Informationsfreiheitsanfragen nach Tag Umweltschutz auf FragDenStaathttps://fragdenstaat.de/anfragen/feed/2023-08-09T12:15:17.472419+00:00Dieser Feed enthält die neuesten Informationsfreiheitsanfragen nach Tag Umweltschutz, die mit Hilfe von FragDenStaat gestellt wurden.'Co2 Fußabdruck des Staates in seiner heutigen Form' an Bundesrechnungshof2023-04-16T10:10:59.545741+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/co2-fussabdruck-des-staates-in-seiner-heutigen-form/Finanzminister Lindner sagte neulich, es sei nicht der Verkehrsminister, welcher die Co2 Ziele nicht erreiche, sondern es seinen die Bürger.<br><br>Zunächst musste ich schmunzeln, bitte aber in diesem Zusammenhang um folgende Auskunft:<br><br>Wie viel Co2 verursacht der Staat in seiner heutigen Form?<br><br>Dabei gehe ich davon aus, dass jeder für Steuern und Abgaben erwirtschaftete Euro einen Co2 Rucksack trägt.<br>Ferner gehe ich davon aus, dass nahezu jeder Euro an Ausgaben des Staates Co2 Ausstoß verursachen.<br><br>Zusätzlich verursachen unzählige Regelungen und Gesetze, welche durch den Staat erlassen werden, ebenfalls Co2. Bauliche Vorschriften, Verwaltungsaufwände in der Privatwirtschaft, welche ebenfalls durch "Co2 haltige Euro Beträge" finanziert werden müssen usw.<br>Hier dürfen beispielsweise auch die Milliardenbeträge, welche für den Ausbau der sogenannten "erneuerbaren" Energien aufgewendet wurden und werden, in der Betrachtung nicht fehlen. Den auch dieses Geld wurde natürlich unter Erzeugung gewaltiger Mengen an Co2 erwirtschaftet.<br><br>Bei einer Staatsquote von etwa 50% und der offensichtlich doppelten Wirkung jedes über den Staat administrierten Euros. Einmal bei der Vereinnahmung, da die Erwirtschaftung Co2 Verursacht und einmal bei der Ausgabe, die Ebenfalls Co2 verursacht.<br>Und bei dem Einfluss der Auflagen, Gesetze und Vorschriften auf den Co2 Ausstoß in direkter oder indirekter Form -<br><br>käme ich schnell auf einen Faktor von etwa 3:1 für Staat:Bevölkerung.<br><br>Betrachtet man nun ausschließlich die Kernaufgaben des Staatswesen, und würde diese optimal erbringen, unter Nutzung moderner Standards und Systeme, aller Synergien, effizientester Abläufe und jeglicher Befreiung von Nebensächlichkeiten,<br><br>sollte dieser Aufwand gegenüber dem heutigen bei maximal 20% liegen.<br><br>(Nur ein Beispiel zur Illustration: Heute bastelt beinahe jeder Stadtteil und jede Gemeinde an Websites und eigenen Apps herum. Deutschlandweite Standard, entwickelt in wenigen Kompetenzzentren, später vielleicht sogar ein Standard in Europa, wären für Städte, die letztlich allesamt die gleiche Leistung erbringen, der richtigere Weg.<br>Der Aufwand würde nur in diesem Beispiel um 99% reduziert. Die lokale Anmutung und Ausprägung der einzelnen Websites steht auf einem völlig anderen Blatt und würde über ein einfaches Baukastensystem an die lokalen Gegebenheiten angepasst)<br><br>Es gilt natürlich für diese zwei Punkte, dass Staatsausgaben für den Lebensunterhalt sozial Bedürftiger Bürger in einem zweiten Schritt herausgerechnet werden müssten, da für sie das Einsparpotential natürlich nicht vorhanden ist. Gleiches gilt vermutlich zu 50% für den Anteil der Personalausgaben - und nur diese - welche unmittelbar dem Bürger dienen in Form von Polizei, Feuerwehr usw.. 50% hier wegen des ebenfalls vorhanden Optimierungspotentials bei Abläufen und Verwaltungsaufwand.