Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks

Anfrage an: Bundeskanzleramt

vorab: Ich bin davon überzeugt, dass agile Prinzipien, wie sie ja auch in immer mehr Behörden und Unternehmen gelebt werden, auch im gesellschaftlichen Zusammenleben funktionieren können. Wenn etwas nicht so gut läuft, sollte es angesprochen werden. Wenn etwas gut läuft, aber auch. Aber bitte auf der sachlichen Ebene!

Zunächst einmal bitte ich darum es mir nachzusehen, wenn ich mit meiner persönlichen Einschätzung falsch liegen sollte.

Dennoch würde ich Sie darum bitten, da angesichts des Strategiepapiers des Bundesinnenministeriums für die freiheitlich-demokratische Grundordnung Gefahr im Verzug ist, entsprechend kurzfristig zur Aufklärung beizutragen, inwieweit #Cryptoleaks [1] mit der aktuellen weltweiten Lage zusammenhängt.

Zum Hintergrund:
Lt. der Tagesschau wird mit Stand 26.04. ein BIP-Rückgang von 7,5% erwartet [2], sodass das Szenario 3 und damit der Zusammenbruch des demokratischen Systems eintreten könnte. Die Meldung zur US-Studie würde ich als Szenario 4 [3] ansehen. Ich bin zudem besorgt über die angespannte Lage sowohl von Seiten der Polizei als auch der Bürger, was ich nach meiner Einschätzung als "Pulverfass" bezeichnen würde. Schon alleine deshalb bitte ich um eine umfassende Aufklärung, um das Vertrauen der Bürger in den Staat wiederherzustellen. Zumal der weitaus größte Teil in der Bevölkerung jegliche Gewalt ablehnen dürfte. Hier würde ich mich freuen, wenn seitens des Staats zur Deeskalation beigetragen würde.

#Cryptoleaks wurde offensichtlich im Zusammenarbeit mit den aktuell als seriös einzustufenden öffentlich-rechtlichen Medien aufgedeckt, sodass die Glaubwürdigkeit der Quellen nach meiner Einschätzung gegeben ist. Zumal Sie ja berechtigterweise empfehlen, sich vorrangig in diesen Medien sachlich zu informieren.

Deshalb bitte ich um die Klärung der folgenden Fragen:
1.) Gab es im Zusammenhang der Corona-Krise Kontakte zu Regierungsangehörigen seitens ausländischer Geheimdienste? Wenn ja, wann gab es im Rahmen der Corona-Krise die ersten Warnungen durch die Geheimdienste unserer Bündnispartner?

2.) Gab es ähnliche Einflüsse von Geheimdiensten auch bei Infineon oder IBM?

3.) Könnte die Bundesregierung nicht eher eine globale, gewaltfreie Deeskalation unterstützen? (Anm.: Ich halte es für gefährlich, eine Art "Kalten Krieg 2.0" zu fördern, ganz gleich, ob die Vorwürfe stimmen. [4])

Fazit:
Mir ist es bewusst, wenn zumindest einige Vorwürfe aus #Cryptoleaks stimmen sollten, dies großen Mut erfordert. Ich bin mir aber sicher, wenn der respekt- und liebevolle Umgang mit jedem Einzelnen durch die Bundesregierung vorgelebt wird und das Gesagte mit den Handlungen übereinstimmt, jedem einzelnen Bürger ggf. erforderliche Maßnahmen glaubwürdig vermittelt werden können.

[1] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/cryptoleaks-bnd-cia-operation-rubikon-100.html
[2] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/corona-eurozone-rezession-101.html
[3] https://web.de/magazine/news/coronavirus/coronavirus-us-studie-pandemie-zwei-jahre-andauern-34692118
[4] https://www.merkur.de/politik/corona-demos-deutschland-thomas-kemmerich-putin-verschwoerungstheorien-afd-merkel-russland-thueringen-zr-13757149.html

