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Ein 💛 für Entwickler:innen

Hallo!
Wer hätte das gedacht? Als unser Entwickler Stefan vor fast 10 Jahren FragDenStaat ehrenamtlich gestartet hat, gab es über die Plattform pro Tag eine oder zwei Anfragen. Inzwischen haben rund 100.000 Personen insgesamt 180.000 Anfragen über FragDenStaat.de gestellt. Was für eine Schlagkraft für die Informationsfreiheit! In unseren neuen Anfragen-Statistik zeigen wir, dass die stark ansteigenden Anfragezahlen an deutsche Behörden vor allem auf FragDenStaat-Nutzer:innen zurückgeht. Immer mehr Bürger:innen nutzen ihr Recht auf Zugang zu öffentlichen Informationen.
„Durch Portale wie FragDenStaat gelangen immer mehr Dinge an die Öffentlichkeit. Das ist eine Entwicklung, die für die Verwaltung nicht wünschenswert ist“, hat ein Vertreter des Bundesinnenministeriums vor zwei Jahren vor Gericht gesagt. Das zeigt uns: Offensichtlich sind wir auf dem richtigen Weg!
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FragDenStaat hat das analoge Informationsfreiheitsgesetz in den digitalen Raum gebracht und zum Leben erweckt. Wir entwickeln unsere Plattform seit 10 Jahren weiter, um das Anfragenstellen möglichst einfach und intuitiv zu gestalten. Vor kurzem haben wir nach einem Jahr Arbeit zum Beispiel endlich die neue Anfragen-Seite freigeschaltet, durch die Informationen auf FragDenStaat.de viel einfacher erkennbar sind und die Abläufe transparenter werden.
Ein 💛 für Entwickler:innen |
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In unserer Arbeit stehen meist Klagen, Kampagnen und Recherchen im Rampenlicht – dabei hält unser Tech-Team FragDenStaat im Hintergrund am Laufen. Stefan, Magda und Max entwickeln neue Features, beheben Fehler und helfen jeden Tag Usern bei Problemen. Sie bauen die Infrastruktur für Informationsfreiheit. Aktuell unter anderem in der Pipeline unserer Entwickler:innen: Eine Automatisierung unserer Klagen – damit es noch einfacher wird, Informationsfreiheit vor Gericht durchzusetzen!
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Beste Grüße
Judith und das gesamte FragDenStaat-Team!