Neuer AntragRWE will Grundwasser aus dem Tagebau Hambach abpumpen

RWE plant, Grundwasser im Tagebau Hambach bis ins Jahr 2030 abzupumpen. Wir veröffentlichen den Antrag an die zuständige Behörde. Noch bis zum 5. August können Einwände gegen die Maßnahme vorgebracht werden.

-

Der Energiekonzern RWE plant, das Grundwasser im Tagebau Hambach weiter abzupumpen, um zu verhindern, dass sich Wasser in der Grube sammelt. Wir veröffentlichen den Antrag zur „Sümpfung“ an die Bezirksregierung Arnsberg erstmalig im Internet. Zuvor konnten die Unterlagen bis zum 23. Juli vor Ort in Arnsberg eingesehen werden.

Noch bis zum 5. August können Stellungnahmen zu dem Vorhaben an die Behörde versandt werden. Erst danach wird die Bezirksregierung ein abschließendes Urteil fällen. Der Antrag von RWE besteht neben einem Erläuterungsbericht aus umfangreichen Anlagen und Kartenmaterial. Umweltexperten:innen sind aufgerufen, sich an dem Verfahren zu beteiligen.

Die Zukunft des Hambacher Forsts

Der Hambacher Forst soll dem Tagebau Hambach weichen. Die Rodung ist umstritten und sorgt für Auseinandersetzung zwischen RWE, Umweltaktivisten:innen und der Polizei. Vor kurzem veröffentlichen wir schon einen Räumungs-Antrag von RWE aus dem Juli 2018.

RWE hatte bereits eine Genehmigung zum Abpumpen des Wassers bis 2020. Diese soll nun um zehn Jahre verlängert werden. Kritiker:innen sehen darin einen Affront gegenüber der Kohlekommision, die den Erhalt des Hambacher Forsts fordert. Mit Weiterbestand würde es keinen weiteren Braunholeabbau geben und damit wäre die Sümpfung hinfällig. RWE plant hingegen, mit Millioneninvestitionen vor Ort Fakten zu schaffen.

Ein Beeinträchtigung des Hambacher Forsts durch das Abpumpen kann hingegen ausgeschlossen werden – sogar der BUND sieht keinen Zusammenhang. Jedoch ergibt die Aktion nur Sinn, wenn die Bäume früher oder später abgeholzt werden. So haben die Grünen klar gemacht, dass sie das Vorhaben nicht unterstützen. Zugleich kritisieren sie, dass der Antrag nicht in allen betroffenen Kommunen ausgelegt worden ist. Immerhin diesen Misstand haben wir mit unserer Veröffentlichung beseitigt.

→ zum RWE-Erläuterungsbericht

→ zur Anfrage

→ Download aller Dokumente als ZIP-Datei (570 MB)

/ 87
PDF herunterladen
RWE Power AG Zentrale Köln Stüttgenweg 2 50935 Köln Antrag auf Erteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis zur Fortsetzung der Entnahme und Ableitung von Grundwasser für die Entwässerung des Tagebaus Hambach im Zeitraum 2020-2030 Erläuterungsbericht April, 2019
1

