Sehr
geehrteAntragsteller/in
es handelte sich ursprünglich um diese Anfrage (s. u.). Da inzwischen jedoch einige Zeit verstrichen ist, hat sich die Frage nach der Sanierung deutlich hörbar erübrigt. Inzwischen ist vielmehr von Interesse, wie lange mit den Arbeiten noch zu rechnen ist, da diese eine erhebliche Lärmbelastung darstellen, wenn täglich ab vor 8 Uhr morgens mehrere Stunden mit der Hilti gearbeitet wird - nicht etwa bei geschlossenem Fenster, sondern der Lärm verstärkt sich als Hall im gesamten umbauten Raum (Hof mag man es nicht nennen, aber der Effekt ist der gleiche). Auch ist von Interesse, welchem Nutzungszweck das Gebäude zugeführt wird, da es nach einer so umfassenden Sanierung vermutlich nicht erneut als Unterkunft genutzt wird.
Haben Sie vielen Dank, herzliche Grüße,
Antragsteller/in Antragsteller/in
Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG) / HmbUIG / VIG
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie bitten, mir Folgendes zuzusenden:
vor einiger Zeit konnte ich beobachten, wie im Hinterhaus der Eimsbüttler Straße (75?), was bislang eine – soweit mir bekannt ist – Wohnunterkunft für Flüchtlingsfamilien war, die durch F&W betrieben wurde, sämtliches Mobiliar, Kühlschränke, Betten und sogar Türen entfernt und in Containern abtransportiert werden. Nachdem vor 1-2 Jahren bereits sämtliche Pappeln vor eben diesem Haus gefällt wurden und seit mehr als einem Jahr ein Aushub auf dem Gelände brach lag, der erst kurz nach dem Auszug zugeschüttet, nun wieder aufgebaggert wird, frage ich mich: Ist hier demnächst mit umfassenden Baumaßnahmen zu rechnen bzw. wie sehen diese konkret aus? Wird es eine Sanierung oder gar einen Abriss mit Neubau geben? Ist dann davon auszugehen, dass der bisher 2-stöckige Bau um mehrere Geschosse aufgestockt wird, was die Qualität des umbauten Hofes sicherlich weiter einschränken wird, nachdem im vergangenen Jahr bereits ein anderer Neubau fertig gestellt wurde?
Alternativ frage ich mich, warum der Leerstand nicht zeitnah in Sozialwohnungen umfunktioniert wird, scheint der Bau doch in städtischem Eigentum zu sein?
Vielen Dank für weitere Informationen zu den Stadtentwicklungsplänen, die zwar nicht-öffentlich diskutiert werden mögen, doch wohl im öffentlichen Interesse sein dürften.
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu Information nach § 1 Hamburgisches Transparenzgesetz (HmbTG) bzw. § 1 HmbUIG, soweit Umweltinformationen betroffen sind.
Ausschlussgründe liegen meines Erachtens nicht vor. Sofern Teile der Information durch Ausschlussgründe geschützt sind, beantrage ich mir die nicht geschützten Teile zugänglich zu machen.
Ich bitte Sie zu prüfen, ob Sie mir die erbetene Auskunft auf elektronischem Wege kostenfrei erteilen können. Sollte die Aktenauskunft Ihres Erachtens in jedem Fall gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben.
Ich verweise auf § 13 Abs. 1 HmbTG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich und nur im Ausnahmefall spätestens nach Ablauf eines Monats nach Antragszugang zugänglich zu machen.
Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte.
Ich möchte Sie um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail) bitten und bitte Sie um eine Empfangsbestätigung. Danke für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
Antragsteller/in Antragsteller/in
Anfragenr: 181667
Anfragenr: 181667
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