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Sehr geehrteAntragsteller/in ich wandle meine Anfrage in eine anonyme Anfrage um. Bitte gewähren Sie mir die Auskunft auf elektronischem Weg. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr geehrteAntragsteller/in Ich empfange Transferleistungen der Grundsicherung. Meine Grundsicherung lässt keine Tagesreise mit dem Zug zur Wahrnehmung ihrer Antwort zu. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrteAntragsteller/in Wenn Ihnen die Übermittlung auf Grund von den Transfer-technischen Einschränkungen ihrer E-Mail Anbieters nicht möglich ist, bitte: Laden Sie die Daten (CD-ROM Format, gezipt) doch auf einen DSGVO-konformen und TCDP zertifizierten Online Speicherdienst (sog. Cloud Storage) und übermitteln Sie mir die Abruf-Adresse (sog. Download-URL). Ein Angebot von etlichen wäre z.B. https://www.idgard.de/ . Ich vertrete diese Firma nicht. Eine Google Suche nach DSVO Cloud oder TCDP Cloud fördert etliche Ergebnisse dieser Art zutage. Das Bundesamt für Riskiobewertung und das BMI haben bereits eine ähnliche Lösung in der Behörde für Datenaustkunft in Betrieb. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

Sehr geehrte Damen und Herren, Vielen Dank für die Zusendung der in Aussicht gestellten Datenkopie. Ihre zugesendete Datenkopie ist momentan und bis auf weiteres mit dem von ihnen auf Papier mitgesendeten Passwort nicht extrahierbar. Das auf Papier geschriebene Passwort mit Sonderzeichen ist das Problem. Das Passwort enthält mehrere unklare Zeichen die mit anderen Zeichen-Kodierungen auf Papier identisch aussehen, wie z.B. den Gedankenstrich aus der Gruppe der Interpunktionszeichen, das A aus der Gruppe der griechischen Buchstaben, usw. Diese Zeichen können auf einer deutschen Tastatur nicht eingegeben werden. https://www.martinstoeckli.ch/fontmap/fontmap_de.html https://de.wikipedia.org/wiki/Unicodeblock_Allgemeine_Interpunktion Die Zeichen-Kodierung mit der die Datei verschlüsselt wurde lässt sich von Papier somit auf Grund der Einbeziehung von Sonderzeichen aus anderen Zeichenkodierungen ins Archiv-Passwort und der Mitteilung auf Papier nicht mehr ablesen und nicht mehr extrahieren. Zum Beispiel sind ÄqwXuÜfS-@RΑdßfhÄ_j? ÄqwXuÜfS-@RAdßfhÄ_j? ÄqwXuÜfS-@RΑdßfhÄ_j? ÄqwXuÜfS‑@RΑdßfhÄ_j? von der Zeichenkodierung für das Archiv-Extraktions-Programm her alle verschiedene Passworte, die aber auf dem Papier identisch aussehen. Ich bitte Sie also um Zusendung des Archiv-Passworts auf elektronischem Weg um die Zeichen-Kodierung des Archiv-Passworts auf diesem Weg zu erhalten und das Archiv für mich extrahierbar machen und die Anfrage ohne Mehraufwand zu beantworten. Eine erneute Zusendung des Archiv-Passworts in Papierform ist nicht zielführend. Ich bitte Sie auch um die Mitteilung der Zeichenkodierungen der einzelnen Buchstaben des Passworts und kann nur an die Vermeidung von Mehraufwand ihrer Behörde appelieren, ihre Praxis der Einbeziehung von Sonderzeichen aus "Basic Latin"-fremden Zeichenkodierungen in auf Papier mitgeteilten Passworten für Datenauskünfte zu beenden. Sie könnten um die Bittiefe der Verschlüsselung zu vergrößern und das Passwort einfach lesbar zu halten, z.B. einen Passwortsatz verwenden. Mit freundlichen Grüßen << Antragsteller:in >> << Antragsteller:in >> Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrteAntragsteller/in Ich habe die gewünschten Daten in elektronischer Form nicht erhalten. Das Archiv ist wie ausgeführt