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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Gutachten Doktortitel BM Giffey

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RECHTS!\NWALT!l. · STEUERBERA TE R DR. KÖHLER UND PARTNER rARTN~RsC•TAFT ~11T BES CII RANK T ER ßERCFSll AFiUNC Damit sind auch sozia lwissenschaftliche Fachbegriffe wie Partizipation, Zivilgesellschaft pp als _Allgemeinwissen nicht zu belegen - auch wenn diese andere (juristisch vorgebildete) Leser mangels Spezialkenntnissen nicht verstehen. 2. Amerikanischer (Harvard) Zitierstil Die amerikanische Zitierweise (Harvard-Stil) ist dadurch c harakterisiert, dass der benötigte Quellenbeleg hinter dem Zitat einfügt wird. Es handelt sich dabei um einen oder mehrere Kurzverweise, die auf einen entsprechenden       Eintrag     im      Literaturverzeichnis,            hinten    in  der Dissertation, verweisen. Der Harvard-Stil zitiert w ie folgt: Autor, Jahreszahl, Seitenzahl. Die     Harvard-Zitierweise         kommt            ohne        Fußnoten       aus.    Alle Quellennachweise erfolgen aussch ließlich im Fließtext. Auch bei dieser Zitierweise gibt es untersch iedliche Bräuche. Es gibt unterschiedliche, lokale Vorgaben von Universität zu Universität: •  So können beispielsweise kurze wörtliche Zitate zwischen gesetzt werden. •   Längere wörtliche Zitate (3 oder mehr Zeilen oder mehr als 40 Wörter) können gesondert dargestellt werden - auch mit verkleinerter Schriftgröße und Zeilenabstand. •   Manche Betreuer verlangen die Seitenzahl nur bei direkten Zitaten, bei indirekten genügt die Angabe des Autors und das Erscheinungsjahr. •   Werden 2 Werke desselben Autors aus demselben Jahr zitiert, wird hinter die Jahreszahl lit. a, b1 üsw. gesetzt. Beispiele: Autor A, 2009 a); Autor A, 2009 b). 3. Amerikanischer (Autor-Jahr-System) Zitierstil Beim Autor-Jahr-System wird zitiert: Autor, Jahreszahl (ohne Seitenzahl). - 11 -
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)2 RECHTSANW1\LTE · STEUERBERATER DR. KÖHLER UND PARTNER r ."i RTNF.RSCH ,\FT MJT  nEscnRANKT[R 8[RUF51·1AF"T·uxc Auch dieses System wird im deutschen                                     Sprachraum       als amerikanische Zitierweise bezeichnet. 4. APA-Stil (American Psychological Association)                                                   ..J Auch    der   APA-Stil          basiert      auf    dem     Autor-Jahr-System           (ohne Seitenzahl): Autor, Jahreszahl (ohne Seitenzahl) Im Fließtext idR am Ende eines Gedankens, einer Quelle oder eines Absatzes. Erneut gibt es keine Fußnoten. Der Name des Autors, die vollständige Quellenangabe (Titel) und das Erscheinungsjahr und ggfs. -ort werden im Literaturverzeichnis vollständig aufgeführt. Der APA-Stil war ursprünglich auf die Fachgebiete Psychologie und Sozialwissenschaften              begrenzt.       Heute     gilt      er   als    einer   der beliebtesten Zitierstile überhaupt, vergl. Weinreich, Cornelia, Das Textsartenspektrum im fachinternen Wissenstransfer, 2010. Bei einer sozialwissenschaftlichen Fakultät w ie dem Fachbereich Otto-Su hr-lnstitut der FU Freien Universität Berlin, liegt es nahe, dass die dortigen Professoren der sozialwissenschaftlichen Zitierweise (amerikanische         /    APA        Zitierstil)   zugeneigt        sind.    Sie    wenden vermutlich oft selbst diesen Stil an bzw. rezipieren ihn durch andere Veröffentlichungen. 5 . Richtige Zitierweise a) Die richt ige Zitierweise hängt von der Wahl bzw. der Vorgabe des Betreuers / Betreuerin ab. Die Doktormutter Prof. Börzel gab die sog.    ,,amerikanische             Zitierweise"       vor.      Daran      wa r    unsere Mandantin gebunden. Das war die Vorgabe (wird ausgeführt) . - 12 -