Anfrage eingeschlafen

Warte auf Antwort
  • Datum
    13. Mai 2020
  • Frist
    16. Juni 2020
  • 0 Follower:innen
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Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu: vorab: Ich bin davo…
An Bundeskanzleramt Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks [#186488]
Datum
13. Mai 2020 00:36
An
Bundeskanzleramt
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Sehr geehrteAntragsteller/in bitte senden Sie mir Folgendes zu:
vorab: Ich bin davon überzeugt, dass agile Prinzipien, wie sie ja auch in immer mehr Behörden und Unternehmen gelebt werden, auch im gesellschaftlichen Zusammenleben funktionieren können. Wenn etwas nicht so gut läuft, sollte es angesprochen werden. Wenn etwas gut läuft, aber auch. Aber bitte auf der sachlichen Ebene! Zunächst einmal bitte ich darum es mir nachzusehen, wenn ich mit meiner persönlichen Einschätzung falsch liegen sollte. Dennoch würde ich Sie darum bitten, da angesichts des Strategiepapiers des Bundesinnenministeriums für die freiheitlich-demokratische Grundordnung Gefahr im Verzug ist, entsprechend kurzfristig zur Aufklärung beizutragen, inwieweit #Cryptoleaks [1] mit der aktuellen weltweiten Lage zusammenhängt. Zum Hintergrund: Lt. der Tagesschau wird mit Stand 26.04. ein BIP-Rückgang von 7,5% erwartet [2], sodass das Szenario 3 und damit der Zusammenbruch des demokratischen Systems eintreten könnte. Die Meldung zur US-Studie würde ich als Szenario 4 [3] ansehen. Ich bin zudem besorgt über die angespannte Lage sowohl von Seiten der Polizei als auch der Bürger, was ich nach meiner Einschätzung als "Pulverfass" bezeichnen würde. Schon alleine deshalb bitte ich um eine umfassende Aufklärung, um das Vertrauen der Bürger in den Staat wiederherzustellen. Zumal der weitaus größte Teil in der Bevölkerung jegliche Gewalt ablehnen dürfte. Hier würde ich mich freuen, wenn seitens des Staats zur Deeskalation beigetragen würde. #Cryptoleaks wurde offensichtlich im Zusammenarbeit mit den aktuell als seriös einzustufenden öffentlich-rechtlichen Medien aufgedeckt, sodass die Glaubwürdigkeit der Quellen nach meiner Einschätzung gegeben ist. Zumal Sie ja berechtigterweise empfehlen, sich vorrangig in diesen Medien sachlich zu informieren. Deshalb bitte ich um die Klärung der folgenden Fragen: 1.) Gab es im Zusammenhang der Corona-Krise Kontakte zu Regierungsangehörigen seitens ausländischer Geheimdienste? Wenn ja, wann gab es im Rahmen der Corona-Krise die ersten Warnungen durch die Geheimdienste unserer Bündnispartner? 2.) Gab es ähnliche Einflüsse von Geheimdiensten auch bei Infineon oder IBM? 3.) Könnte die Bundesregierung nicht eher eine globale, gewaltfreie Deeskalation unterstützen? (Anm.: Ich halte es für gefährlich, eine Art "Kalten Krieg 2.0" zu fördern, ganz gleich, ob die Vorwürfe stimmen. [4]) Fazit: Mir ist es bewusst, wenn zumindest einige Vorwürfe aus #Cryptoleaks stimmen sollten, dies großen Mut erfordert. Ich bin mir aber sicher, wenn der respekt- und liebevolle Umgang mit jedem Einzelnen durch die Bundesregierung vorgelebt wird und das Gesagte mit den Handlungen übereinstimmt, jedem einzelnen Bürger ggf. erforderliche Maßnahmen glaubwürdig vermittelt werden können. [1] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/cryptoleaks-bnd-cia-operation-rubikon-100.html [2] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/corona-eurozone-rezession-101.html [3] https://web.de/magazine/news/coronavirus/coronavirus-us-studie-pandemie-zwei-jahre-andauern-34692118 [4] https://www.merkur.de/politik/corona-demos-deutschland-thomas-kemmerich-putin-verschwoerungstheorien-afd-merkel-russland-thueringen-zr-13757149.html
Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 186488 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186488
Mit freundlichen Grüßen << Anfragesteller:in >>
Bundeskanzleramt
Bundeskanzleramt Aktenzeichen: 13IFG-02814-In 2020/NA 114 Sehr geehrteAntragsteller/in ich nehme Bezug auf Ihren…
Von
Bundeskanzleramt
Betreff
WG: Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks [#186488]
