Kontrollbericht zu Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG

1. Wann haben die beiden letzten lebensmittelrechtlichen Betriebsüberprüfungen im folgenden Betrieb stattgefunden:
Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG
Hollefeldstraße 14
48282 Emsdetten

2. Kam es hierbei zu Beanstandungen? Falls ja, beantrage ich hiermit die Herausgabe des entsprechenden Kontrollberichts an mich.

Anfrage teilweise erfolgreich

  • Datum
    6. Februar 2021
  • Frist
    10. März 2021
  • 0 Follower:innen

Wenn Sie Fragen zur Bearbeitung Ihrer „Topf Secret: Mission Fleisch“-Anfrage haben:

Hier finden Sie aktuelle Blog-Artikel zum Thema „Topf Secret: Mission Fleisch“.

Die hier ggf. einsehbaren Hygiene-Kontrollergebnisse beschreiben die zum Zeitpunkt der Antragsstellung zuletzt festgestellten Befunde zum Zeitpunkt des jeweils genannten Datums. Über den Hygiene-Zustand des jeweiligen Betriebs zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine Informationen vor. Bitte beachten Sie, dass „Topf Secret“ eine privat betriebene Kampagne und keine amtliche Plattform ist.

Diese Anfrage wurde als Teil der Kampagne „Mission Fleisch“ gestellt.

bodo arndt
Antrag nach dem Verbraucherinformationsgesetz Sehr geehrte Damen und Herren, ich beantrage die Herausgabe folgen…
An Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Details
Von
bodo arndt
Betreff
Kontrollbericht zu Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG [#211284]
Datum
6. Februar 2021 18:29
An
Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Status
Warte auf Antwort — E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Antrag nach dem Verbraucherinformationsgesetz Sehr geehrte Damen und Herren, ich beantrage die Herausgabe folgender Informationen:
1. Wann haben die beiden letzten lebensmittelrechtlichen Betriebsüberprüfungen im folgenden Betrieb stattgefunden: Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG Hollefeldstraße 14 48282 Emsdetten 2. Kam es hierbei zu Beanstandungen? Falls ja, beantrage ich hiermit die Herausgabe des entsprechenden Kontrollberichts an mich.
Ich stütze meinen Antrag auf Informationszugang auf § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (Verbraucherinformationsgesetz - VIG). Bei den von mir begehrten Informationen handelt es sich um solche nach § 2 Abs. 1 VIG. Ausschluss- und Beschränkungsgründe bestehen aus diesseitiger Sicht nicht. Sollten dem Informationsanspruch dennoch Hinderungsgründe entgegenstehen, bitte ich Sie, mir diese unverzüglich mit Rechtsgründen mitzuteilen. Ich bitte darum, personenbezogene Daten von Behörden- oder Betriebspersonal (wie Namen und Unterschriften) in den Dokumenten vor Übermittlung zu schwärzen. Unter „Beanstandungen“ verstehe ich unzulässige Abweichungen von den Anforderungen des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFBG) oder anderen geltenden Hygienevorschriften. Sollte es zu einer oder mehreren solchen Beanstandungen gekommen sein, beantrage ich die Herausgabe des entsprechenden, vollständigen Kontrollberichts – unabhängig davon, wie Ihre Behörde die Beanstandungen eingestuft hat (bspw. als „geringfügig“ oder „schwerwiegend“). Der Anspruch auf Zugang zu den beantragten Informationen ist mittlerweile höchstrichterlich bestätigt. So hat das Bundesverwaltungsgericht in einem Grundsatzurteil vom 29. August 2019 (Az. 7 C 29.17) den Informationsanspruch nach dem VIG gestärkt und ausgeführt, dass es Ziel des Verbraucherinformationsgesetzes ist, eine umfassende und zeitnahe Verbraucherinformation zu gewährleisten. Zuletzt hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (u.a. in VGH 10 S 1891/19) in gleich sieben Entscheidungen zu „Topf Secret“ klargestellt, dass Verbraucherinnen und Verbraucher einen Anspruch auf die Ergebnisse der lebensmittelrechtlichen Kontrollen in Betrieben haben und auch eine mögliche Veröffentlichung der erlangten Informationen dem nicht entgegensteht. Es entspricht nach Auffassung des VGH der ausdrücklichen Zwecksetzung des § 1 VIG, den Markt transparenter zu gestalten. Meines Erachtens handelt es sich nach § 7 Abs. 1 VIG auch um eine gebührenfreie Auskunft. Sollte die Auskunftserteilung Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, bitte ich Sie, mir dies vorab mitzuteilen und dabei die Höhe der Kosten anzugeben. Mit Verweis auf § 4 Abs. 2 VIG bitte ich Sie, mir die erbetenen Informationen unverzüglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Ich bitte um eine Antwort in elektronischer Form (E-Mail). Sollten Sie nicht zuständig sein, leiten Sie meine Anfrage bitte an die zuständige Behörde weiter. Ich weise Sie daraufhin, dass eine Weitergabe meiner personenbezogenen Daten an Dritte im Sinne von § 5 Abs. 2 S. 4 VIG nur dann zulässig ist, wenn betroffene Dritte ausdrücklich nach einer Offenlegung fragen. In diesem Fall erkläre ich mich mit der Datenweitergabe einverstanden und bitte um Weiterbearbeitung des Antrags. Ich bitte um Empfangsbestätigung und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen bodo arndt Anfragenr: 211284 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/211284/ Postanschrift bodo arndt << Adresse entfernt >>