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REC!-lTSi\NW Ä LTE · STEUERBERAT E R DR. KÖHLER UND PARTNER PA RTNER SC HA FT MIT nt~ cHRANKT RR ßE RU FS f lhfTUN G b) Bei deutschen juristischen Dissertationen wird nur mit Fußnoten zitiert. Dies bedeutet allerdings nicht, dass diese Zitierart die allgemein gültige ist. c) Zitate im Text, die durch                  Klammern unmittelbar hinter der Passage stehen, zu welcher der Nachweis gehört (,,Harvard- Style", amerikanische oder APA-Methode) werden in vielen geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen und einem Großteil der englischsprachigen· Literatur              angewandt.             In  diesen Ländern herrscht eine andere Art des wissenschaftlichen Schreibens vor, so Beyerbach, Tz. 404. Dort wird mehr pr_oblemorientiert als quellenorientiert geschrieben, so dass traditionell auch weniger Nachweise gesetzt werden und in den Nachweisen nur die Zitate · stehen, nicht aber weitere Kommentare oder Verweise, wie dies in Deutschland üblich ist, Tz. 404. d) Es gibt nicht nur unterschiedliche Zitierweisen; es gibt auch Zitierstile, der mehr problem- oder quellenorientiert sind. Quellenorientiertes Zitieren kann zu Fußnotenfetischismus führen. Problemorieritiertes Zitieren führt zu einer anderen Lesbarkeit. Entscheidend sind die Vorgaben der·Universität. Entscheidend ist, dass fremdes Gedankengut kenntlich gemacht . ist. e) Die VroniPlag Plagiatsvorwürfe fordern unausgesprochen eine deutsche (juristische) Zitierweise (,,Guttenberg") . Diese ist nicht die allein gültige·. In anderen Ländern sind andere Zitiergebräuche; die auch wissenschaftlichen Standarts entsprechen, zu tolerieren. f) Wenn VroniPlag von „ Verschleierung" spricht, kann dies. durchaus problemorientiertes Zitieren sein. Entschei_dend ist, ob fremdes Gedankengut erkennbar ist. - 13 -
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RECHTS/\NW:\LTE · STEUERBER .~TER DR. KÖHLER UND PARTNER T'ARTNLRSCU,\FT MIT  OESCHRANKTER BERUFSHAFT.UNC 6. Zitierstil Dr. Giffey a) Frau Dr. Giffey schrieb bis 15. Juli 2007 alle ihre Exposes und Progress Reports zum Promotionsvorhaben mit dem deutschen Zitierstil. A ll e Literaturquellen werden von Frau Dr. Giffey in Fußnoten mit Autor, Titel, Seitenzahl zitiert.     Bsp. die          Zit ierung    im     Dissertationsvo rh aben     am 15.01.2007, S.6 6 Rifkin, Jeremy     (2004):    Der Europäische   Traum.,  Frankfurt/Main: ..--..... '                                             . Campus Verlag, S.253 6 b) Ab 10. 12.-2007 werden die Quellen der Literatur nicht mehr in· Fußnoten , sondern in Klammern direkt                      1m    Text ziti ert (sog. amerikanische Zitierweise) B~p. Expose für das Doktorandenkolloquium am 10. Dezember 200 7,     s. 7-8 ,,Nach Wink/er und Koze/uh (2005: 176)" ' ,, vgl. Oelhey 2004: 6" Bsp. Entwurf der Dissertation im Mai 2008, S. 9: (Rifkin 2004: 253 ff.) (Abromeit 2002: 20) Bsp._Entwurf der Dissertation .am 30.Januar.200S, S. 12: (l(ie!mansegg 2003: 49) - 14 -