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 1 Vorbemerkung Die wasserrechtliche Erlaubnis für die Sümpfung des Tagebaus Hambach vom 30.12.1999 (Az.: h2-7-4-5) ist bis zum 31.12.2020 befristet. Die RWE Power AG beabsichtigt, für das im 3. Rahmenbetriebsplan für den Tagebau Ham- bach vom 12.12.2014 (Az.: 61.h2-1.2-2007-01) zugelassene Abbauvorhaben eine wasser- rechtliche Erlaubnis für die Fortsetzung der Entnahme und Ableitung von Grundwasser für die Entwässerung des Tagebaus Hambach zu beantragen. Mit dieser wasserrechtlichen Er- laubnis sollen zum Zwecke der Standsicherheit von Böschungen und Sohlen die Entwässe- rungsmaßnahmen (Sümpfung) des Tagebaus Hambach bis zum 31.12.2030 fortgesetzt wer- den. Seitens des Vorhabenträgers werden die Antragsunterlagen hiermit entsprechend der Nebenbestimmung 1.3.3.1.4 der Zulassung des o. g. Rahmenbetriebsplanes fristgerecht eingereicht. Zweck der Antragsstellung Im Rahmen des wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens erfolgt eine eingehende Unter- suchung der Auswirkungen der geplanten Entwässerungsmaßnahmen auf die Umwelt. Sei- tens des Vorhabenträgers werden in diesem Erläuterungsbericht und den begleitenden Un- terlagen die Angaben zusammengestellt, die für das Erlaubnisverfahren gemäß §§ 8 ff. WHG notwendig sind sowie die Anforderungen des § 6 Abs. 1 UVPG a.F. erfüllen. Ferner regeln die Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie 92/43 EWG des Rates des EG vom 21.05.1992 in Art. 6 Abs. 3, § 34 BNatSchG und § 53 LNatSchG NRW, dass bei Plänen und Projekten, die nach der FFH-Richtlinie ausgewiesene Schutzgebiete erheblich beeinträchti- gen können, eine Prüfung auf Verträglichkeit der geplanten Maßnahmen mit den für das je- weilige Gebiet festgesetzten Erhaltungs- und Entwicklungszielen vorzunehmen ist. Gemäß Art. 7 der FFH-Richtlinie gilt Entsprechendes für ausgewiesene Vogelschutzgebiete. Des Weiteren ist die Vereinbarkeit der geplanten Entwässerungsmaßnahmen mit artenschutz- rechtlichen Anforderungen zu prüfen. In den jeweiligen Untersuchungen wurden schließlich auch umweltschadensrechtliche Anforderungen berücksichtigt. Somit beinhaltet das Antragswerk für das Wasserrechtliche Erlaubnisverfahren für - die wasserrechtlichen Vorschriften, insbesondere die Bewirtschaftungsziele (Anlage K) - die Bewertung der Umweltauswirkungen (Anlage A) - die Untersuchung der FFH-Verträglichkeit und (Anlage B1 und B2) - die artenschutzrechtliche Untersuchung (Anlage C) erforderliche Angaben.
2

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 2 GLIEDERUNG 1. Allgemeine Angaben ...................................................................................................15 1.1. Name und Sitz des Vorhabenträgers ..................................................................... 15 1.2. Bezeichnung des Vorhabens ................................................................................. 15 2. Vorhabenbeschreibung und rechtliche Vorgaben ........................................................15 2.1. Bergbauliches Vorhaben........................................................................................ 15 2.2. Gegenständliches Vorhaben .................................................................................. 16 2.3. Rechtliche Vorgaben ............................................................................................. 18 2.3.1. Erlaubnisfähigkeit gemäß § 12 WHG ...............................................................18 2.3.2. Umweltverträglichkeitsuntersuchung ...............................................................19 2.3.3. FFH-Verträglichkeitsuntersuchung...................................................................20 2.3.4. Artenschutzrechtliche Untersuchung ...............................................................21 2.3.5. Eingriffsregelung ..............................................................................................21 2.3.6. Hinweis zur Prüfung der rechtlichen Vorgaben im Rahmen der Antragsunterlagen ...........................................................................................22 3. Abgrenzung des Untersuchungsumfangs und Untersuchungsraums ..........................22 4. Darstellung der hydrogeologischen und hydrologischen Verhältnisse im Untersuchungsraum ....................................................................................................25 4.1. Hydrogeologische Gliederung der Erft-Scholle ...................................................... 28 4.2. Hydrogeologische Gliederung der linksrheinischen Kölner Scholle ........................ 29 4.3. Grundwasserströmung innerhalb des Untersuchungsraums .................................. 29 5. Bestehende Wassernutzungen....................................................................................35 5.1. Grundwasserentnahmen........................................................................................ 35 5.2. Darstellung der Grundwassereinzugsgebiete......................................................... 35 6. Entwässerungsziele ....................................................................................................36 6.1. Darstellung der Entwässerungsziele ...................................................................... 36 6.2. Derzeitiger Stand der Entwässerung...................................................................... 38 6.3. Entwicklung der Tagebauentwässerung bis 2030 .................................................. 40
3