<br><br>Zuletzt wäre auch zu überlegen, im Sinne der Co2 Reduzierung und radikalen Optimierung des Staatswesens auf jegliche zweitrangige Art des steuernden Einflusses auf den Bürger zu verzichten.<br><br>Bei allen Steuerungsversuchen gibt es immer auch unerwünschte Effekte oder Vermeidungseffekte. In der Masse der heutigen Eingriffe ist es absolut unmöglich, irgendeine Aussage über die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Welt der steuernden Gesetze und Maßnahmen zu treffen.<br>Die Co2 Einsparung durch den vollständigen Entfall wäre hier sicher höher zu gewichten, als einzelne mögliche positive Effekte im Detail.<br><br>Das Einsparpotential an Co2 Ausstoß durch das Staatswesen, welches sich hier darstellt und das gar nicht unter 50% des Ausstoßes des Landes liegen kann, vermutlich deutlich darüber,<br><br>ist also so gigantisch, um es vorsichtig auszudrücken, dass hier wirklich alle alten Vorstellungen, alle eingefahrenen Routinen und alle Grabenkämpfe beendet werden sollten,<br><br>um dieses Potential rasch zu heben.<br><br>Ausnahmslos alle aktuell diskutierten Maßnahmen für den Alltag der Bürger sind dagegen nicht nur "Peanuts" sondern wirken in diesem geringen Umfang auch bestenfalls langfristig, während kurzfristig ein Aufwand für die Umstellung erforderlich ist, der zusätzliches Co2 verursacht.<br><br>Es würde mich außerordentlich freuen, und den Planeten glaube ich auch, wenn hier tatsächlich eine Berechnung oder Schätzung mit der vermutlich nicht zu vermeidenden Unschärfe als Antwort gegeben würde.<br><br>Die Fachleute, welche sich der Fragestellung annehmen könnten, sollte es beim Bundesrechnungshof geben.<br><br>Eine fundierte inhaltliche Argumentation zur Plausibilität meiner Annahmen hätte nicht den gleichen Effekt und muss für mich daher nicht erstellt werden.'Überprüfung von übermittelten energetischen Mengen nach § 8, 38. BImSchV' an Umweltbundesamt2023-08-09T12:15:17.472419+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/ueberpruefung-von-uebermittelten-energetischen-mengen-nach-ss-8-38-bimschv/Antrag nach dem IFG/UIG/VIG<br><br>Guten Tag,<br><br>zur Praxis des § 8 Mitteilung der energetischen Menge der 38. BImSchV im Umweltbundesamt habe ich folgende Fragen:<br><br>1. Wie werden die übermittelten energetischen Mengen von Ladesäulenbetreibern bzw. durch eine vom Ladepunktbetreiber bestimmte Person überprüft?<br>2. Wie wird verhindert oder überprüft, dass jemand in betrügerischen Absichten größere Mengen als tatsächlich entnommen übermittelt?<br>3. Wie wird verhindert oder überprüft, dass jemand Mengen von Ladesäulen meldet, die nicht existieren oder nicht mehr existieren? <br>4. In wie vielen Fällen (prozentual und absolut) gab es einen Abgleich, ob die übermittelten Mengen mit den tatsächlich entnommenen Mengen vor Ort an der Ladesäule übereinstimmen?<br>5. Wie oft wurden dabei betrügerische Absichten erkannt?<br><br><br>Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind.<br><br>Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfsweise Ermäßigung der Gebühren.<br><br>Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren.<br><br>Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung.<br><br>Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe!<br><br>Mit freundlichen Grüßen'FFH-Verträglichkeitsprüfung' an Landesamt für Umwelt2022-04-30T21:42:11.940669+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/ffh-vertraglichkeitsprufung/Antrag nach dem Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetz (AIG), BbgUIG, VIG<br><br>Sehr geehrte Damen und Herren, <br><br>bitte senden Sie mir Folgendes zu:<br><br>FFH-Verträglichkeitsprüfung gem. FFH-Richtlinie bzw. § 34 BNatSchG für die ASP-Zäune im Nationalpark Unteres Odertal als Bestandteil des Natura 2000-Programms.<br><br>Dies ist ein Antrag nach dem Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetz Brandenburg (AIG), dem Brandenburgischen Umweltinformationsgesetz (soweit Umweltinformationen betroffen sind) und dem Verbraucherinformationsgesetz (soweit Verbraucherinformationen betroffen sind).<br><br>Sollte dieser Antrag Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Meines Erachtens handelt es sich bei dieser Anfrage um einen einfachen Fall, der darum nach der Akteneinsichts- und Informationszugangsgebührenordnung (AIGGebO) kostenfrei zu beantworten ist. <br><br>Mit Verweis auf § 6 Abs. 1 AIG möchte ich Sie um eine unverzügliche Antwort bitten, spätestens aber innerhalb eines Monats.<br>Sollten Sie für diesen Antrag nicht zuständig sein, bitte ich Sie, ihn an die zuständige Behörde weiterzuleiten und mich darüber zu unterrichten. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an sonstige Dritte. <br><br>Mit Verweis auf AIG §7 Abs. 3 möchte ich Sie hiermit um eine Antwort per E-Mail bitten. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe!<br><br>Mit freundlichen Grüßen'Lucid system umsetzung' an Umweltbundesamt2022-06-02T15:15:51.854769+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/lucid-system-umsetzung/Wer hat das System LUCID für das verpackungsregister.org umgesetzt?<br>Wer ist Hauptverantwortlicher für dieses System?<br>Wie wurde dieses System umgesetzt?'PRTR-Gesamtdatenbestand des Berichtsjahres 2020' an Umweltbundesamt2021-12-09T20:50:24.224858+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/prtr-gesamtdatenbestand-des-berichtsjahres-2020/den PRTR-Gesamtdatenbestand des Berichtsjahres 2020 bevorzugt im .xlsx Format.'PRTR-Gesamtdatenbestand des Berichtsjahres 2020' an Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz2022-03-27T20:27:22.860171+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/prtr-gesamtdatenbestand-des-berichtsjahres-2020-1/den PRTR-Gesamtdatenbestand des Berichtsjahres 2020 bevorzugt im .xlsx Format.<br><br>Hintergrund der Anfrage ist, dass die Ihrem Ministerium nachgelagerte Behörde - das UBA - die Daten des Jahres 2019 mit einer Verzögerung von mehr als 11 Monaten veröffentlichte und die Veröffentlichung der Daten des Jahres 2020 seit nun fast 3 Monaten überfällig ist.<br><br>Mit diesem Vorgehen verstoßt das UBA nach meiner Ansicht gegen §2 Absatz 4 SchadRegProtAG. Entsprechend Ihrer Rechts- und ggfs. darüberhinaus vorhandenen Fachaufsicht fordere ich die o.g. Umweltinformationen nun von Ihnen an.'PRTR-Gesamtdatenbestand des Berichtsjahres 2019' an Umweltbundesamt2021-12-09T20:28:33.494587+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/prtr-gesamtdatenbestand-des-berichtsjahres-2019/den PRTR-Gesamtdatenbestand des Berichtsjahres 2019 bevorzugt im .xlsx Format, der eigentlich bereits seit dem 01.02.2021 öffentlich zugänglich sein müsste (§2 Abs. 4 SchadRegProgAG).'Liste der