Mit freundlichen Grüßen bodo arndt
Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Auskunft nach dem Verbraucherinformationsgesetz zu dem Betrieb Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG Guten Tag He…
Von
Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Betreff
Kontrollbericht zu Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG
Datum
8. Februar 2021 10:24
Status
Warte auf Antwort
Auskunft nach dem Verbraucherinformationsgesetz zu dem Betrieb Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG Guten Tag Herr Arndt, ich bestätige den Eingang Ihrer Anfrage vom 06.02.2021 zu dem Betrieb. Seit 2019 wird die Lebensmittelüberwachung des Kreises Steinfurt aufgrund einer Kampagne der Organisation „foodwatch“ und „fragdenstaat.de“ mit einer Vielzahl derartigen Anträge konfrontiert. Die Erfahrung mit mehreren Hundert Anfragen in meiner Behörde zeigt durch viele Rückmeldungen, dass ein Großteil der Anfragenden im Unklaren darüber ist, dass sie mit ein paar Klicks auf der Seite „fragdenstaat.de“ einen förmlichen Antrag stellen, der ein aufwendiges Verwaltungsverfahren nach sich zieht. Schlussendlich haben 2019 nur 1,5 % aller Antragsteller am Ende des Verfahrens tatsächlich die Information abgerufen. Um keine unnötigen Personalressourcen zu binden, die dann in der Überwachung der Lebensmittelbetriebe fehlen, und im Hinblick auf einen schonenden Umgang mit Steuergeldern kann ich daher Ihren Antrag nur weiterbearbeiten, wenn die Ernsthaftigkeit des Antrags für mich erkennbar ist. Daher bitte ich Sie, mir über die vorliegende automatisch generierte E-Mail hinaus kurz Ihr ernsthaftes Interesse an Informationen über diesen Betrieb darzulegen. Ich bin gesetzlich verpflichtet, Sie über die voraussichtliche Höhe der Gebühren und Auslagen zu informieren. Bis zu einem Aufwand von 1.000 € ist die Bearbeitung gebührenfrei. Der Gesetzgeber schreibt für die Bearbeitung ein umfangreiches Verwaltungsverfahren vor. Im Regelfall liegt der Verwaltungsaufwand für jeden solcher Anträge bei etwa 175 €. Solange es beim Regelaufwand bleibt, wird der Aufwand nicht Ihnen in Rechnung gestellt, sondern geht zu Lasten der Allgemeinheit. Damit ist der Aufwand für Registrierung, Eingangsbestätigung, Subsumtion von Feststellungen im Kontrollbericht, Anhörungsverfahren, Schwärzen von Kontrollberichten und Bescheiderteilung gedeckt. Nicht gedeckt davon ist der Aufwand, der bei Einschaltung von Rechtsanwälten und Klageverfahren entsteht. Ein solcher Aufwand ist im Voraus nicht abschätzbar, kann jedoch schnell 1.000 € übersteigen und wäre Ihnen dann in Rechnung zu stellen. Außerdem überprüfen Sie bitte die angegebene Adresse, die sieht so aus, als ob sich da ein Fehler eingeschlichen hat. Hinweise zum Datenschutz Soweit es für die Durchführung des Antragsverfahrens erforderlich ist, werden Ihre Daten manuell bzw. automatisiert verarbeitet (d. h. insbesondere: erhoben, erfasst, geordnet, gespeichert und übermittelt). Verantwortlicher: Landrat des Kreises Steinfurt, Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt, Tecklenburger Str. 10, 48565 Steinfurt; Datenschutzbeauftragter: Kreis Steinfurt, Datenschutzbeauftragter, Tecklenburger Str. 10, 48565 Steinfurt, <<E-Mail-Adresse>>; Aufsichtsbehörde: Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationssicherheit Nordrhein-Westfalen, Kavalleriestraße 2-4, 40213 Düsseldorf: Tel.: 0211/38424-0; Fax: 0211/38424-10, E-Mail: <<E-Mail-Adresse>>. Die im Antragsverfahren erhobenen Daten und Nachweise sind erforderlich, um Ihren Antrag prüfen zu können. Die Datenerhebung erfolgt auf der Grundlage des Artikel 6 Abs. 1 Buchstabe c und e DS-GVO Sofern für die Klärung der Antragsvoraussetzungen weitere Daten erhoben werden müssen, werden diese ausschließlich zu gesetzlichen Zwecken bei Dritten erhoben (z. B. Behörden im landwirtschaftlichen Bereich, externe behördliche Datenbanken, Bundeszentralregister, Gewerbezentralregister). Zur Erfüllung der Aufgaben anderer öffentlicher Stellen kann es erforderlich sein, dass das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt die Daten im Einzelfall an andere öffentliche Stellen weitergibt (z. B. Behörden im landwirtschaftlichen Bereich, Untersuchungsämter, externe behördliche Datenbanken, Aufsichtsbehörden, Staatsanwaltschaften, Gerichte, behördliche Stellen für statistische Erhebungen, EU-Mitgliedstaaten und Drittländer). Die Datenweitergabe erfolgt ausschließlich zu gesetzlichen Zwecken. Wenn Sie eine Auskunft zu den zu Ihrer Person gespeicherten personenbezogenen Daten wünschen, wenden Sie sich bitte an das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kreises Steinfurt. Sie können auch den Datenschutzbeauftragten zu Rate ziehen. Auf Wunsch wird Ihnen ein Auszug zu den zu Ihrer Person gespeicherten Daten zur Verfügung gestellt. Wenn Sie feststellen, dass zu