Sehr geehrtes Jobcenter Donnersbergkreis, sehr geehrte(r) Geschäftsführerin o. Geschäftsführer des Jobcenters Donnersbergkreis Frau/Herr, sehr geehrte datenschutzbeauftragende Person des Jobcenters Donnersbergkreis,
ich finde es sehr traurig, dass Sie bisher meinem Ersuchen nicht nachgekommen sind, die Frist endet(e) am 01.12.2016.
Ich möchte Ihnen mit den hier kommenden Zeilen ans Herz legen, dass bürokratische Züge die einfach nicht menschlich sind nicht jedes Jobcenter mit trägt. Ich würde begrüßen, wenn Sie sich so verhalten würden, wie das Jobcenter Berlin Treptow-Köpenick, welches für mich zuständig ist, dieses ohne wenn und aber diese Unterlagen völl gebührenfrei zur Verfügung stellte.
Sie können natürlich jetzt sagen, das ist Berlin, wir sind Donnersbergkreis, aber sind wir nicht alle Menschen, egal wo der Standort ist?
Ich bitte Sie im Namen aller Betroffenen, unter FragDenStaat, diese Unterlagen ohne Gebühren zur Verfügung zu stellen.
Ich möchte Ihnen noch folgende Zeilen mit auf den Weg geben
(weitere finden Sie bei Facebook: Heike Brückner).
Warum weinst du, wenn du ein Kind traurig siehst?
Warum weinst du?
Du bist in der Nähe am Tag und in der Finsternis.
Deine Augen bleiben wach, weil nur du Schutz geben kannst, geben kannst.
Das Eis du nicht brechen lässt, weil es dein Kind, dein Kind ist.
Du das Eiszeitschild von der Tür nimmst, bist der Held, weil du das Licht hältst und jeden Abend einen Engel holst, der die Briefe der Sterne aus dem Kasten mitbringt, weil du das Beste willst, es bestellen kannst.
In der Nähe sein am Tag und in der Finsternis.
In der Nacht wenn deine Augen träumen, baue ich dir deine Welt, so bunt wie es nur geht, weil du mu mein Kind bist, mein Kind bist.
Angst übernehme ich, habe das Geld um ein Heer zu kommandieren, was dein Reich, deine Zone nicht dunkel macht, in der Nacht in der Nacht.
Scanne jeden deiner Schritte, räume nicht nur Trolle weg, damit dein Tag beginnt im hellsten Sonnenlicht.
Gebe dir jeden Schutz, damit deine Welt zusammenhält, evakuieren brauchst du nichts.
So geht es weiter bis du auf eigenen Füßen stehst.
Jeder Weg wird offen sein.
Du weißt es wird so weiter gehen aus deinem Haus strömt Wärme und Geborgenheit.
Du musst keine traurigen Lieder singen. Niemals singen, diese Lieder. Vor dir liegt das Papier einer Räumungsklage, dein Computer zeigt eine 100% Sanktion.
Die ersten Flocken fallen.
Du siehst aus deinem Fenster und siehst ein schwarzes Klavier, oben in der Ecke eine Blume.
Du erinnerst dich, deine letzte "Kundin", sie hatte bereits blaue Lippen, ihre pinkfarbene Mähne ihren Gummi verloren, ihre Hände zitterten.
Ihre Sanduhr am Hals war zerbrochen.
Auf ihrem Arm hatte sie genau dieses Klavier.
Sie sollte Koch werden.
Der Brief, das Papier war von ihr.
Sie wird solange es noch geht traurige Lieder singen, traurige Lieder singen.
Ist das Euer Ziel, die Vereinbarungen, die Weisungen, die das von Euch wollen?
Ich bitte Euch, gebt diese und gebührenfrei.
Das Existenzminimum ist nur unser Zahlungsmittel.
Mehr haben wir nicht.
Traurige Lieder werden weiter über Lippen getragen, wenn wir nicht bereit sind gemeinsam das zu ändern.
Denkt an Kinder mit traurigen Augen, sie werden erwachsen und immer noch traurig sein, weil Tränen unjs nicht berührten.
Was ist nur aus uns geworden, wenn Tränen uns so kalt lassen? Denkt darüber nach.
Lasst uns handeln.
Ja, ich bitte Euch darum.
Ich bitte Sie darum.
Danke
PS: Immer mehr positive Resonanz kommt mir entgegen. Reaktionen, wie das Jobcenter Berlin Treptow-Köpenick erreichen uns.
Reagieren auch Sie bitte so.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Brückner
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