Mitglieder des Klimaschutzbeirates' an Stadt Darmstadt2021-02-24T07:52:00+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/liste-der-mitglieder-des-klimaschutzbeirates/- eine Liste der derzeitigen Mitglieder des Klimaschutzbeirates (Organisationen/Firmen/Verbände/Vereine und ggf. Einzelpersonen im Rahmen ihrer Funktion (bspw. Dezernent:innen/Stadtverordnete))<br>- soweit vorhanden, eine Liste der o.g. bei den bisherigen Sitzungen des Klimaschutzbeirats (anonymisierte Anwesenheitslisten)<br><br>Ich Danke im Voraus für Ihre Mühen!'Informationen zur Umweltfreundlichkeit der Rechenzentren' an Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen2020-12-06T18:35:23.471371+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/informationen-zur-umweltfreundlichkeit-der-rechenzentren/Informationen zur Umweltfreundlichkeit der durch IT.NRW betriebenen [1] Rechenzentren („Green IT“). <br><br>1. Eine Liste der Standorte der Rechenzentren.<br>2. Informationen zum Energieverbrauch (z. B. Strom, Wasser, Fernkälte) der einzelnen Rechenzentren (z. B. Verbrauch, Strommix) sowie der jeweils benötigte Anteil zur Kühlung (Kühllast).<br>3. Eine Liste aller Projekte, die in Bezug auf die Verbesserung der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit („Green IT“) der Rechenzentren durchgeführt wurden bzw. werden.<br>4. Sofern vorhanden, eine Auflistung von Zertifizierungen und Gutachten zur Umweltfreundlichkeit der Rechenzentren.<br><br>Bei Punkten, die sich auf einen bestimmten Zeitraum beziehen, geben Sie bitte den Zeitraum an.<br><br>[1] https://www.it.nrw/verfahrensproduktion'Informationen zum Elektroschrott' an Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen2020-12-06T18:09:21.094251+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/informationen-zum-elektroschrott/Für den seit 2015 jährlich angefallenen Elektroschrott, die<br><br>1. Menge, die nach Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) entsorgt wurde.<br>2. Menge, die nach Ablauf der Nutzungsdauer nicht entsorgt, sondern durch Dritte oder intern wiederverwendet wurde (z. B. durch Verkauf, Spende, „Refurbishing“).<br>3. hierfür angefallenen Kosten bzw. erwirtschafteten Gewinnen<br>4. Verträge und Vertragsunterlagen mit entsprechenden Unternehmen, die mit der Entsorgung von Elektroschrott beauftragt wurden. Personenbezogene Daten nach § 9 IFG NRW können geschwärzt werden.<br><br>Sofern vorhanden, bitte ich zudem um eine Liste der Maßnahmen um den unter Punkt 2 genannten Anteil der Wiederverwendung zu erhöhen.'Informationen zur Umweltfreundlichkeit der Rechenzentren („Green IT“)' an Informationstechnikzentrum Bund2020-04-08T15:14:47.109598+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/informationen-zur-umweltfreundlichkeit-der-rechenzentren-green-it/Informationen zur Umweltfreundlichkeit der Rechenzentren („Green IT“) <br> <br>nach [1] betreiben Sie Rechenzentren an 6 Standorten. <br> <br>1. eine Liste der Standorte der Rechenzentren. <br>2. eine Liste aller Projekte, die im Bezug auf die (Verbesserung der) Umweltfreundlichkeit/Nachhaltigkeit/„Green IT“ der Rechenzentren durchgeführt wurden. <br>3. sofern vorhanden, Gutachten, Untersuchungen, Studien, Projektentwürfe, Redebeiträge, Präsentationen, Zielauflistungen oder ähnliches zur Umweltfreundlichkeit/Nachhaltigkeit der Rechenzentren/„Green IT“. <br>4. Informationen