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RECHT S A N WÄL T E· S T EU ER B E RA TE R DR. KÖHLER UND PARTNER rh RT i'l ER S CHAF"T M(T  ßE.S C lfR id'U(Tl::R  BERUFS H!t.f'-TU N G Bsp. Dissertationsvorhaben am 22.Juli 2008, S.11: fipsen/ Glasauer, 2007: a -IX) (EU Kommission 2008) 1•     Nur 1n der Endversion der Dissertation werden die Quellen in gleicher Weise nach Autor-Jahr-System zitiert, nämlich nur mit Autor Und Erscheinungsjahr der Quellen. Bsp. Dissertation, S.1 (Beutler/ Sieber/ Pipkorn I Streif 2001); (Liebert / Trenz 2009) Auf Befragen erläuterte uns die Mandantin, dass sie. sich heute noch   sehr gut daran erinner_n                             kann,       mit wie          viel   innerem Widerwillen sie auf Anweisung von Prof. Börzel die „korrektere Zitierweise" (mit Seitenzahl) nach dem Gespräch löschte und alles auf die sog. amerikanische Zitierweise wunschgemäß veränderte. Dies sei ihr nachhaltig· in Erinnerung geblieben. Die   von    uns         eingesehenen                 und        ausgewerteten               Unterlagen bestätigen objektiv die subjektive Erinnerung unserer Mandantin. · c) Die. ausgewerteten Dokumente zeigen, dass es einen äußerst 1 intensiven l(ontakt zwischen der Doktorandin und der Betreuerin während des Zeitraums der Erstellung der Dissertation (2005 - 2010) gab. Eine Vielzahl von Dokumenten wurde von Prof. Börzel ' handschriftlich und sehr intensiv korrigiert und mit Anmerkungen versehen. Die     Doktorandin                 besuchte                mehrere                Workshops         und Doktorandenseminare, die von Pröf. _Börzel geleitet wurden. Generell muss festgestellt werden, dass die Betreuuri'g durch die Doktormutter sehr                intensiv         war.          Sie führte             regelmäßig     die „Hand",     was         sich        aus       den          zahlreichen                handschriftlichen Anmerkurigen· leicht erkennen lässt. - 15 -
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RE(;HTS/\NI-VALTE · STEUERBERI\TER ·DR. KÖHLER UND PARTNER PARTNtusc.:H,\FT MIT DEscunJ,NKTER OERl:Fsn,,'rTuNc Im Schnitt über den ZeitraÜm vori 5 Jahren gab es wenigstens ca. alle    3    Monate       einen      persönlichen       Kontakt        zwischen der Doktorandin und der Betreuerin. 7. Synopse Zeitachse Promotion Dr. Giffey 2005 - 2010 Wir nehmen vorab Bezug auf die Anlernen zu diesem Gutachten, aus denen w ir gekürzt die wesentlichen Fakten zusammenfassen. a)   12.05.2005:         Schriftliche        Anfrage        an       Prof.    Börzel um Betreuung/Übernahme einer Gutachtertätigkeit für die Promotion b)   12 .01 . 2005 - 16.02.2005: Workshop „Projekt Promotion" WS 2004/05, FU Berlin, insg. 6 Termine jeweils 3 Stunden ( = 18 Stunden). In diesem Workshop wurden vermittelt als Inhalte •   Zeitmariagement; •   kreatives w iss. Schreiben; •  Anforderungen und Ansprüche; •  Präsentieren von A rbeitsentwürfen c)   30 .04.2005: Promotionskolloquium d)   21.05.2005: Expose zum Promotionsvorhaben (Anlage 1) Titel: . ,,Die Handlungskonzepte von Europarat und Europäische Union für eine europäische Zivilgesellschaft - Ansätze für Good Governance          und          Identität        