FragDenStaatPLUS Neue Batch-Anfragen und Crowd-Recherche
Unser Projekt „FragDenStaatPLUS“ kann getestet werden! Wir suchen ab sofort freie JournalistInnen und Redaktionen, die das Angebot kostenlos nutzen wollen.
Unser Projekt „FragDenStaatPLUS“ kann getestet werden! Wir suchen ab sofort freie JournalistInnen und Redaktionen, die das Angebot kostenlos nutzen wollen.
Unser wöchentlicher Podcast "Wer nicht fragt, bleibt dumm" mit detektor.fm ist jetzt auf allen gängigen Plattformen zu finden: Kostenlos auf Spotify, auf iTunes, auf Deezer und im RSS-Feed. Bald schon mit Folge 50!
Nach einem Bericht des Europäischen Umweltbüros stellt Deutschland im europäischen Vergleich besonders wenige Daten über Schadstoffe online bereit. Außerdem kritisiert die Organisation die deutsche Praxis, für Auskünfte Gebühren zu verlangen.
Die Straftatbestände zu Mord und Totschlag entsprechen noch immer dem Nazi-Strafrecht. Wir veröffentlichen den Reformvorschlag des Justizministeriums, den die Union blockiert.
Wir haben zwei Klagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz gegen das Verteidigungsministerium (BMVg) gewonnen. Sie offenbaren, dass das Ministerium oft selbst nicht weiß, über welche Informationen es eigentlich verfügt.
Im Nachgang des Bundestagswahlkampfs muss sich Angela Merkel mit einer Anzeige wegen Untreue beschäftigen. Grund sind Unregelmäßigkeiten in der Nutzung der Flugbereitschaft zu Wahlkampfzwecken. Von uns veröffentlichte Unterlagen zeigen, dass die Bundeskanzlerin möglicherweise tatsächlich gegen Richtlinien des Verteidigungsministeriums (BMVg) verstoßen hat.
Vor einem Jahr verkündete die Bundesbeauftragte für Informationsfreiheit, Andrea Voßhoff, das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) sei ein großer Erfolg: Das Gesetz sei endlich bei der Bundesverwaltung „angekommen”.
So geht sächsisch: Pünktlich zur UN-Klimakonferenz zeigt der Freistaat Sachsen seine Haltung zur Braunkohle. Der Sächsische Rechnungshof will sichergehen, dass er dazu keine Dokumente nach dem Umweltinformationsgesetz herausgeben muss.
Seit einem Jahr bildet die Europäische Grenzschutzagentur Frontex die sogenannte libysche Küstenwache aus. Ziel des Trainings soll es nach Aussage der EU sein, grundlegende Seefahrtskenntnisse und spezialisierte Kompetenzen zu vermitteln und dabei einen "substantiellen Fokus auf Menschenrechte und internationales Recht" zu legen.
Im Januar veröffentlichte die Welt Zitate aus einem Drahtbericht der deutschen Botschaft in Niger zum Zustand von Flüchtlingslagern in Libyen. Die Diplomaten berichteten darin von „allerschwersten, systematischen Menschenrechtsverletzungen in Libyen“. Update: Wir haben den Drahtbericht inzwischen erhalten.
Pünktlich zum Internationalen Tag der Informationsfreiheit: Unsere neue Kunstedition ist da!
Einheiten der Berliner Bereitschaftspolizei mussten im Juli schon vor dem G20-Gipfel in Hamburg wieder nach Hause fahren. Ihnen wurden unter anderem Handgreiflichkeiten, Alkoholmissbrauch und beleidigende Gesänge vorgeworfen. Laut internen Ermittlungsunterlagen, die wir hier veröffentlichen, konnten diese Vorwürfe nicht aufgeklärt werden.