Datum
13. Mai 2020 10:44
Status
Warte auf Antwort
Bundeskanzleramt Aktenzeichen: 13IFG-02814-In 2020/NA 114 Sehr geehrteAntragsteller/in ich nehme Bezug auf Ihren nachstehenden Antrag vom 13. Mai 2020 und bitte Sie um die Übermittlung einer zustellungsfähigen Postanschrift. Mit freundlichen Grüßen
<< Anfragesteller:in >>
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung. Auch geht mein ausdrückliches Lob an Frau…
An Bundeskanzleramt Details
Von
<< Anfragesteller:in >>
Betreff
AW: WG: Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks [#186488]
Datum
13. Mai 2020 19:06
An
Bundeskanzleramt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung. Auch geht mein ausdrückliches Lob an Frau Merkel, die in der heutigen Fragestunde sich sehr glaubwürdig für die unterschiedlichen Sichtweisen der anderen Parteien interessiert hat. Dennoch: Da es sich hier nach meiner Einschätzung um eine Thematik mit einer zentralen Tragweite handelt, kann ich nicht erkennen, warum hier eine persönliche zustellungs- (oder ladungs?)fähige Anschrift nötig ist. Ohnehin gehe ich davon aus, dass Sie im Zweifel die Adresse ermitteln könnten. Aber auch ich könnte diese Anfrage öffentlich machen, sodass unnötigerweise ein gesellschaftlicher Druck erzeugt werden könnte. Deshalb würde ich Sie im Sinne einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe darum bitten, in diesem Fall zur Wiederherstellung des Vertrauens aller Bürger in den deutschen Staat, zur Aufklärung beizutragen: Hat es Kontaktversuche durch ausländische Geheimdienste in Richtung Regierungsangehöriger im Zusammenhang der Corona-Krise gegeben? Wenn ja, wann gab es erste Warnungen vor Corona? Es geht mir mit diesen Fragen auch ausdrücklich nicht um Vorwürfe oder Anschuldigungen an die Regierung! Ich bin mir aber sicher, dass ein im Allgemeinen transparentes und weltoffenes Zusammenleben, bei dem jeder einzelne Mensch liebe- und respektvoll behandelt wird, in Deutschland und letztlich auch weltweit möglich ist. Insbesondere die Corona-Krise hat dies eindrucksvoll gezeigt wie solidarisch und friedlich sich Menschen für ihre Mitmenschen einsetzen. Ich würde mich deshalb freuen, wenn sich die Bundesregierung für ein friedliches, gewaltfreies Miteinander in der Gesellschaft stark macht. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 186488 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186488
Bundeskanzleramt
Bundeskanzleramt 13IFG-02814-In 2020/NA 114 Sehr geehrteAntragsteller/in für die abschließende Bearbeitung Ihres…
Von
Bundeskanzleramt
Betreff
WG: WG: Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks [#186488]
Datum
18. Mai 2020 13:52
Status
Bundeskanzleramt 13IFG-02814-In 2020/NA 114 Sehr geehrteAntragsteller/in für die abschließende Bearbeitung Ihres IFG-Antrages ist eine Postanschrift erforderlich. Hintergrund ist, dass das Bundeskanzleramt - um den Zugang beim Antragsteller sicherzustellen sowie um Rechtssicherheit zu gewährleisten - seine Bescheide ausschließlich schriftlich durch Postzustellungsurkunde zustellt. Ich bitte daher letztmalig um Angabe einer Postanschrift. Mit freundlichen Grüßen
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Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Rückmeldung. So wie auch Sie verständlicherweise Ihre E-Mail n…
An Bundeskanzleramt Details
Von
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Betreff
AW: WG: WG: Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks [#186488]
Datum
19. Mai 2020 20:54
An