zum Strom-/Energieverbrauch der Rechenzentren <br>4.1. den gesamten Stromverbrauch je Rechenzentrum. <br>4.2. den Strommix (also Anteile von Strom aus fossilen Quellen, erneuerbaren Energien etc.) je Rechenzentrum <br>4.3. der Energieverbrauch, der zur Kühlung (Kühllast), je Rechenzentrum, benötigt wird. <br>4.4. optimal weitere relevante Daten, bspw. zum Vergleich mit der freien Wirtschaft[2], wo bspw. Akamai den Kohlendioxidausstoß pro Megabyte ausgelieferter Daten bezifferte. Hier wären auch allgemeine Kennzahlen zum verursachten Kohlendioxidausstoß möglich. <br>4.5. wenn vorhanden, eine Liste der Maßnahmen um Energie- und Stromverbrauch zu verringern.<br>5. Informationen zum Elektroschrott <br>5.1. die Menge an Elektroschrott (bspw. in Tonnen), die nach Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) entsorgt wurde. <br>5.2. die Menge an Elektroschrott (bspw. in Tonnen) und, wenn vorhanden, der prozentuale Anteil (in Prozent), der nach Ablauf der Nutzungsdauer nicht entsorgt, sondern wiederverwendet wird, bspw. durch Abgabe/Spenden/„Refurbishing“ an andere Unternehmen zum Weiterverkauf. <br>5.3. wenn vorhanden, eine Liste der Maßnahmen um den Anteil der weiterverwendeten Geräten (vgl. Punkt 5.2.) zu erhöhen. <br>5.4. eine Kostenübersicht zur Entsorgung von Elektroschrott. <br>5.5. Verträge und Vertragsunterlagen mit entsprechenden Unternehmen, die von Ihnen für die Entsorgung von Elektroschrott beauftragt wurden, falls vorhanden. Sie können personenbezogene Daten (wie Namen) schwärzen. <br>6. Was ist Ihr Wasserverbrauch (bspw. jährlich)?<br>7. Partizipieren Sie im Carbon Disclosure Project oder haben Sie dies evaluiert/geplant? (vgl. [3]) Wenn nicht, so können Sie diese Anfrage als Anregung nehmen, dies zu tun. Ich denke, es wäre auch im Zeichen der Transparenz ein gutes Signal.<br>8. optional weitere Informationen (auch zu jedem der vorherigen Punkte), die Sie im Bezug zum Thema „Umweltfreundlichkeit/Nachhaltigkeit der Rechenzentren/Green IT“ für relevant erachten. <br><br>Bei Punkten, die Sie auf einen bestimmten Zeitraum beziehen, geben Sie bitte den Zeitraum an.<br> <br>[1] https://www.itzbund.de/DE/Leistungsangebot/HostingBetrieb/hostingbetrieb_node.html <br>[2] https://www.golem.de/1104/83026.html<br>[3] https://www.cdp.net/en'Details zum im ÖPNV eingesetzten Fuhrpark' an Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH2020-04-22T11:02:29.351313+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/details-zum-im-opnv-eingesetzten-fuhrpark/- eine Übersicht aller von Ihnen für den ÖPNV eingesetzten Fahrzeuge.<br><br>- separat eine Übersicht aller für Sie, durch Fremdfirmen im Auftrag, im ÖPNV eingesetzten Fahrzeuge.<br><br>Beide Übersichten bitte aufgeschlüsselt nach:<br><br>- Hersteller<br>- Typ/Modell<br>- Fahrzeugart (Kleinbus, Solobus, Gelenkbus, Stadtbahn etc.)<br>- Anzahl an Steh-/Sitzplätze<br>- Euro-Abgasnorm<br>- Baujahr<br>- Antriebstechnologie (Strom, Diesel, Erdgas, Hybrid usw.)