nicht extrahierbar weil das mitgesendete Passwort das auf CD gesendete Archiv nicht extrahiert. Mit der Begründung die Datenauskunft wurde gewährt weil das Einschreiben angekommen ist, könnten Sie ja auch einen leeren Brief senden und die Auskunft als erledigt ansehen. Ich widerspreche hiermit also ausdrücklich ihrer tendenziösen Falschbehauptung das mir von ihrer Behörde erfolgreich Auskunft gewährt wurde. Die Sache ist keineswegs erledigt oder abgeschlossen, die erfolgreiche Auskunft blieb bis jetzt aus. Das Problem ist in anderen Behörden auch schon bekannt und nicht bei dieser Datenkopie neu. Ich werde sonst einfach dem Bundesdatenschutzbeauftragten im Prüfverfahren der Beschwerde hinzuziehen und die CD und den Brief übermitteln. Nichts desto trotz bin ich aber enttäuscht über ihre fehlende Kooperation mich bei der erfolgreichen Auskunft zu unterstützen und erwarte von ihrer Behörde also immer noch auf elektronischem Weg das Passwort für das per CD gesendete Archiv. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrteAntragsteller/in ich bitte um Vermittlung bei einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz Bund (IFG, UIG, VIG). Die bisherige Korrespondenz finden Sie hier: https://fragdenstaat.de/a/161520 Ich bin der Meinung, die Anfrage wurde zu Unrecht auf diese Weise bearbeitet, weil das Archiv von der gesendeten CD wie von mir ausführlich begründet nicht extrahierbar ist. Die -vorraussichtlich- zur erfolgreichen Auskunft führende elektronische Übermittlung des Archiv-Passworts oder die Übermittlung der Kodierung der einzelnen Zeichen, blieb bisher aus. Auf den Einwand wurde nicht eingegangen und die Auskunft mit der Zusendung des Einschreibens fälschlicherweise als erledigt angesehen. Wenn Sie es wünschen lade ich gern das Archiv auf einen Cloud-Host und schicke ihnen per E-Mail ein Foto des Briefs damit Sie das für sich nachvollziehen können. Eigentlich bin ich aber der Meinung, Sie könnten es daran nachvollziehen, das das Passwort ein "ß" und "_" enthält und somit nicht aus einwandfrei auf Papier lesbarem Ascii-Zeichensatz besteht, sondern mit erweitertem Zeichensatz generiert wurde. Das wie in der Anfrage schon ausführlich begründet der Grund für nicht extrahierbare Datenkopien. Sie finden auch alle Dokumente zu dieser Anfrage als Anhang zu dieser E-Mail. Sie dürfen meinen Namen gegenüber der Behörde nennen. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anhänge: - 161520.pdf - 2019-09-19_4-image001.png Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrteAntragsteller/in Ich widerspreche ihrer Behauptung, ich würde "andere Behörden [...] mit [...] meinen Problemen [...] beschäftigen" weil ich "Die Verarbeitung auf nicht konformen [...] Platformen [...] vornehmen" würde. Das Problem der nicht extrahierbaren Datenkopien ist mir von anderen Informationsbegehren und nicht meinen eigenen bekannt. Im Gegenteil ist dies mein erstes Informationsbegehren das durch die Datenkopie zu solchen ausufernden Problemen in der Beantwortung führt. Mein Ziel ist es nicht ihre Behörde mit "Problemen" zu "beschäftigen" sondern mein eigenes einfaches statthaftes Informationsbegehren. Mit einem bei einem DSGVO-konformen Cloud-Hoster hochgeladenen Zip-Archiv wäre die Anfrage innerhalb von kürzester Zeit genauso von ihnen nachvollziehbar beantwortet gewesen. Die "Probleme" in der Beantwortung meines Informationsbegehrens sind hausgemacht und erst durch die "passwort-geschützte" Datenkopie_XYZ.exe und die