. Anteil, der von einer Verbesserung ausgeht. 7
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Allgemeine Lebenslage Entwicklung im Land Angaben in Prozent, im Vergleich zur KW 25 forsa                          Anhänger der Union (62 %) und der Grünen (51 %) sind Die Dinge entwickeln                                             überdurchschnittlich oft der Meinung, dass die Ent- für sich …         BPA                           wicklung im Land eher in die richtige Richtung geht. eher in die 44      (+5)                    Für Personen mit einfacher formaler Bildung (53 %), richtige Richtung Geringverdiener und Personen mit mittlerem Einkom- eher in die                                       men (jew. 52 %) sowie für Anhänger der AfD (98 %) und 47      (-4) falsche Richtung                                           der Linkspartei (63 %) geht die Entwicklung überdurch- Erhebungszeitraum        04.-08.07.                       schnittlich oft eher in die falsche Richtung. Zufriedenheit in Lebens- und Problembereichen forsa für BPA, Angaben in Prozent, im Vergleich zur KW 25 weniger bzw. (sehr) Wie zufrieden sind Sie …?                               gar nicht zufrieden zufrieden mit der Lebensqualität in Deutschland               86        (-1)       14       (+1) mit der Lage am Arbeitsmarkt             67        (+6)       27       (-5) mit dem Schul- und Bildungssystem in Deutschland                      48        (+3)       48       (-3) mit dem Schutz vor Gewalt und Kriminalität                  45        (+3)       54       (-2) mit dem Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern                         41        (+2)       53       (-2) mit der Finanzlage der öffentlichen Haushalte                 37        (+3)       57       (-2) mit dem Ausmaß sozialer Gerechtigkeit                 34          (-)      65         (-) mit der Integration von Zuwanderern und Ausländern                      33          (-)      62       (-2) mit der Sicherung der Altersversorgung in Deutschland                     30        (+3)       67       (-3) Erhebungszeitraum                04.-08.07. Jeweils eine Mehrheit der Bundesbürger in Deutschland zeigt sich mit der Lebensqualität (86 %) und der Lage am Arbeitsmarkt (67 %) (sehr) zufrieden. In sechs von neun Bereichen ist die Bevölkerung hingegen mehrheitlich weniger oder gar nicht zufrieden. 30- bis 44-Jährige (77 %) sowie Anhänger der FDP (80 %), der Union (77 %) und der Grünen (74 %) sind über- durchschnittlich oft (sehr) zufrieden mit der Lage am Arbeitsmarkt. Männer sind häufiger (sehr) zufrieden als Frauen (72 % zu 62 %), Personen mit hoher formaler Bildung häufiger als Personen mit einfacher formaler Bildung (73 % zu 55 %) und Gutverdiener häufiger als Geringverdiener (80 % zu 49 %). 45- bis 59-Jährige (34 %) sowie Anhänger der Linkspartei (41 %) und der AfD (37 %) sind hier überdurchschnittlich oft unzufrie- den. Anhänger der Grünen (64 %) sind überdurchschnittlich oft (sehr) zufrieden mit dem Schutz vor Gewalt und Kriminalität. Unter 30-Jährige sind häufiger (sehr) zufrieden als über 60-Jährige (61 % zu 30 %), Personen mit hoher formaler Bildung häufiger als Personen mit einfacher formaler Bildung (55 % zu 29 %) und Gutverdie- ner häufiger als Geringverdiener (51 % zu 37 %). Ostdeutsche (60 %) sowie Anhänger der AfD (87 %) und der FDP (59 %) sind überdurchschnittlich oft weniger bzw. gar nicht zufrieden. Unter 60-Jährige (74 %) sowie Anhänger der AfD (86 %) und der Linkspartei (75 %) sind überdurchschnittlich oft unzufrieden mit der Sicherung der Altersversorgung. 8
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Themen der Bundesregierung Wahrnehmung von Themen der Bundesregierung Angaben in Prozent, im Vergleich zur KW 25 forsa für BPA Flüchtlinge/Flüchtlingspolitik   21       (-5) "Brexit", Austritt Großbritanniens aus der EU    11     (+10) Verschärfung des (Sexual-) Strafrechts     10       (+7) Ausländer/Integration       8      (-3) Diskussion über Krise/Zukunft der EU        5    (neu) Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP)            4        (-) Erbschaftssteuer      3      (+2) Rente, Rentenpolitik      3      (-2) Erhebungszeitraum 04.-08.07. Die Flüchtlingspolitik, der Austritt Großbritanniens aus der EU und die Verschärfung des (Sexual-) Strafrechts sind die Themen, die die Deutschen in den vergangenen Wochen von der Bundesregierung am ehesten wahr- genommen haben. 9
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Aktuelle Themen Wichtigste Themen Angaben in Prozent infratest dimap für BPA Debatte um EU-Austritt Großbritanniens/Referendum         39       (-9) Flüchtlingsströme/Europäische Einwanderungspolitik        20       (-2) Fußball-EM      14       (+2) Kriege, Unruhen, Terror in der Welt allgemein       6      (-5) Ausländer in Deutschland, Zuwanderungs-, Asylpolitik        5      (-2) Erhebungszeitraum  12.-13.07. Die Bundesbürger beschäftigen sich auch in dieser Woche am meisten mit der Debatte um den EU-Austritt Großbritanniens bzw. dem Referendum. Überdurchschnittlich häufig sehen Anhänger der Grünen (62 %) und der SPD (49 %) dieses Thema als das wichtigste der Woche. Personen mit hoher formaler Bildung nennen das Thema häufiger als Personen mit einfacher formaler Bildung (53 % zu 28 %) und Gutverdiener häufiger als Geringverdiener (47 % zu 23 %). Ostdeutsche (28 %) sowie Anhänger der Linkspartei (29 %) und der AfD (27 %) beschäftigen sich unterdurch- schnittlich oft damit. Über 65-Jährige (26 %) und Anhänger der AfD (30 %) nennen die Flüchtlingsströme bzw. die europäische Ein- wanderungspolitik besonders häufig. Anhänger der Grünen (11 %) beschäftigen sich unterdurchschnittlich oft damit. 10
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