stiftende         Europäisierung"; soziolog ischer Ansatz: l<ern der Arbeit •   Die ~rkenntnis der Notwendigkeit einer europäischen Zivilgesellschaft - Citizenship; •   Die Konstruktion einer europaweiten Öffentlichke_             it - Mobilisierung; •   Die Schaffung einer politischen Kultur, die von den europäischen Bürgern getragen werden kann - Demokratische_·Beteiligung; Dazu wurde ein detaillierter Zeitplan für die Jahre 2005 - 2008 mit 10 (!) Rücksprachen mit „Doktormutt er " dazugefügt. ·  - 16 -
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RECHTSANWALTE· STEUERllEl!:\TE·n DR. KÖHLER UND PARTNER rAnTNETISCJt,\ r,· M 11'  n }:.'iClfR1NKTJ:R ß r.nups fl l'\ri-UNG e)     13.07.2005: Antrag auf Zulassung zum Promotionsverfahren an der FU, Titel : ,,Good Governance auf europäischer Ebene - neue Wege für Europarat und            Europäische                   Union            zur      Beteiligung     der Zivilgesellschaft" Diese Ausarbeitung ist von der Doktorandin mit den üblichen {deutschen) Fußnoten versehen. f)     04. 11.2005: Antrag               auf Zulassung zur Promotion                               an · den Promotionsausschuss · Titel: ,,Good Governance aL,Jf europäischer Ebene - neue Wege für Europarat      und       Europäische                   Union           zur        Beteiligung    der · Zivilgesellschaft" Auch• diese Ausarbeitung ist von der Doktorandin mit den . üblichen (deutschen) Fußnoten versehen. g)     09., 16. und 23.11.2005: Seminar - Forschungsmethoden bei Prof. Börzel {Anlage 2) Aus diesem Methodenseminar ·liegt eine von der Doktorandin gefertigte 19seitige handschriftliche Mitschrift vor (,,Was ist eine relevante Forschungsfrage?"); In dem Seminar wurde von Prof. Börzel die „Skizze des Disset1ationsverfahrens als Zitiermuster ausgegeben; sie war die „Musterdoktorandin" im Seminar. Prof. Börzel empfahl allen anderen Doktorandinnen, sich an                            zu orientieren, die                                               wurde und                      Professur für Wird sicherlich das·vorstehende zeugenschaftli ch bestätigen. · - 17 -
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IIE,CHTS/i.NW1\LTE · STEllEI\I.IERATl;;rt DR. KÖHLER UND PARTNER . Beweis: Zeugnis-Prof. Dr. Darüber hinaus                   wurde von                     Prof. Börzel . die Zitierweise · für Dissertationen ausdrücklich wie folgt vorgeben (Autor, Jahr, ohne Seitenzahl): ,,(Ethier 2003; Schmitter, Brouwer · 1-999; Schraeder 2003) jeweils am Ende des Absatzes; B:1c1<uround ' i lhe begirming of lhe „iJ!lrd Wave"             {Hunlif        □ R 199·1) ot i:lemacralisalion In lhe 19705 has given fresh impe,qis to lhe field ot         researct: inLo demai::rallsalion (see O'Doitnell et al. 1986). nm 1esearell ;)gen,:ia ,Ms r}rimarlly been <:<11:cem1ad t-li!h intetnal faclors !hat e)(pi.ein Uie t<<'lrJsttion li> am1 tr'ie c;1.itraolidallon of damoor.aoy and it ls ·onl~• in the i990!i Uwt ilie eHlernal dimenc;ion !las ., b.ien taken fn!il accoulill on- a more s1•~lem0fü: t.Jasi~ ('.'llhireh?ad rna6}. ih~ · llnltlng of Trat1si<tJ!ogy1'Ccnrnolidofogy flnd •1ntem<1!ii:int1I Reiatlof!s ls partly due to 1he po~Hca! reJeVV>'lfk.l c1f ar.ti'11i:t.<.lefllucrec~ promnfüi1i hy ~$lt1!'