Recht auf Verschlüsselung und Schwachstellenmanagement
- begonnen
- Digitales
- Ausschnitt aus dem Koalitionsvertrag
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„Wir stärken digitale Bürgerrechte und IT-Sicherheit. Sie zu gewährleisten ist staatliche Pflicht. Wir führen ein Recht auf Verschlüsselung, ein wirksames Schwachstellenmanagement, mit dem Ziel Sicherheitslücken zu schließen, und die Vorgaben „security-by-design/default“ ein. Auch der Staat muss verpflichtend die Möglichkeit echter verschlüsselter Kommunikation anbieten.“
Quelle: 1
- Bewertung
- sehr schlecht
- Art der Umsetzung
- Gesetz
- Federführung
- Bundesministerium des Innern und für Heimat
- Anfrage
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Stand des Regierungsvorhabens „Recht auf Verschlüsselung und Schwachstellenmanagement“
Anfrage erfolgreich, 1 Monat her - Beobachtet von
Innenministerin Faeser will Sicherheitslücken offenlassen
Die Bundesregierung hat sich verpflichtet, IT-Sicherheitslücken nicht offenzuhalten, sondern immer schnellstmöglich zu schließen. Innenministerin Faeser will von dieser klaren Position im Koalitionsvertrag zum Schwachstellen-Management abweichen, auch Grüne springen ihr bei. Die FDP fordert konsequente IT-Sicherheit, „ohne Wenn und Aber“.