Ihrer Person gespeicherte Daten fehlerhaft oder unvollständig sind, können Sie jederzeit die unverzügliche Berichtigung dieser Daten verlangen. Unter den Voraussetzungen des Art. 18 DS-GVO können Sie eine Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten verlangen. Dies kommt z. B. dann in Betracht, wenn die Richtigkeit der erhobenen Daten bestritten wird. Personenbezogene Daten werden gelöscht, wenn sie für die Durchführung dieses Antragsverfahrens oder im Rahmen der allgemeinen Überwachung dieses Rechtsbereiches nicht mehr erforderlich sind. Unter den Voraussetzungen des Art. 17 DSG-VO haben Sie das Recht, die Löschung Ihrer Daten zu verlangen. Unter den Einschränkungen des Art. 21 DS-GVO besteht auch ein Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten. Sollten Sie mit den Auskünften oder der Verarbeitung personenbezogener Daten nicht einverstanden sein, können Sie sich mit einer Beschwerde an die Aufsichtsbehörde wenden. Freundliche Grüße
bodo arndt
Sehr << Anrede >> vorab einen herzlichen Dank allein für die Müh & Plag bei der Antwort, die im F…
An Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Details
Von
bodo arndt
Betreff
AW: Kontrollbericht zu Fine Food Feinkost GmbH & Co. KG [#211284]
Datum
25. Februar 2021 02:10
An
Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >> vorab einen herzlichen Dank allein für die Müh & Plag bei der Antwort, die im Fazit aus einer kleinen Gegenfrage („ernsthaftes Interesse“?) & ansonsten aus möglichen finanziellen Belastungen – für den „ernsthaft interessiert“ Fragenden – besteht. Man ist gerührt (nicht geschüttelt!) von der finanziellen Besorgnis dem Fragesteller gegenüber. Es wird darin nun nach einem Beleg, sozusagen einem unwiderlegbar gerichtsfesten Beweis, eines begründeten „ernsthaften Interesse“ gefragt. Es ist doch recht simpel: Dieses nun vom Fragesteller zu beweisende „ernsthafte Interesse“ ergibt sich schon doch allein nur aus den beiden bereits vorab gestellten Fragen. Kein ernsthaft Uninteressierter stellt „ernsthaft interessante“ Fragen. Oder ist es in der Steinfurter Verwaltung üblich, dass, falls (mal nur angenommen für den Fall!) dort kein wirklich „ernsthaftes Interesse“ vorliegt (mal egal an was!), demzufolge trotzdem unnötige Fragen (mal egal welcher Art!) gestellt werden – mal egal an wen? Eben! Niemand ist an für ihn Uninteressantes dennoch „derartig“ geneigt unernst „ernsthafte interessierte“ Fragen zu stellen. Hui, man wird ja schon ganz verwirrt bei so viel interessanter Ernsthaftigkeit. Somit war die Müh & Plag, bei der aus Steinfurt gestellten Gegenfrage nach „ernsthaften Interesse“, tatsächlich rausgeworfenes Steuergeld (worauf noch näher eingegangen wird!), da diese unnötige Fragestellung wertvolle & steuerfinanzierte Arbeitszeit & kostbare Energie in Steinfurt verschwendet wurde. Die Antworten auf beide gestellten Fragen hätten völlig genügt & wären der zielorientierten Klärung gerecht geworden. Aber so erzwingt das ja förmlich eine ausgiebige & inhaltlich komplexe Antwort – soll sie doch überzeugend sein. Man soll sein Gewissen, seine Moral nackt auf den Tisch legen. Welch konkret gesetzliche Vorschrift zwingt eigentlich dazu, dass zu fordern bzw. das nachweisen zu müssen? Warum also sollte man sich denn als mündige Privatperson sonst die Müh & Plag machen, die Steinfurter Verwaltung, veterinäre Abt., um Auskunft zu ersuchen? Aus Langeweile? Haben wir denn nicht alle ein „ernsthaftes Interesse“ an den hygienischen & „tiergerechten“ Zuständen & dem Tierwohl im Allgemeinen in Mastställen & Lebensmittelbetrieben im Besonderen - jeglicher Art? Vom Fleischesser bis zum Veganer.!? Es wird zur Information oder Abschreckung (je nach dem wie`s denn gemeint ist!) der bzw. des inzwischen zum „Konsumenten“ (v)erklärten Menschen umso mehr betont, was an Kosten für einen mit „ernsthaften Interesse“ fragenden „Konsumenten“ anfallen werden oder könnten, sollte von einem womöglichen Auskunftsrecht Gebrauch gemacht werden. Anderseits ist „derartiges“ Hinhalten bis Aussitzen in Politik & Verwaltungen – nicht nur aber auch - zu diesem Thema nichts so Ungewöhnliches. Wie sollte es sonst zu den sich häufenden Skandalen – nicht nur aber auch - in der Lebensmittelbranche seit Jahren kommen? Zur Info: Am Wochenende, 13./14. Feb. 2021, gab es im deutschen TV wieder mal reichlich Anschauungs- bzw. Aufklärungsunterricht über die Zustände - bzw. genauer gesagt – unerträglichen Missstände in ….. z. B. deutschen Mastställen. Die unterschiedlichsten Informationsmedien jeglicher Art sind nun seit Jahren voll „derartiger“ Berichte. Über diese Missstände hatte nicht etwa ein besorgtes & pflichtbewusstes „Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt“ nach einer unangekündigten & akribischen Kontrolle ausgiebig & öffentlich die „Konsumenten“ unterrichtet & aufgeklärt, sondern – wie so oft - auch sich dem Tierwohl verpflichtend fühlende „Konsumenten“, die sich wohl zur Aufgabe gemacht haben, die Arbeit jener „Überwachungsämter“ in Mastställen, sowie Lebensmittel- und Schlachtbetrieben freiwillig, ehrenamtlich - für den Staat kostenlos (was Steuergelder spart!) - zu übernehmen bzw. zu unterstützen, da diese Ämter – nicht immer, aber immer öfter - untätig bleiben & somit Teil des Problems sein könnten bzw. sind – wurde & wird aus allerlei Medien – Presse, TV, Radio - wiederholt (sinngemäß) berichtet. Die Filmaufnahmen & sonstige Berichte, die diese ehrenamtlich tätigen Freiwilligen immer wieder durch Medien unterschiedlichster Art an die Öffentlichkeit bringen, sind „derartig“ grausam, erschreckend & brutal, dass man das nun mal zum Anlass nahm & nimmt & nach Steinfurt im übertragenen Sinne locker fragt: „Alles roger?