-<br>- Standgeräusch in dB (A)<br>- Fahrgeräusch in dB (A)'Unterlagen zu der Kampagne "Kleine Klimaschule"' an Staatskanzlei des Landes Brandenburg2019-12-05T13:21:40.618822+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/unterlagen-zu-der-kampagne-kleine-klimaschule/- sämtliche Unterlagen zu der Kampagne "Kleine Klimaschule"<br><br>Bekannt aus der Berichterstattung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/brandenburg-klimaskeptiker-erhalten-40-000-euro-staatliche-foerderung-a-1299489.html'Umweltschutzmaßnahmen an der Oschatzer Straße 25 in 04720 Döbeln' an Landratsamt Mittelsachsen2019-08-30T11:53:23.120610+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/umweltschutzmanahmen-an-der-oschatzer-strae-25-in-04720-dobeln-1/Das unter denkmalschutz gestellte Objekt in der Oschatzer Straße 25 in 04720 Döbeln verfügte schon immer über eine Art Bunkerkeller / Luftschutzbunker. In ihm befanden sich seither Fledermäuse als auch diverse Abfälle. Ach ist bekannt, dass während der Eigentümer-Phase der Stadt Döbeln sozial schwache Personen im Objekt untergebracht wurden. <br><br>Welche Maßnahmen haben Sie wann getroffen, um die in dem Objekt lebenden Personen im Sinne des Umweltschutzes zu schützen? Gegenüber wem erfolgten die Kontrollen und Maßnahmen seit Bebauung des Grundstücks. Es ist bekannt, dass sich die Eigentumsverhältnisse in der Vergangenheit mehrfach geändert haben; auch war die Stadt Döbeln zwischenzeitlich Eigentümer der Immobilie.<br>Bezüglich der Unterbingung sozial schwacher Personen beantrage ich die Übersendung sämtlicher damit im Zusammenhang stehender Dokumente. Es ist bekannt, dass es in der Zeit zu erheblichen Lärm-, Abfall- und Gefahrensituationen (Brand) gekommen war. <br><br>In wie fern spielten Umweltgesichtspunkte im Verfahren über den Denkmalschutz des Objekts eine Rolle.<br><br>Ich beantrage die Preisgabe / Übersendung dieser Informationen sowie der damit im Zusammenhang stehenden Berichte.'Überprüfung der Emissionen vom privaten Feuerstätten und deren Luftverschmutzung' an Kommunalverwaltung Solingen2019-09-27T09:13:13.040917+00:00https://fragdenstaat.de/anfrage/uberprufung-der-emissionen-vom-privaten-feuerstatten-und-deren-luftverschmutzung/Letztes Jahr habe vergeblich versucht Kontakt mit dem/der zuständigen Schornsteinfegermeister/in aufzunehmen, um in Erfahrung zu bringen wie, private Feuerstätten - im Betrieb; sprich Abends - überprüft, kontrolliert oder gemeldet werden können. Leider habe ich keinerlei Antwort erhalten auf meine Anfragen.<br><br>Da wir in unserem Wohngebiet aufgrund der baulichen Lage (am Hang, nahe von Wohngebieten mit vielen Pelletöfen und privaten Feuertstätten die scheinbar hauptsächlich zum Heizen genutzt werden) mit einer starken Geruchsbelästigung in den kalten Monaten beeinträchtigt werden, suche ich Auskunft.<br><br>Einige umliegende Anwohner verbrennen scheinbar falsche Materialen, benutzen die Feuerstätten falsch und heizen mit Kaminen durchgehend, die nicht dafür gedacht sind laut Gesetz. Die dadurch regelmäßig einhergehende Geruchsbelästigung die auch mit Feinstaubsensoren messbar ist, führt dazu, dass wir eine Lüftungsanlage des Niedriegenergiehauses in kalten Monaten nicht nutzen können, noch Lüften.<br><br>Bitte teilen Sie mir mit:<br>1) Wer ist zuständig für Meldungen und Beschwerden bei Belästigungen durch private Feuerstätten?<br>2) Wie müssen Beschwerden eingereicht werden?<br>3) Wer kontrolliert in Zeiten des Heizens (sprich in den Nachmittag/Abendstunden) eben diese gemeldeten oder auch durch Zufall ausgewählten Betreiber?<br>4) Gab es bereits Maßnahmen zur Einschränkung von Umweltstörungen durch private Feuerstätten (Kamine/Heizungen) in Solingen?<br><br>Vielen Dank für die Auskunft und Hilfe!