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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Foliensätze und Interpretationshilfen zu Sprachanalyse“
Integriertes Identitätsmanagement — Plausibilisierung, Datenqualität und Sicherheitsaspekte Einführung in die neuen IT-Tools Schulung AVS-Mitarbeiter, Entscheider und Volljuristen 30.08.2017 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

30.08.2017 - Videoschulung Schulung AVS-Mitarbeiter, Entscheider und Volljuristen: *lE:=. Agenda Ab 09:00 Uhr: Einwahl und Herstellung der Verbindung Einführung und Zielsetzung er least fiär NIT EREN Namenstranskription NE 1015 MARIS-Integration Hr. Scheuring, BAMF Sprachbiometrie Ablauf Hr. Scheuring, BAMF MARIS-Integration Auslesen mobiler Datenträger (Il) Era MSAB Mittagspause Auslesen mobiler Datenträger (ll) ae A MSAB Pause . 2 Sonderfälle und Probleme SEES Wa ale] Tg Eee ll) GET MSAB, T3K Pause Auslesen mobiler Datenträger (IV) MARIS-Integration* BAMF, Referat 230 BAMF, Referat 230 Offene Punkte / Fragen / Abstimmung weiteres Vorgehen & Hr. Scheuring * Relevant für Volljuristen

Übersicht | Ziel der Schulung ist es, die Einführung der Tools in der Fläche bestmöglich vorzubereiten und zu unterstützen MR Bundesamt ‘* A für Migration und Flüchtlinge Verständnis Ziele und Hintergründe der Werkzeuge verstehen und ein gemeinsames Verständnis für die Bedeutung des . Identitätsmanagements aufbauen Anwendung Korrekte Anwendung der Werkzeuge und notwendige cn Änderungen in der Gestaltung der Abläufe vermitteln Vertrauen Erprobung der Instrumente, um Vertrauen im Umgang mit SH den neuen Werkzeugen zu gewinnen Problem- bewusstsein Sensibilisierung für mögliche Probleme bei der w Anwendung und Aufzeigen von Lösungsstrategien AL AR

Übersicht Eine Ausrollbegleitung unterst setzung vor Ort, als auch telefonisch ützt die initiale Produktiv- FR Bundesamt * 1 für Migration und Flüchtlinge und Flüchtlinge MR Bundesamt für Migration Schleswig- Holstein Rendsburg g © s Kiot Glückstact gg u Mecklenburg- ER Vorpommern Stern-Buchholz % (Schwerin) Hamburg ®Nostorf-Horst** da Bremen " ” en emen Niedersachsen “ Bramsche Nordrhein- u Bielefeld Westfalen Iy Monster Dortmund Bochum, Nenn Friedland Mühlhausen? Th. gladbach W ®Düsseldorl BadBerkburg Hessen ® © Köln Neustadt (Hessen) Essen Monchen- » Burbach . EI Born Ally Bonn z Rheinland- Pfalz on > Trier ang Ingebeim/ Fjsgh @ Würzburg Hi ei . Bingena.R , . EZ Manahemm Lebach 9 Kusel Heidelberg land Saarlan « u l Saarbeucken .. Em = Baden- Württemberg « Reutlingen/ Eningenu.A. MeBstetten @ „Sgmaringen . Freiburg im Breisgau 1 Der Standort Bamberg wird aufgrund der bereits vorhanden Erfahrung nicht durch die Rollout-Begleitung abgedeckt W Bad Fallingbostel on Sachsen- "Thüringen Y Suhl Berlin £7 Berlin Berlin Frankfurt/Oder Anhalt Eivenhortenseact® ang Halberstadt { Brandenburg 1 leipzig Sachsen I Drescen oe mas ig Chemnez Hermsdorf Bamberg N “ Nurnberg Zündorf g@%& E27 Hurmborg Bayern y Rogensburg Manching « Deggendorf ° „ugbun % Passau Qg (Koop. mit BPol) krang @ Munchen + % Freilassing Rosenheim (Koop.mit BPol) Unterstützung vor Ort! durch Rollout-Begleitung? 04.09.2017 — 05.09.2017 06.09.2017 — 07.09.2017 11.09.2017 — 12.09.2017 13.09.2017 — 14.09.2017 18.09.2017 — 19.09.2017 20.09.2017 — 21.09.2017 Münster Bremen Nostorf-Horst Bramsche Dortmund Mönchenglad bach Bielefeld Halberstadt Telefonischer Support via Hotline Bei aufkommenden Fragestellungen - sowohl technisch, als auch fachlich ist eine Hotline eingerichtet AZ/AS ® © Ara 4 da Die IT-Hotline koordiniert die Weiterleitung an einen Experten Ticketsystem IT- Hotline 2 Zusätzlich zur Rollout-Begleitung wird eine „schnelle Eingreiftruppe“ zum technischen ad hoc Support bereit gehalten; 3 der Abruf erfolgt nach Meldung an IT-Hotline via Ticket