“ Nun gibt es verschworene - bzw. genauer gesagt: verschwörende - Dunstkreise auch hier im Lande („Vorbild USA“), die die weiter oben bereits genannten „unterschiedlichsten Medien“, speziell die Printmedien, zur „Lügenpresse“ bzw. pauschal zu „fake-news“ erklären, weil deren investigativen Recherchen & gezielte Aufklärung – auch z. B. über „derartige“ Missstände in Ställen & Lebensmittelbetrieben - so etlichen weltanschaulich „Entrückten“ & „Fleischverzückten“ nicht gefallen. Sieht man sich diese Zustände bzw. Missstände bundesweit an, wird leider-leider mehr als deutlich, dass gegen „derartige“ Missstände definitiv zu wenig bis gar nicht mit der nötigen Haltung vorgegangen wird. Oft sogar im Gegenteil. Man bekommt ja als mündig-engagierter Bürger, als „ernsthaft Interessierter“ sozusagen - als Wähler & Konsument & Beitragszahler allemal - schon ein richtig schlechtes Gewissen, nur weil man zwei zeitgemäße & berechtigte Fragen zu gesetzlich (von moralisch reden wir erst lieber gar nicht!) vorgeschriebenen Kontrollen hat. Man hat schon die imaginäre Schlagzeile im „Steinfurter Dingsbumsblatt“ vor Augen: „Skandal! Ernsthaft Interessierte drangsalieren & quälen unschuldige Kontrollbehörden durch mehr als eine unangekündigte Anfrage!“ Wie brutal schon nur Fragen sein können. Einfach grausam! Wie brutal dann erst das Leben sein kann – in Ställen & Lebensmittelbetrieben. Fragen sie die armen Schweine & deren Ärzte & Apotheker, statt den Controller. Auch am Montag, 15.Feb. 2021, war in einer bundesweiten Tageszeitung („taz“ - sehr zu empfehlen. Die drucken, was vermutlich das „Steinfurter Dingsbumsblatt“ sowie leider doch zu viele Medien, Verwaltungen & PolitikerInnen in der BRD wohl eher allzugerne verschweigen, vertuschen, verheimlichen würden!) auch mal von einem Urteil gegen einen Viehhändler/Geschäftsführer die Rede. Dieser hatte brutalst & grausam (ähnlich blutrünstig wie die 2 gestellten Fragen!) kranke bzw. verletzte Rinder zur Schlachtbank geschleift – im wahrsten Sinne des Wortes. Wo war da, bitte schön, vorab – also im Vorfeld - ein Art von Veterinär-Kontrolle, der dazu vom Beitrags- bzw. Steuerzahler(!) finanzierten(!!) Aufsichts- und Kontrollbehörden bei diesem Viehhändler? Diese ist auch dem Tierschutz gesetzlich & moralisch verpflichtet. Musste auch diese Behörde so viele Anfragen von „ernsthaft Interessierten“ beantworten, dass für die nötige Fleischbeschau am noch lebenden Objekt in analoger Echtzeit kein einziger MitarbeiterIn überredet werden konnte? Womöglich ist aber der BRD, bzw. deren dafür zuständige PolitikerInnen, umfangreiches – also „vielzähliges“ Kontroll-Personal gar nicht so wichtig, bzw. ähnlich brutalst wichtig wie das aktuell pandemiebekämpfende, arbeitsüberlastete & unterbezahlte Pflegepersonal – während das Parlament & seine Verwaltungen gefühlt aber vor Wegsehenden, Weghörenden, Verharmlosenden und Nichtwahrhabenwollenden personell überquillt? Dem Tierwohl dient das allerdings nicht. Im Gegentum! Die armen Schweine. Perlen sehen diese Säue nie vor sich geschmissen. Ach ja, dass Urteil gegen den Quälgeist hieß: 4800,00 schlappe Euro. Einmal Portokasse bitte! Selten war Quälen & Foltern von Lebewesen in der BRD kostengünstiger. Wie viel Millionen von Euro an Subventionen sind dafür vorab an diesen geflossen? Und wieder mal war es nicht etwa eine veterinäre & staatliche „Kontrollinstanz“, die nur ihre steuerfinanzierte(!) Arbeit(?) machte, die Brutalität aufdeckte & öffentlich machte, sondern doch wieder ähnlich „ernsthaft Interessierte“(Soko Tierschutz!), also Menschen , die sich nicht nur um ihren Kontostand, ihr Auto & gefüllten Kühlschrank so besorgt zeigen, sondern ihre private & freie Zeit dafür geben, dass zu tun, was eigentlich staatliche Kontrollinstanzen steuerfinanziert(!) zu tun hätten: Die lückenlose Überwachung & Kontrolle von Lebensmittelbetrieben – egal welcher Art. Laut aktuellstem Pressebericht (Oder ist das alles „Lügenpresse“? Es gibt zum Glück in der BRD mehr als „Bild“ bzw. „Springerpresse“, die nämlich durchaus als „Lügenpresse“ nicht ganz falsch deklariert werden kann!) soll es „Hunderte(!) Täter(!!), Bauern, Tiertransportfahrer, Viehhändler & Schlachter“ gegeben haben. Wurden entsprechende & versagende steuerfinanzierte Kontrollbehörden nur aus Mitleid