Übersendung des Passworts per Brief und des Archivs per CD entstanden. Um nochmal alle Unklarheiten auszuräumen, mit extrahieren meine Ich: Auf einer Windows-konformen Plattform im Datei-Browser (Explorer) das auf der CD gespeicherte Selbst-extrahierende Archiv ( Datenkopie_XYZ.exe) zu öffnen (zu starten) und in der folgenden Passwort-abfrage das per Brief mitgesendete Passwort einzugeben. Wie ich seit dem 26. September 2019 um 15:30 erklärte, extrahiert das auf Papier mitgesendete Passwort das Archiv (Datenkopie XYZ.exe) nicht. Ich bitte Sie aber seit dem und nochmals um die elektronische Übersendung des Archiv-Passworts zur erfolgreichen Beantwortung meines Informationsbegehrens. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrteAntragsteller/in Sie haben erneut einen Datenträger mit identischem Inhalt übersendet. Ich habe jetzt zwei identische Datenträger mit denen das beim ersten Datenträger per Papier mitgesendete Passwort nicht das Archiv (Datenkopierauftrag_XYZ.exe) extrahiert. Wie ich ihnen am 26. September 2019 15:30 ausführte, ist eine erneute Sendung des Passworts in Papierform nicht zielführend. Auch nicht zum Ziel ihrer erfolgreichen Beantwortung meines Informationsbefgehrens ist die jetzt erfolgte zweite Übersendung des identisches Datenträgers. Wie ich ihnen seit dem 26. September 2019 15:30 ausführte und am 7. Oktober 2019 17:39 wiederholte, bekräftige ich jetzt das letzte Mal: Der Datenträger ist in Ordnung. Meine Infrastruktur zum Auslesen und extrahieren des Datenträgers ist in Ordnung. Das Passwort auf Papier zu senden, ist eine falsche Medium-Wahl. Ich erwarte seit geraumer Zeit auf die elektronische Übersendung des Archiv-Passworts. Das "Archiv-Passwort" ist der per Papier gesendete Code, den ich brauche um das Archiv (Datenkopierauftrag ... .exe) zu extrahieren. Nach dem extrahieren stehen mir die Rohdaten wie im Informationsbegehren erwünscht (lesbar) zur Verfügung. Ich warte jetzt bitte auf die elektronische Übersendung des Passworts, dass Sie in Papierform schon sendeten, dass das Archiv aber (offentsichtlich auf Grund von nicht identifizierbaren Sonderzeichen) nicht extrahiert. Ich möchte ungern den Bundesdatenschutzbeauftragten mit der Extraktion eines CD-Archivs nötigen. Bitte leisten Sie nun endlich meinem Informationsbegehren Abhilfe und senden freundlicherweise per E-Mail (auf elektronischem Weg) an <<E-Mail-Adresse>> das zur Extraktion ihrer Datenauskunft benötigte Passwort. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Zugang zu von Ihnen beauskunfteten Dokumente des Aktenzeichens 782-2019“ vom 30.07.2019 (#161520) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 38 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>

Sehr geehrteAntragsteller/in Es ist mir leider nicht aus technischen Gründen nicht möglich Sie aus dem Verteiler zu nehmen, Sie haben initial das Informationsbegehren beantwortet, und sind hier als Ansprechpartnerin vermerkt und bleiben daher offenbar automatischer weise im Verteiler. Ich bedanke mich nichtsdestotrotz für ihre Mitteilung ihrer fehlenden Zuständigkeit und bitte Sie daher weitere E-Mails in der Sache dieses Informationsbegehrens bis zur Beantwortung zu tolerieren. Ich hoffe daher auf einen erfolgreichen und schnellen Abschluss des Informationsbegehrens und bedanke mich deswegen zusätzlich zu ihrer Mitteilung auch für ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 161520 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>>