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 7. 3 Entwässerungsmaßnahmen örtlich und zeitlich ...........................................................41 7.1. Entwicklung der Grundwasserentnahmemengen ................................................... 41 7.2. Grundwasserentnahmebereiche ............................................................................ 43 7.3. Anordnung der Brunnengalerien ............................................................................ 43 7.4. Technische Auslegung der Brunnen ...................................................................... 46 7.5. Erweiterung des Ableitungssystems ...................................................................... 48 8. Grundwassermodell ....................................................................................................49 9. Wasserwirtschaftliche Auswirkungen der Entwässerungsmaßnahmen........................52 9.1. Auswirkungen auf Grundwasservorrat und -strömung ........................................... 52 9.2. Auswirkungen auf die Grundwasserentnehmer ...................................................... 59 10. Maßnahmen zur Verhinderung oder zum Ausgleich für beeinträchtige Grundwassernutzer .....................................................................................................61 11. Überwachung von Entwässerungsmaßnahmen und wasserwirtschaftlichen Maßnahmen sowie ihrer Auswirkungen .......................................................................63 11.1. Überwachung der Sümpfungswasserentnahme- und -einleitmengen..................... 63 11.2. Überwachung der Grundwasserabsenkung und ihrer Folgen ................................ 64 12. Sümpfungswassernutzung und Wasserbilanz .............................................................67 12.1. Entwicklung der Nutzungsmengen ......................................................................... 67 12.2. Sümpfungswasserbilanz ........................................................................................ 70 12.3. Wasserhaushaltsbilanz .......................................................................................... 70 13. Voraussichtliche Entwicklung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse nach dem Jahr 2030 ............................................................................................................................72 13.1. Entwicklung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse bis Tagebauende ................ 72 13.1.1. Betrieb der Sümpfungseinrichtungen bis Tagebauende ...................................72 13.1.2. Auswirkungen der Sümpfungsmaßnahmen bis Tagebauende .........................72 13.2. Entwicklung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse nach Tagebauende ............. 73 13.2.1. Betrieb der Sümpfungseinrichtungen nach Tagebauende ...............................73 13.2.2. Auswirkungen der Sümpfungsmaßnahmen nach Tagebauende ......................73 13.2.3. Tagebausee Hambach ....................................................................................74
4

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 14. 4 Erlaubnisfähigkeit und Gesamtergebnis ......................................................................76 14.1. Vereinbarkeit mit den wasserrechtlichen Anforderungen ....................................... 77 14.1.1. Vereinbarkeit mit den Bewirtschaftungszielen und Vorliegen der Voraussetzungen für die Festlegung abweichender Bewirtschafungsziele und Ausnahmen .....................................................................................................77 14.1.2. Vereinbarkeit mit der öffentlichen Wasserrversorgung und Auswirkungen auf Grundwassentnehmer. ....................................................................................77 14.2. Sonstige wasserwirtschaftliche Gesichtspunkte ..................................................... 77 14.3. Andere Anforderungen nach öffentlich-rechtlichen Vorschriften (§ 12 Abs. 1 Nr. 2 WHG) .................................................................................................................... 78 14.3.1. Keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen......................................79 14.3.2. Vereinbarkeit mit den Anforderungen des FFH-Rechts ....................................81 14.3.3. Vereinbarkeit mit den Anforderungen des Artenschutzrechts...........................83 14.3.4. Eingriffsregelung ..............................................................................................83 14.3.5. Bergrechtliche Anforderungen .........................................................................85 14.3.6. Fazit ................................................................................................................85 14.4. Wasserwirtschaftliches Bewirtschaftungsermessen im Übrigen (§ 12 Abs. 2 WHG) .............................................................................................................................. 85 14.5. 15. Gesamtergebnis .................................................................................................... 85 Literaturverzeichnis .....................................................................................................86
5

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht Anlagenverzeichnis Anlage Titel Anlage A Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) Anlage B1 FFH-Verträglichkeitsuntersuchung für die FFH- und VS-Gebiete in Rur-Scholle und Venloer Scholle Anlage B2 FFH-Verträglichkeitsuntersuchung für die FFH- und VS-Gebiete in der Erft-Scholle und der linksrheinischen Kölner Scholle Anlage C Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Anlage D1 Bestandserhebung der Oberflächengewässer Anlage D2 Abflussdaten der Oberflächengewässer Anlage E Feuchtgebietsbögen Anlage F1 Grundwasserentnehmer im Untersuchungsraum Anlage F2 Ergänzende Einzugsgebiete Anlage G Grundwassermodell Anlage H1 Hydrogeologischer Schnitt S81_1 Anlage H2 Hydrogeologischer Schnitt S82_1 Anlage I1 Klassifizierung von Baudenkmalen Anlage I2 Bergschadensabschätzung potenziell betroffener Bau- und Bodendenkmale Anlage K Wasserrechtlicher Fachbeitrag 5
6