oder Bosheit nicht benannt? Über 100 Täter sollen nun zur Rechenschaft gezogen werden – dank der Soko Tierschutz. Bei einer „derartigen“ „Vielzahl“ an Vergehen scheint es doch einen beträchtlichen Bedarf an „Ehrenamtlichen“ zu geben. Wird nicht landauf–landab was von „mündiger Bürger sein, der sich einmischen & einbringen soll“ - der z. B. auch angehalten wird ehrenamtlich tätig zu werden -, gepredigt, gejodelt bzw. sogar angemahnt? Ja, wird! Darum: Warum eigentlich immer nur den Arzt oder Apotheker fragen? Fragen sie doch mal die veterinären Kontrollinstanzen. Immerhin lebt diese sehr gut, krisenfest, bombensicher & wohltemperiert von … ja, genau: von Steuergeldern! Wirft aber Menschen, die „ernsthaftes Interesse“ an der Arbeit der Veterinäre & am Tierwohl äußern, eben jene Verschwendung dieser Mittel - durch legitime & legale Anfragen – vor. Das nur mal für die Kaffeepause – zur allgemeinen & speziellen, zur offenen & freien Diskussion. Zwischenfrage: Ist aber üppige Verschwendung jeglicher Ressourcen - also der Lebensgrundlage! - nicht das gehegte & gepflegte Grundprinzip – also die oberste Maxime – unseres prächtig ausufernden & aus den Fugen geratenen Spätkapitalismus? Und ist somit absolute Verschwendung nicht sogar im Grunde systembedingt zwingend nötig – um diesen Moloch (also uns!) am Leben zu erhalten? Es gilt nun gut zu überlegen, was einem wirklich was wert ist & was tatsächlich zählt – speziell auch mit Blick auf mögliche Kinder & Enkel. Die werden vielleicht Fragen stellen. Ähnlich unangenehme wie die „68er“ ihre Eltern nach „Schuld & Sühne“ wegen „33-45“ befragten. Es könnte beklemmend werden. „Wer! Wie! Was! Wieso? Weshalb? Warum? - wer nicht fragt bleibt dumm!“ - bringt man seit Jahren durchs deutsche TV Kindern bei. Eine so simple wie zutiefst weise Aussage. Nun bin ich nicht mehr im Kindesalter, soll wohl daher, nach dem diese „Kinderweisheit“ jahrelang an & in mir implementiert wurde, man diese dann geistig-seelisch-moralisch akzeptierte, bis tief ins Hirn & Herz hinein inhalierte bis es kein Gegenargument mehr dagegen gab, …. also, soll wohl aber nun über mein nicht-dumm-bleiben-wollen oder gar nicht erst werden wollen einer Gewissensprüfung unterzogen werden. Was einst von Außen (TV-Sendung mit der Maus!) mühselig beigebracht (“Wer nicht fragt bleibt dumm!“) – wird nun wieder von außen (aus „Steinfurt!“) infrage gestellt (wirklich „ernsthaft Interessiert“?). Eben diese Widersprüche durchziehen das ganze Land, samt Regierungen, Verwaltungen & letztendlich dann das Leben der Menschen selbst. So kann kein System auf Dauer fortbestehen. Ist es nicht eher so, dass all jene steuerfinanzierten(!) Kontrollinstanzen, sollten sie ihrer gesetzlichen Pflicht zu kontrollieren nicht nachkommen, die eigentlichen – in diesem Zusammenhang – massiven & kapitalen Verschwender von Steuergeldern(!) sind? Wenn Steuergelder(!) für Tätigkeiten bereitgestellt & verbraucht werden, obwohl die daran gebundene Arbeit nur unzureichend oder gleich gar nicht getan wird oder womöglich sogar „Persilscheine“ an fragwürdige Mastbetriebe ausgestellt werden, dann ist das absolut unnütz verbratenes Steuergeld(!). Meines Erachtens nach sogar strafbar. Da scheinen sich Tatsachen, Rechte & Pflichten völlig zu verschieben bzw. ins Gegenteil zu verdrehen. Der „ernsthaft Interessierte“ soll hier Rechenschaft über seine Motivation ablegen, nicht etwa die steuerfinanzierte(!) Kontrollbehörde über ihre getane oder unterlassene Arbeit. Verdrehte Welt! Zur Aufklärung oder mindestens besserem Verständnis, um was es eigentlich geht: Die Kontrollinstanzen haben die verdammte gesetzliche Pflicht zur Kontrolle – nicht nur das ausgesprochene & erteilte Recht dazu. Der „Konsument“, der Bürger & Wähler, gelegentlich auch mal als „Beitragszahler“, selten als Mensch tituliert, in dem Falle als „ernsthaft Interessierter“ vernebelt, hat dagegen das verdammte gesetzliche Recht nach diesen Kontrollen samt Ergebnissen zu fragen … und Auskunft zu erhalten, ohne das sein „ernsthaftes Interesse“ von Ämtern & Behörden äußerst zweifelhaft angezweifelt wird. Capito? Er – der Bürger, Wähler, Beitragszahler, Konsument usw.- hat nicht die gesetzliche Pflicht zu veterinären Kontrollen, fühlt sich diesen aber offensichtlich aus real existierenden & unerträglichen Missständen emphatisch & moralisch dazu verpflichtet, wenn die zuständigen Kontrollinstanzen kläglich versagen. Seine rein sachlich-beruflich aufgetragene & steuerfinanzierte(!) Pflicht erfüllen zu müssen wird über den kühl-distanziert kalkulierenden Kopf des empathielosen, aber eigennützig steuerfinanzierten(!) Kontrolleurs bestimmt. Was daher aber noch lange keine Art von „beruflicher Bestimmung“ bedeute muss. Sich dagegen rein emotional-moralisch verpflichtet fühlen bestimmt das emphatische Herz des frei tätigen & uneigennützigen Ehrenamtlichen. Wem kann man im konsequenten Benennen & Vorgehen gegen gravierende Missstände größeres Engagement & nötige Leidenschaft gegen die armen Schweine „vorwerfen“? Genau, sehe ich auch so! Viva la Empathie! Da ich hier auf so`ner Art „Anklagebank“ sitze, immerhin soll ich „ernsthaftes Interesse“ belegen/beweisen, fällt mein „letztes Wort“ vor dem hohen Urteil im Namen des Volkes aus Steinfurt entsprechend intensiv & ausführlich aus. Es wurde aus Steinfurt ausdrücklich angefordert. Man steht also in der Pflicht dem zu gehorchen oder keine Antwort auf gestellte Fragen zu erhalten. Sind das noch Zustände oder auch schon Missstände? Dazu: Mein interessiertes Interesse interessiert sich ernsthaft für mehr oder weniger alles, was in diesem Land, auf Erden & darüber hinaus – bis in fernste Galaxien - vor sich geht bzw. nicht vor sich geht. Alles andere ist mir egal! In der z. B. einst real existierenden DDR galt zu „derartig ernsthaften Interesse“ & Fragen von „ernsthaft interessierten Kosum-olskys“ (in westdeutsch etwa: „tatsächlich kaufenkönnende Konsumenten“) an „derartige“ Kontrollinstanzen der VEB-Genossen des ZK der DDR: Umso mündiger & „ernsthaft interessiert“ der „Konsumolsky“ beim berühmt-berüchtigetn Zentralkomitee des Politbüro der SED, also der Partei, die immer Recht hat, (aus deren Führungsmunde schon mal abgrundtief ehrliche & hoheitliche Polit-Slogans wie: „Ich liebe euch doch alle!“ oder „Ich liebe doch alle Menschen!“ propagiert & rausgehauen werden!) wegen tatsächlicher oder vermeintlicher Missstände an- bzw. nachfragt, umso größer & teurer die darauf nachfolgende Konsequenz (sprich: staatliche Repression!) ... für den „ernsthaft interessiert“ Fragenden, versteht sich. Wäre das nicht doch auch hier & heute in der real existierenden BRD eine hoheitliche Alternative gegen aufdringlich „ernsthaft interessierte“ Konsumenten? Anderseits hätte das Anhängsel Erich H. and the pretty boyfriends of Centralkomitee der SED der Ex-DDR der KP der UdSSR (Puh, hab ich was vergessen?) ihre wahre Freude daran gehabt, welche Möglichkeiten der Überwachung in der BRD heute nicht nur analog diskutiert, sondern sogar digital praktiziert werden – können. Leider-leider gilt diese potenzielle Überwachung zumeist nur den & die kleinen „ernsthaft interessierten“ Konsumenten, Beitrags- & Steuerzahler z. B. auf den Straßen & in den Kneipen, den Fragenden auf Demos & Kundgebungen, bei Mahnwachen & den anklagenden Fridays for future-Aktivisten, den friedlichen Sitzblockierenden & sonstwie aus der Vergangenheit begriffen habende antifaschistischer & bunter Jugend gegen Nazis, Jahrzehnte überwachter & rundum ausspionierter investigativer Journalisten durch Verfassungsschutz (ja, auch das gibt es in der BRD – nicht nur in der Ex-DDR usw...!), nicht aber der nötigen Überwachung & Kontrolle von, sagen wir mal z. B. Lebensmittelbetrieben, Mastanlagen oder Großschlachterei`n udg..... Da unterscheiden sich die beiden Deutschen nicht so sehr viel. Wer dennoch darauf hinweist oder nachfragt macht sich halt verdächtig. Irgendwie! Nach dem Motto: Wer nichts zu verbergen hat, der fragt auch nicht nach! Zum „Beweis“: So wie die Erde eine Scheibe ist, auf der Etliche eine solche haben, Jesus natürlich lebt, gab & gibt es bis heute in keinem jemals real existierendem Deutschland Nazis. Es gab nur einen einzigen Nazi & der war Österreicher. Daher auch immer das Ding mit „Reich“ und so? Natürlich dann gleich 1000-jährig. Richtig: 1000 & eine Nacht hat ja noch was vielversprechend erotisch Anklingendes, um nicht zu sagen, ähm, verführerisch Anzügliches. Aber volle 1000 Jahre Reich? Puh! Und dann? Alles von vorn? Hm!? These: In beiden deutschen Landen haben die entsprechenden „Kontrollinstanzen“ hinsichtlich Nazis & Co wissentlich, willentlich & gezielt seit „45“ versagt. Nur These? Das Resultat heißt ab 1980 Oktoberfest-Attentat zu München, Mölln, Rostock-Lichtenhagen, Hanau, Lübcke, Oury Jalloh, rechtsextreme Chats durch deutsche Polizisten & Soldaten und und und …. Aber gut, man soll ja – so wird „reich“-lich gesagt - die Vergangenheit endlich ruhen lassen. Soll man? Sogar endlich? Wirklich? Aus diesem nach Kriegsende politisch gewollten & gesellschaftlich geforderten „endlich Ruhe geben“ - „Mal muss aber Schluss sein …. mit der unerträglichen Entnazifizierung!“ (obwohl diese in dem Sinne tatsächlich gar nicht stattgefunden hat!), ist allerdings im Laufe der Jahrzehnte ein rechtsradikaler Sturm auf den „Reich“stag zu Berlin geworden. Ein unübersehbares Zeichen der vielseitig propagierten & vermeintlich gelungenen „Entnazifizierung“? Also soll man wirklich endlich Ruhe geben? Wenn heutige Kontrollen der steuerfinanzierten Behörden in etwa genauso erfolgreich & konsequent sind, wie die einstige „Entnazifizierung“ der Gesellschaft eine gewesen sein soll, ahnt man deren tatsächliche Durchschlagskraft bei der Beseitigung von tierischen Missständen. Man kann abgekürzt sagen oder närrisch jeckeln: „Wo`s keine Probleme mit Nazis gibt, gibt`s natürlich auch keine Probleme mit Schweinen!