
Job Investigative Journalist*in bei FragDenStaat
Für unseren Investigativ-Bereich suchen wir zur Verstärkung eine Journalist*in für FragDenStaat! 60-100% (24 bis 40 h/Woche), idealerweise ab Juni 2023.
Für unseren Investigativ-Bereich suchen wir zur Verstärkung eine Journalist*in für FragDenStaat! 60-100% (24 bis 40 h/Woche), idealerweise ab Juni 2023.
Baden-Württembergs Innenministerium will uns keine Dokumente über Polizisten geben, die im Ku-Klux-Klan aktiv waren. Stattdessen will das Innenministerium jetzt von uns viel Geld. Deshalb klagen wir.
Dutzende Klagen, Leaks und Löcher im Zaun von Frontex – in unserem Jahresbericht 2022 fassen wir noch einmal das vergangene Jahr zusammen und machen unsere Finanzen transparent.
Eigentlich sollten die Wissenschaftlichen Dienste im Bundestag all ihre Gutachten veröffentlichen. In einigen Fällen ist das aber nicht passiert – wir füllen die Leerstellen.
Wie kam es zur „Zeitenwende“? Die Bundesregierung hält sämtliche Dokumente zur Entscheidung um das Sondervermögen für die Bundeswehr geheim. Wir ziehen vor Gericht.
Seit seine rechte Vergangenheit öffentlich ist, darf ein Politikwissenschaftler keine Polizist*innen mehr unterrichten. Nun rücken auch aktuelle Texte in den Blick der Behörden.
Wir wollen es zivilgesellschaftlichen Organisationen, Initiativen und Medien weiter erleichtern, FragDenStaat für Recherchen und Kampagnen zu nutzen. Mehr Überblick verschaffen neue Organisations-Seiten.
Nach jahrelanger Verzögerung des Bundesgesundheitsministeriums hat das Verwaltungsgericht Köln zu unseren Gunsten entschieden: Das Ministerium muss uns Teile der Kommunikation zwischen Jens Spahn und Andrea Tandler zur Maskenbeschaffung geben.
Du wolltest schon immer bei FragDenStaat arbeiten, weil Du an der Arbeit in einem aktivistischen Projekt interessiert bist? Perfekt! Wir können Dir kurzfristig einen Platz (ab 01. oder 15. März 2023, 38 Stunden/Woche) anbieten. Bewirb Dich noch diese Woche!
Die Bundesministerien geben Milliarden Euro für Beraterfirmen aus – Details bleiben aber verborgen. Wir verklagen Finanzminister Christian Lindner auf Herausgabe des Beraterberichts.
Der Bundespräsident kann Menschen begnadigen, die Straftaten begangen haben. Öffentlicher Kontrolle unterliegt er dabei nicht, urteilte das Berliner Verwaltungsgericht nach unserer Klage. Wir ziehen in die nächste Instanz.
Millionenfach haben Jobcenter Sanktionen gegen Hartz-4-Empfänger:innen verhängt – und damit immer wieder gegen die Verfassung verstoßen. Unterlagen zu den Hintergründen dieser Praxis will die Bundesagentur für Arbeit geheim halten. Deshalb klagen wir jetzt.