Informationsfreiheitsanfragen nach Status Anfrage abgelehnt an Deutsche Welle auf FragDenStaathttps://fragdenstaat.de/anfragen/feed/2023-07-23T10:56:56.131257+00:00Dieser Feed enthält die neuesten Informationsfreiheitsanfragen nach Status Anfrage abgelehnt an Deutsche Welle, die mit Hilfe von FragDenStaat gestellt wurden.'IFG Anfrage zur Berichterstattung über die Wirecard AG' an Deutsche Welle2023-07-23T10:56:56.131257+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/ifg-anfrage-zur-berichterstattung-ueber-die-wirecard-ag/jegliche schriftliche Kommunikation (incl. Emails, Textnachrichten etc) die zur Anbahnung von redaktionellen Beiträgen der Deutschen welle über die Wirecard AG vor der Insolvenz der Wirecard AG geführt wurde, insbesondere zu folgendem Beitrag<br>https://www.dw.com/de/bankenwelt-im-umbruch-dax-ohne-commerzbank/video-45424613<br><br>Ferner bitte ich um die Veröffentlichung der Namen aller beteiligten Journalisten und Redakteure an oben genannten Beitrag.'Werbung YouTube Beiträge auf dem Kanal DW Deutsch' an Deutsche Welle2023-01-13T20:18:39.885445+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/werbung-youtube-beitraege-auf-dem-kanal-dw-deutsch-1/Ich befinde mich derzeit beruflich in Portugal. <br><br>Mir ist aufgefallen, dass bei YouTube-Beiträgen der DW Deutsch im Ausland relativ viel Werbung die Beiträge aufspaltet. <br><br>Ist das legal?<br><br>Wie hoch sind die Einnahmen insgesamt, die durch die Einblendung von Werbung generiert werden?<br><br>Beispiel: <br>Beitrag „Politische Fehltritte: Wann ist es Zeit zu gehen?“ <br>Auf 16 Minuten Laufzeit gab es 4 Werbeunterbrechungen.'Untersuchung zu Fehlverhalten' an Deutsche Welle2020-01-15T15:39:54.047890+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/untersuchung-zu-fehlverhalten/- Unterlagen zu der Untersuchung zu Fehlverhalten von DW-Mitarbeitern, die durch Medienberichte bekannt worden<br><br>So schreibt der Tagesspiel unter Zitaten von Sprechern Ihrer Behörde (vgl. <br>https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/mobbing-rassismus-machtmissbrauch-schwere-vorwuerfe-gegen-deutsche-welle/25434310.html):<br><br>"Die im "Guardian" erhobenen Vorwürfe sind nicht neu, die Deutsche Welle ist schon des Öfteren damit konfrontiert worden. Christoph Jumpelt, Sprecher der Deutschen Welle, sagte dem Tagesspiegel, die Vorfälle seien sämtlich "18, beziehungsweise bis zu 36 Monate alt".<br><br>Die DW habe die vorgebrachten Beschwerden seinerzeit untersucht und ist in der Bewertung jeweils zu klaren Ergebnissen gekommen. "Arbeitsrechtlich relevante Behauptungen wurden geprüft und wo erforderlich entsprechend geahndet. Es gab einen bekannt gewordenen Fall von sexueller Belästigung."