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 6 Kartenverzeichnis Nummer Titel Maßstab A Abbaufeld mit Abbau- und Kippenständen, Grundwasserentnahme- bereichen, derzeit geplanten Brunnenbereichen und Schnittspuren 1 : 25.000 B Abgrenzung des Untersuchungsraumes und Abgrenzung der zu betrachtenden Feuchtgebiete 1 : 75.000 C1 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 oberes Grundwasserstockwerk 1 : 75.000 C2 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 Grundwasserleiter 9B 1 : 75.000 C3 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 Grundwasserleiter 8 1 : 75.000 C4 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 Grundwasserleiter 7 1 : 75.000 C5 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 Grundwasserleiter 6D 1 : 75.000 C6 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 Grundwasserleiter 6B 1 : 75.000 C7 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 Grundwasserleiter 2-5 1 : 75.000 C8 Linien gleicher Grundwasserabsenkung Differenz 10/2015 – 10/1955 Grundwasserleiter 09 1 : 75.000 D1 Grundwassergleichen 10/2015 oberer Grundwasserleiter 1 : 75.000 D2 Grundwassergleichen 10/2015 Grundwasserleiter 9B 1 : 75.000 D3 Grundwassergleichen 10/2015 Grundwasserleiter 8 1 : 75.000 D4 Grundwassergleichen 10/2015 Grundwasserleiter 7 1 : 75.000 D5 Grundwassergleichen 10/2015 Grundwasserleiter 6D 1 : 75.000 D6 Grundwassergleichen 10/2015 Grundwasserleiter 6B 1 : 75.000 D7 Grundwassergleichen 10/2015 Grundwasserleiter 2-5 1 : 75.000 D8 Grundwassergleichen 10/2015 Grundwasserleiter 09 1 : 75.000 E Grundwasserkörper mit Gütemessstellen 1 : 75.000 E1 Grundwasserbeschaffenheit oberes Grundwasserstockwerk 2010 – 2015 1 : 75.000 E2 Grundwasserbeschaffenheit Hangendleiter 2010 – 2015 1 : 75.000 E3 Grundwasserbeschaffenheit Liegendleiter 2010 – 2015 1 : 75.000 F Grundwasserflurabstand 2015 1 : 75.000 F1 Grundwasserflurabstand 10/2015 Scherresbruch 1 : 5.000 F2 Grundwasserflurabstand 10/2015 Waldfläche „Am Bruch“ 1 : 5.000 F3 Grundwasserflurabstand 10/2015 Rurdriesch 1 : 5.000 F4 Grundwasserflurabstand 10/2015 Rengershauser Mühle, Feucht- wald bei Lüxheim 1 : 5.000 F5 Grundwasserflurabstand 10/2015 Mersheimer Bruch 1 : 5.000 F6 Grundwasserflurabstand 10/2015 Quellbereich Borrer Fließ 1 : 5.000 F7 Grundwasserflurabstand 10/2015 Wald-Grünlandkomplex Pfingst- mühle 1 : 5.000
7

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 7 F8 Grundwasserflurabstand 10/2015 Knechtstedener Busch 1 : 5.000 F9 Grundwasserflurabstand 10/2015 Worringer Bruch, An der Ziegelei 1 : 5.000 F10 Grundwasserflurabstand 10/2015 Abgrabung Ginsterpfad 1 : 5.000 F11 Grundwasserflurabstand 10/2015 Glessener Bach 1 : 5.000 F12 Grundwasserflurabstand 10/2015 Teich-Vegetationskomplex nord- westlich Grefrath 1 : 5.000 F13 Grundwasserflurabstand 10/2015 Waldkomplex südwestlich Gottes- hülfe Teich 1 : 5.000 F14 Grundwasserflurabstand 10/2015 Hürther Waldsee 1 : 5.000 F15 Grundwasserflurabstand 10/2015 Schilf-Vorwaldkomplex „Vereinigte Ville“ 1 : 5.000 F16 Grundwasserflurabstand 10/2015 Waldkomplex am Werkstattweiher 1 : 5.000 F17 Grundwasserflurabstand 10/2015 Am Vogelacker 1 : 5.000 F18 Grundwasserflurabstand 10/2015 Köttinger See 1 : 5.000 F19 Grundwasserflurabstand 10/2015 Forellenteich nordöstlich Liblar, Waldkomplex und Binsenweiher nordöstlich Liblar, Karauschenwei- her, Feuchtwald am Franziskussee 1 : 5.000 F20 Grundwasserflurabstand 10/2015 Fasanenweiher, Krausholz, En- tenweiher, Zwillingssee, Wald südwestlich Stiefelweiher, Ententeich, Wälder westlich Schnorrenberg 1 : 5.000 F21 Grundwasserflurabstand 10/2015 Kitzburger Bachtal 1 : 5.000 F22 Grundwasserflurabstand 10/2015 Altabgrabung Sechtem 1 : 5.000 G1a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk 1 : 75.000 G1b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk 1 : 75.000 G1c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk 1 : 75.000 G1d Prognose der Grundwassergleichen für den stationären Endzustand für das obere Grundwasserstockwerk 1 : 75.000 G2a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 9B 1 : 75.000 G2b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 9B 1 : 75.000 G2c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 9B 1 : 75.000 G3a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 8 1 : 75.000 G3b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 8 1 : 75.000 G3c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 8 1 : 75.000 G4a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 7 1 : 75.000 G4b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 7 1 : 75.000 G4c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 7 1 : 75.000
8