Bundeskanzleramt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in vielen Dank für Ihre Rückmeldung. So wie auch Sie verständlicherweise Ihre E-Mail nicht mit dem vollen Namen signieren, so würde auch ich gerne weiterhin unter einem Pseudonym bleiben wollen Dies natürlich wohlwissend, dass Sie bereits im Zweifel vergleichsweise einfach die Adresse hätten ermitteln können. Dieses Ihrerseits entgegenbrachte Vertrauen schätze ich überaus. Gerne würde ich hiermit um einen telefonischen Gesprächstermin mit Frau Merkel (ausdrücklich nicht als Amtsträgerin, sondern als Mitmensch) bitten wollen. Dass ein solcher Kontakt möglich ist, hat ja der zuletzt berichtete Anruf bei der Freiwilligen Feuerwehr Bergen gezeigt [1], dessen Geschichte mich zugegebenermaßen zutiefst berührt hat. Frau Merkel kann mich erreichen unter 0251 / 760 84 85 Einer Weiterverarbeitung meiner persönlichen Daten, die über den genannten Zweck hinausgehen, widerspreche ich gemäß DSGVO hiermit vorsorglich ausdrücklich. Sollte ein telefonischer Gesprächstermin mit Frau Merkel nicht möglich sein, bitte ich Sie freundlichst um Verzeihung und bedanke mich dennoch für die wohlwollende Bearbeitung meines Anliegens. Betrachten Sie meine Anfrage dann als gegenstandslos. Als Anfrage eines Mitbürgers, der bestimmte Dinge aufgrund einer anderen persönlichen Prägung anders einschätzt. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in [1] https://www.idowa.de/inhalt.anruf-von-angela-merkel-feuerwehrmann-glaubt-an-scherz-und-legt-auf.609a577b-0651-4b8d-ac88-773c06572b53.html Anfragenr: 186488 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186488
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Sehr geehrteAntragsteller/in leider habe ich von Ihnen noch immer nichts persönlich gehört und würde Sie weiterhi…
An Bundeskanzleramt Details
Von
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Betreff
AW: WG: WG: Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks [#186488]
Datum
5. Juni 2020 18:47
An
Bundeskanzleramt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in leider habe ich von Ihnen noch immer nichts persönlich gehört und würde Sie weiterhin darum bitten, einen Gesprächstermin mit Frau Merkel zu vereinbaren. Ich möchte auch noch einmal auf den folgenden Zeitungsartikel hinweisen: https://www.halternerzeitung.de/haltern… Was macht die in dem Artikel genannte Mitbürgerin gleicher als mich? Meines Erachtens sollten die drängenden Fragen der atomaren Abrüstung, Vernichtung bzw. Wiederverwertung der Atomwaffen und einer nachhaltigen Umweltpolitik zeitnah im Sinne unserer Nachfolgegenerationen geklärt werden. Es kann m.E. nicht zielführend sein, in diesen Themen, die die gesamte Weltbevölkerung betrifft, hier noch länger auf eine Hinhaltetaktik zu setzen. Die Themen sollten jetzt sehr zeitnah angegangen werden, sonst sehe ich hier eine erhebliche Gefahr im Verzug für den gesamten Planeten. Es sollte in meinen Augen unbedingt der Dialog mit allen Nationen auf der Welt gesucht werden. Insbesondere mit den Nationen, die ohnehin durch die langjährige Politik der letzten Jahre unter uns leiden müssen. Hierzu gehören ja u.a. die als "Sklaven" gehaltenen Kinder in den Coltan-Gebieten. Aber im Allgemeinen auch die durch unseren Wasserverbrauch betroffenen Gebiete, eben vorwiegend in Afrika. Ferner werde ich es mir vorbehalten, vorab ein persönliches Treffen mit den Herren Trump und Musk zu vereinbaren, da diese offenbar genau diese Problematik mit einer erheblichen weltpolitischen Tragweite verstanden haben. Insofern halte ich hier wirtschaftspolitische Eskalationen, die bis hin zu einem (ungeplanten) atomaren Schlag führen könnten, nicht für zielführend. Eher könnte es sein - wenn man feststellen sollte, dass die atomare Kettenreaktion nicht mehr umkehrbar ist - man in den erweiterten Suizid der Menschheit bspw. 30.05.2050 übergehen müsste. Siehe hierzu u.a.: https://web.de/magazine/wissen/vermaech… https://www.futurezone.de/digital-life/… Insofern ist der Weltfrieden (so dämlich sich dieser anhört) wichtiger denn je. Im Zweifel, und das befürchte ich sonst, würde die Vision von Musk für die Apokalypse spätestens am 30.05.2020, Wirklichkeit. Aufzuhalten ist dies auch nicht wirklich, wenn hier ein unnötiger wirtschaftlicher Kleinkrieg provoziert wird. Es wäre dann eher wahrscheinlicher, dass der weltweite atomare Schlag vorgezogen würde. Insbesondere mit den starken Bildern, die meine Person betreffen, könnte ich diese Thematik sicherlich glaubwürdig ggü. den Herren Trump und Musk vertreten: - Sarkasmus, der nötig ist, um mit o.g. Herren auf Augenhöhe zu kommunizieren - Kind der Wiedervereinigung ('89) - Winterkind - meine Intuition hat mir Recht gegeben, dass das Jahr 2020 ein Jahr der Ungewissheit werden wird - im Allgemeinen meine Intuition - Scheidungskind - aufgewachsen in einer Familie, die unterschiedlicher nicht sein könnte: Mütterlicherseits alter autoritärer Nazi-Erziehungsstil, Unterdrückung der eigenen Meinung, väterlicherseits ein respekt- und liebevoller Umgang (allerdings dafür in Armut, Hartz IV) - Vater, geb. am 30.05. - Erfahrung des ganz offensichtlich geheimdienstlich getriggerten Psychoterrors während der Corona-Pandemie (Stasi 3.0) Kurzum: Fairerweise sollte die Bevölkerung über ALLE Probleme der nächsten 30 Jahre mutig, offen und wachsam aufgeklärt werden. Auch sollten hier entsprechende Bedingungen geschaffen werden, die es jedem einzelnen der 7 Mrd. Menschen ermöglicht, an dem ziemlich drängenden Prozess der atomaren Abrüstung in gleicher Weise mitzuwirken. Es kann nämlich in diesem drängenden Punkt nicht sein, dass Menschen aufgrund einer anderen Meinung, finanzieller Sorgen, ... von diesen wichtigen Fragestellungen ausgeschlossen werden. Ich halte es nämlich nicht für unwahrscheinlich, dass es irgendwo auf der Welt einen Menschen gibt, der für diese Frage DIE entscheidende Antwort hat, allerdings sich bisher noch nicht getraut hat, weil er möglicherweise Fehler im Leben gemacht hat oder Angst hat, diese zu machen, weil es ja evtl. direkt oder indirekt Menschenleben kosten könnte. ABER: Wenn es die Menschheit nach der Apokalypse nicht mehr gibt, wie wichtig waren dann die kleinteilig autoritär getriebenen Themen? Insofern sollte hier dringend das Grundgesetz in der ursprünglich gedachten Form wieder in Kraft gesetzt werden und für die o.g. Fragestellungen eine weltweite Basisdemokratie geschaffen werden. Insbesondere da diese nicht perfekt ist, da potentiell alle Wahlverfahren geheimdienstlich unterwandert sind, ist eine ehrliche, voll transparente und fehler-respektierende Kommunikation künftig enorm wichtig. Ich würde Sie deshalb darum bitten, sämtliche Geheimdokumente der vergangenen Jahre ungeschwärzt zu veröffentlichen. Sollte dies nicht gemacht werden, werde ich mich in dieser weltpolitisch relevanten Angelegenheit ebenfalls an die Herren Trump & Musk wenden. Fakt ist m.E.: Corona ist und war eine Biowaffe. Und die Wirtschaftsspionage sitzt durch Microsoft, Apple & Co. so tief, dass diese jederzeit aktiviert werden könnte, um die Wirtschaft komplett zu ruinieren. Genau diese glückliche Erfahrung durfte ich in den letzten Wochen machen, in der in meinen Augen meine gesamte Familiengeschichte liebevoll "umframed" in den einschlägigen Medien veröffentlicht wurde. Deshalb ist die faire Teilhabe aller Menschen in den nächsten 30 Jahren wichtiger denn je. Auch würde ich Sie darum bitten, hier ein Treffen mit Musk und Trump und mir über das Außenministerium innerhalb der nächsten 14 Tage zu organisieren. Andernfalls werde ich hier den "kürzeren Dienstweg" über die amerikanische Botschaft gehen. Allerdings weiß ich dann nicht, was dies weltpolitisch auslösen könnte. Mit freundlichen Grüßen << Adresse entfernt >> Anfragenr: 186488 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186488 Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>

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Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks“ …
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Von
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Betreff
AW: WG: WG: Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks [#186488]
Datum
17. Juni 2020 09:02
An
Bundeskanzleramt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr geehrteAntragsteller/in meine Informationsfreiheitsanfrage „Zusammenhang der Corona-Krise mit #Cryptoleaks“ vom 13.05.2020 (#186488) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 2 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Antragsteller/in Antragsteller/in Anfragenr: 186488 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/186488/ Postanschrift Antragsteller/in Antragsteller/in << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>