Übersicht Das Programm IDM-S entwickelt praxistaugliche Lösungen FE zur kontinuierlichen Verbesserung des Asylverfahrens Handlungsfelder Datenqualität Weitere Verbesserung der Datenqualität zu Antragsstellern, sowohl für Bestandsdaten als auch neu aufzunehmende Sicherheitsaspekte Einschränkung der Daten Möglichkeiten zur intentionalen Verschleierung der eigenen Identität durch Plausibilisierung den Antragsteller. Identifikation von MY Q Bereitstellung eines besseren Anknüpfungspunkten zur Plausibili- Sicherheits- und umfassenderen Plausibilisierung der vom sierung 3 30121141: Informationsbild für den Antragssteller gemachten bzw. erhaltenen Informationen Mitarbeiter & Rildbinmetrie (@®) Sprachhinmetrie » Namenstranskription (DD Ausiesen von mobilen Datenträgern Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Integrierten Identitätsmanagements werden fortlaufend & innovative Möglichkeiten der IT-Unterstützung im Asylverfahren, insbesondere bei der Validierung der Angaben der Asylsuchenden identifiziert, erprobt und qualifiziert

Übersicht Die neuen IT-Tools sind leicht und unmittelbar in die | Abläufe des Asylprozesses integrierbar... Registrierung/ Vor/während der Bearbeitung/ Integration E EN Aktenanlage Anhörung ME . N 5 nn mgs35 a IX; - F 1 . \ br ni RD " il x £ “| . li Pe > N eh ? . y, n - - — nf N . r . — ; = prozess Datenerfassung ’ Zusätzliche Informationen zur Plausibilisierung der Herkunfts- und Identitätsangaben a Automatischer Bildabgleich ' Aufnahme des Namens in Einsatz Ergebni TraLitA-HKL“ PP D Standard-Transkription Yd Ergebnisreport „TraLitA-HKL u Aufnahme einer Sprachprobe & Ergebnisreport „Sprachbiometrie“ [ Ergebnisreport „Auslesen von mobilen Auslesen von Datenträgern . - Datenträgern Legende & Bildbiometrie (®) Sprachbiometrie » Namenstranskription & Auslesen von mobilen Datenträgern

Übersicht „. und ergänzen sowie erweitern die bisherigen le, Werkzeuge des Identitätsmanagements sinnvoll Fast-ID Sprachbiometrie Bildbiometrie Passprüfgerät Namenstranskription ® Im Einsatz OÖ Neue Werkzeuge

Übersicht | Die Tools liefern zusätzliche Hinweise zur Bewertung von "li. Angaben der Antragsteller zu ihrer Herkunft und Identität Namenstranskription Standardisierte Transkription von arabischen in lateinische Schriftzeichen Sprachbiometrie- Bestimmung von Sprachen und Dialekten | 1 rs | | e | ” } Bildbiometrie Automatischer Abgleich der Registrierungsfotos mit MARIS-Bestand Auslesen von mobilen Datenträgern Bereitstellung zusätzlicher Daten mit Hinweisen auf Identität und Herkunft

Namenstranskription: Übersicht Die Tools liefern zusätzliche Hinweise zur Bewertung von ®lii=, Angaben der Antragsteller zu ihrer Herkunft und Identität Namenstranskription Standardisierte Transkription von arabischen in lateinische Schriftzeichen Sprachbiometrie "N Bestimmung von Sprachen und \ Dialekten ! | | mi \ J Bildbiometrie Automatischer Abgleich der Registrierungsfotos mit MARiS-Bestand \ Auslesen von mobilen Datenträgern Bereitstellung zusätzlicher Daten mit Hinweisen auf Identität und Herkunft

Namenstranskription: Übersicht TraLitA transkribiert den Namen von arabischen in Bl, lateinische Schriftzeichen Anwendungsfall °e Standardisierung der Namensübertragung von Namen in die lateinische Schriftweise « Ableitung einer Herkunftslandprognose auf Basis des Namens, die durch den Anhörer/Entscheider?! während der Anhörung plausibilisiert wird Nutzen ° Erhöhung der Datenqualität und Sicherstellung von uniformer Namenstranskription in lateinische Schriftzeichen, orientiert an internationalen Standards — Reduzierung von Aufwänden bei Sicherheitsabgleichen — Reduzierung von spätere Validierungen und Korrekturen * Unterstützung durch Bereitstellung von Hinweisen zum möglichen Herkunftsland Funktionsweise ° Der Antragssteller gibt seinen vollständigen Namen auf einer (arabischen) Bildschirmtastatur ein ° Transkribierter Name wird gespeichert e Für den Namen werden plausible Herkunftsländer ermittelt * 1: Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.