.Jll!;f1Gd {\l'.'ootem) de111oc1.w.je,_5 a:'1\i l11!e!lnslional organli,a1ioos elfter ~989 (Eih!er2003; Sch111ill.er, 8(0uw€\' 1999; Soh@eder :2003). Weiter wurde· von                        Prof.               Börzel ein          weiteres           Muster ejner Dissertation (Ulrich Brückner: ,,Kompetenzerweiterung .... ") überreicht· mit umfangreichem Literaturverzeichnis (n icht in die hiesigen Anlagen aufgenommen) . ,1 (. 'l       Es handelt sich um Mustervorgaben der Doktormutter (Pflicht- Arbeitsanweisungen); · Die Zitierweisen im Muster- Expose und der Muster- Dissertation sind gern . amerikanische Zitierstil (Autor, Jahr), ohne Fußnoten und nur mit Klammern. Die Mustervorgaben wurden in der Dissertation Dr. Giffey sehr sorgfältig berücksichtigt. Die Doktorandin tat dies, da es sich um ausdrückliche Vorgaben der Doktormutter handelte. h) 28 .01.2006:                  Derzeitiger Stand Promotionsvorhaben zu Prof. Börzel - 18 -
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R E C l·IT S /1.N W )\ L TE · ST Et: ER ß E R i\ TE R DR . KÖHLER UND PARTNER rART N E RS CH A FT    ~frT  BES CHR AN KT E R BER U FSHA~i uN c i)    21 .06.2006                  26.06.2006:                   Doktorandenkol_loquium          von Prof. Börzel (Anlage 3) Das Expose der Doktorandin vom 21.06.2016 (11 Seiten) ist mit extrem vielen handschriftlichen Anmerkungen / Anregungen von Prof. Börzel versehen , die zeigen und beweisen, dass sie sich intensiv mit dem Promotionsvorhaben auseinander setzte. Das Expose hat Fußnoten mit Seitenzahlen; z. B. Kaase, Max (.. . ) 1997,S.160 j)     25.07.2006: Progress Report zur Promotion (Anlage 4) Der Report scheint das Expose (vorn 21 .05.2006 - Anlage 1) und die Rücksprachen mit der Doktormutter zusammenzufassen ; Der Progress Report beinhaltet Fußnoten. Folgende Literatur ist später in Dissertation verwendet: Kaase, Max, 199 7: Vergleichende Partizipations forschung. Neller, Katja / van Deth, Jan W : Politisches Engagement in Europa k)      02.10.2006: Feedbackgespräch mit Prof. Tanja Börzel (Anlage 5) Er besteht aus einem maschinenschriftlichen „Waschzettel" (2 Seiten) der Doktorandin; er weist äußerst viele handschriftliche Anmerkungen/Ergänzungen                           in       praktisch             jeder Zeile    / Zwischenraum aus, gefertigt von der Doktorandin; Er lässt Rückschlüsse zu auf sehr intensive Diskussionen mit der Doktormutter; 1)      15.01.2007:         Progress                Report         (Dissertationsvorhaben)           von Prof. Börzel korrigiert (Anlage 6) Der Report ist erneut mit Fußnoten und Seitenzahl. - 19 -
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zo H E _C :HTS AN WÄ LTE. · STE t: E I\ ß EI\IIT E 1\ DR. KÖHLER UND PARTNER PARTNERSCHAFT M(T DESCttRANKTER RERUFSlfA~TUNC Es gibt eine Vielzahl            von      Korrekturen               / Anmerkungen von Prof. Börzel; sie gibt detaillierte technische, aber auch inhaltliche Anweisungen / Anregungen, wie z. B. • ,,Stand der Dinge und Diskussionsbedarf in der Überschrift w ird von ihr korrigiert in „Progress Report ... " • Die Fußnoten „ 10, 12, 13, 14, 15", in denen die Doktorandin Autor, Titel, Verlag und Seitenzahl (ff) nennt, werden von Prof. Börzel eingekreist mittels eines Rings; dadurch wird erkennbar die Zitierweise kritisiert; ,--- . - 20 -
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