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 8 G5a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 6D 1 : 75.000 G5b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 6D 1 : 75.000 G5c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 6D 1 : 75.000 G6a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 6B 1 : 75.000 G6b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 6B 1 : 75.000 G6c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 6B 1 : 75.000 G7a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 2-5 1 : 75.000 G7b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 2-5 1 : 75.000 G7c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 2-5 1 : 75.000 G8a Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 09 1 : 75.000 G8b Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 09 1 : 75.000 G8c Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für den Grundwasserleiter 09 1 : 75.000 H Legende Vegetation H1a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Scher- resbruch 1 : 5.000 H1b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Scher- resbruch 1 : 5.000 H1c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Scher- resbruch 1 : 5.000 H2a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Waldflä- che „Am Bruch“ 1 : 5.000 H2b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Waldflä- che „Am Bruch“ 1 : 5.000 H2c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Waldflä- che „Am Bruch“ 1 : 5.000 H3a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Rurdriesch 1 : 5.000 H3b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Rurdriesch 1 : 5.000
9

Sümpfungserlaubnis Hambach: Erläuterungsbericht 9 H3c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Rurdriesch 1 : 5.000 H4a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Ren- gershauser Mühle, Feuchtwald bei Lüxheim 1 : 5.000 H4b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Ren- gershauser Mühle, Feuchtwald bei Lüxheim 1 : 5.000 H4c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Ren- gershauser Mühle, Feuchtwald bei Lüxheim 1 : 5.000 H5a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Mers- heimer Bruch 1 : 5.000 H5b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Mers- heimer Bruch 1 : 5.000 H5c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Mers- heimer Bruch 1 : 5.000 H6a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Quellbe- reich Borrer Fließ 1 : 5.000 H6b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Quellbe- reich Borrer Fließ 1 : 5.000 H6c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Quellbe- reich Borrer Fließ 1 : 5.000 H7a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Wald- Grünlandkomplex Pfingstmühle 1 : 5.000 H7b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Wald- Grünlandkomplex Pfingstmühle 1 : 5.000 H7c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Wald- Grünlandkomplex Pfingstmühle 1 : 5.000 H8a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Knechtstedener Busch 1 : 5.000 H8b Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2025 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Knechtstedener Busch 1 : 5.000 H8c Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2030 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Knechtstedener Busch 1 : 5.000 H9a Vegetation und Prognose der Grundwasserdifferenz zwischen 10/2020 und 10/2015 für das obere Grundwasserstockwerk Worrin- ger Bruch, An der Ziegelei 1 : 5.000
10

Zur nächsten Seite

Für eine informierte Zivilgesellschaft spenden

Unsere Recherchen, Klagen und Kampagnen sind essentiell, um unsere Politik und Verwaltung transparenter zu machen! So können wir unsere Demokratie stärken. Daraus schlagen wir kein Profit. Im Gegenteil: Als gemeinnütziges Projekt sind wir auf Spenden angewiesen.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit!

Jetzt spenden!

Hamburg Entwurf für neues Transparenzgesetz verstößt wahrscheinlich gegen Europarecht

Hamburg will das bisher beste Transparenzgesetz Deutschlands reformieren. Statt die Informationspflichten der Verwaltung fortschrittlich zu erweitern, will die Regierung der Hansestadt sie aber einschränken. Eine Regelung des Gesetzentwurfs ist sogar europarechtswidrig.