“ Definitiv wurden nach Kriegsende zu wenig „ernsthaft interessiert“ hinterfragt, dafür unmotivierte & vor allem nicht die richtigen Fragen in die richtige Richtung gestellt. Wie auch, wenn nach „45“ in ausnahmslos sämtlichen staatlichen Institutionen in den Führungsriegen & Vorstandsetagen immer noch Alt-Nazis den Ton angaben? Das vermeintlich durch & durch „entnazifizierte“ Land leistete sich sogar in den späten 60er Jahren, wie selbstverständlich einen überzeugten Alt-Nazi mit freiwilliger NSDAP-Mitgliedschaft seit „33“(wozu selbst die Nazis niemanden zwangen!) als Bundeskanzler: Kurt Kiesinger“ Hier kommt Kurt! Was hat Kurt wohl alles auf dem Gewissen? Die Jüdin Beate Klarsfeld wurde, weil sie es wagte ihn - wegen seiner Nazi-Haltung - öffentlich zu Ohrfeigen nach deutschem Recht & Gesetz & Ordnung & Tradition & was weiß ich was noch für`n Scheiß bestraft. Nicht etwa der Kiesinger! Mich regt das heute noch auf. Kann das Umdrehen von Täter zu Opfern & umgekehrt mir jemand plausibel erklären? ...the answer, my friend, is not blowing in the wind, the answer is ..., wieso-weshalb-warum & wer-wie-was wir darum heute das sind, was wir sind, mein Kind.(frei nach bob dylan!) Doch weiter in der geforderten Gewissen kontrollierenden „Beweisführung“ zu Steinfurt Anno 2021: Wenn man die "Vielzahl derartige Anträge" jedoch richtig zu deuten versteht, ist eigentlich bei diesen Vielzähligen (Konsumenten!) von einer Ermunterung & Ermutigung hinsichtlich der Arbeit der "Kontrolletis" auszugehen, auch dann, wenn "schlussendlich" (wie unbelegt behauptet!) "nur 1,5 % aller Antragsteller am Ende des Verfahrens tatsächlich die Information abgerufen" haben. Wie, nur 1,5%? Warum das? Ja, richtig: Warum eigentlich? Das könnte durchaus an der bürgerfreundlichen „Art of Information“ liegen, die womöglich tatsächlich eine verkappt unterschwellige, dafür wenigstens steuerfinanzierte(!) Drohung(?) beinhaltet, wenn über mögliche Kosten um 1000,00 Euro „informiert“ wird - statt die beiden Fragen einfach - knapp & kurz – und damit preisgünstig (des Konsumenten & Beitragszahler liebstes Wort?) zu beantworten. Sind diese beiden Antworten - aufgrund ja wohl bereits erfolgreich & zielorientiert stattgefundener Kontrollen - denn nicht eh längst in den unendlichen & dunklen Tiefen eines PC`s abgespeichert & könnten so zu jeder beliebigen Zeit aus dieser tiefen & dunklen Unendlichkeit – mirnix-dirnix, ruckizucki - ohne viel Aufwand für „vielzählige“ Antwortschreiben wieder ans helle Tageslicht geführt & an alle interessiert Anfragenden gemailt werden? Arbeiten die Kontrollinstanzen – zumindest aber die in Steinfurt - nicht eh theoretisch grundsätzlich immer & überall äußerst penibel & vollständig, akribisch & akkurat? Diese sind ja genau dazu angestellt und werden dafür von Steuergeldern(!) be- und entlohnt bzw. stattlich staatlich besoldet. Ja, und nun praxisbezogen? Da die Antworten – so ist anzunehmen – ja durch Kontrollen basierte Berichte bereits gegeben sind bzw. eigentlich gegeben sein müssten & nur noch darauf warten abgefragt zu werden, kann es keine z. B. 1000,00 Euro kosten, diese lediglich als Kopie/Mail-Anhang zu versenden. Wenn denn die Kontrollen stattfanden & deren Ergebnisse – wie in der BRD angeblich üblich & dem ordentlichen Deutschen schlechthin nachgesagt wird! - fein & säuberlich & lückenlos, korrekt & penibel, akkurat formuliert & für alle analoge Zukunft digital abgespeichert wurden? Wo ist das Problem diese für die Allgemeinheit zu veröffentlichen? Man kann Probleme auch konstruieren. Siehe „Nawalny“! Hat dieser doch glatt einen Gerichtstermin nicht einhalten können, weil er mit schwerster Vergiftung im Koma lag, für das vermutlich seine eigene Regierung verantwortlich ist. Nawalny stellte unter anderem auch nur „ernsthaft interessierte“ Fragen, welche nun zum eigentlichen Problem erklärt werden – und nicht etwa das Problem selbst. So gesehen bin ich ein – wenn auch deutscher – Nawalny. Während man hier im Westen russische „Nawalnys“ ganz besonders mag, hofiert & bejubelt, weil diese unbequeme Fragen an die Regierung oder deren Verwaltung stellen & Missstände benennt, mag man hierzulande, zu Wasser & in der Luft „deutsche Nawalnys“ nun gar nicht so sehr, weil diese Fragen über gesetzlich vorgeschriebene Kontrollen an die Verwaltungen der deutschen Regierung stellen. Kommt man da schon in Bedrängnis? Schnallt jemand in Steinfurt das doppelzüngige & heuchlerische Spielchen? Alles gepflegte & gehegte Widersprüche, die danach schreien gelöst zu werden, weil sonst eines Tages die dicke „Rechnung“ kommt, sprich dramatisch apokalyptische(?) Konsequenz. Okay, Vergiftungserscheinungen zeig` ich noch keine, aber der Geist des Misstrauens des Staates durch seine Behörden mir gegenüber & deren Androhung von Kosten (die man hier behördenseitig wohl als harmlose „Information“ tarnt!), ist einem „Nawalny-Fall“ im Kern ähnlich. Die Fragestellung, der Fragenstellende allein wird zum Problem erklärt, womit das ursächlich-eigentliche & steuerfinanzierte Problem – aus Sicht der steuerfinanzierten(!) befragten Amtsträger - keine Antwort mehr bedarf, sondern diese Träger sogar im Grunde die Rechtmäßigkeit des Fragens & des Fragenden hinterfragt & somit für zweifelhaft hält. Nein, ich werde – im Gegensatz zum russischen Nawalny - deshalb zumindest vorerst auch nicht im Knast landen. Eventuell hat nicht mal der Verfassungsschutz deshalb an mir & meinen Hirn Interesse. Eventuell! Eventuell aber doch. Wenn alles möglich ist, wie von Toyota behauptet, dann ist auch das möglich. Wie jedoch z. B. auch unter Putin Probleme „erledigt“ bzw. „beantworte“ werden, müsste so einigen staatlichen Kontrollinstanzen in der BRD doch eigentlich für hiesige „ernsthaft interessierte Nawalnys“ gar nicht so abwegig erscheinen. Es ist auch festzustellen, dass anderen deutlich „ernsthaft Interessierten“, die nicht nur „derartige“ Fragen stellten, sondern sogar sogleich „derartig“ faktenreiche & ehrliche Antworten lieferten wie z. B. Edward Snowdon & Julian Assange (die nun beide tatsächlich großartiges an Informationen für die gesamte Menschheit geleistet haben & eben keine eigene politische Agenda – wie Nawalny - verfolgen! Auch diese beiden Informanten – Whistleblower(!) - wurden von allen vermeintlich demokratischen & rechtsstaatlichen Staaten des Westens im eigennützigem Sinne der USA von verfolgten Opfern zu staatsgefährlichen Tätern umgemünzt & keiner fragt mehr nach den eigentlichen Ursachen: Schwerste Kriegsverbrechen an Zivilisten bzw. auch sicherheitspolitisches Fehlverhalten einer Präsidentschaftskandidaten! Alles USA! Snowdon & Assange haben nur informiert & Fakten veröffentlicht, während Nawalny – der ausdrücklich kein Demokrat im Sinne einer Demokratie ist - eigene politische Ziele verfolgt, die sich der Westen vorerst als Waffe gegen Putin bedient. Wer heuchelt & meuchelt eigentlich besser von all den beteiligten „demokratischen“ staatlichen Akteuren? Die ganze EU hat sich zutiefst zu schämen & ist selbst der Würde nicht wert, die sie meint zu schützen! Das z. B. Edward Snowdon sich in Russland vor westlichen Demokratien verstecken muss ist unerträglich. Ich schäme mich für Deutschland. Quatsch: Für die gesamte westlich-“demokratische“ Welt!) diese Aufmerksamkeit des deutschen Staates - wie Nawalny - nicht entgegengebracht wird. Jede/r hat das Recht darüber nachzudenken. Womöglich sogar die Pflicht. Aber aufpassen, es könnte für den blinden Glauben an vermeintlicher Gerechtigkeit & demokratischer Glaubwürdigkeit hier im Lande großen Schaden an Geist & Seele entstehen. Fragen sie ihren Psychiater & Hirnspeziallisten. Hohes Gericht, im Zuge meiner Verteidigung beantrage ich folgende Ungereimtheiten zu Protokoll geben zu dürfen. Da ich keine Widerspruch höre, geh` ich von Zustimmung aus. Danke!Gerechtigkeit funktioniert hier wie folgt: Heute erwartet man von damals 17-jährigen „Pipels“, mit nahezu Null Millimeter Lebenserfahrung, die sich durch jahrelange & gezielte Gehirnwäsche in ihrer Kindheit & Jugend mehr oder weniger plötzlich auf einem KZ-Überwachungsturm wiederfinden, dass sie damals mehr & lauter „ernsthaft interessierte“ Fragen hätten stellen müssen. An wen, bitte schön? Womöglich an den „Führer“ aus Österreich persönlich? Wer sollte denn die Antwort geben? Auch der „Führer“aus Österreich persönlich? Mit deutschem Ehrenwort & gleichwertigem Handschlag? (Man erinnere sich doch mal an Barschels „Ehrenwort“ & den „ehrenwerten“ Herrn Kohl, der lediglich auch ein „Ehrenwort“ zur „Wahrheit“ beitrug!) Und dann, nach eventuell erfolgter Antwort des „Führers“, solle der „noch dumme Bengel“ konsequent & radikal – wie ein schauspielender Tom Cruise - gegen „Führer, Volk & Vaterland“ handeln? Als Superman: Allein gegen Alle? Und meint man heute mit dem - aus sicherer Entfernung & längst vergangenem Damals - geforderten „konsequent & radikal handeln“ des damals Jugendlichen, in etwa das selbe Handeln, wie heute von der Regierung & ihren Verwaltungen gegen Missstände in Mastbetrieben, der Klimakatastrophe, dem Hunger, der Umweltverschmutzung & Verseuchung durch allerlei Pestizide & Biozide, dem Plastik in allen Meeren & auch in deutscher Landschaft, sexuelle Ausbeutung von Kindern & Frauen, Rassismus & Rechtsextreme bei Polizei & Armee, Abholzen der Regenwälder, ungeklärte Atommüllentsorgung und...und...und... vorgegangen wird bzw. eben nicht vorgegangen wird? Nee, meint man nicht, ist aber dennoch so Praxis.Man lernt: Meinung allein verändert überhaupt nichts. Man selbst drückt sich heute in der BRD vor allen notwendigen Maßnahmen, mit denen dtatsächliche Probleme zu lösen wären, erwartet aber von damals völlig unerfahrenen & verblendeten, kleinen Hitlerjungen die absolute & ausgereifte Courage & den unerbittlichen Widerstand gegen Hitler, bis zum bitteren Ende. Bis (Seehofer würde sagen: Bis zur letzten Patrone!) zum letzten Atemzug. Wäre das in etwa die Haltung, die man heute für damals 17-Jährige einfordert? Das wäre dann so in etwa die selbe Haltung, die Adolf von seinen Jungs erwartete. Wo liegt der Unterschied? Es gibt keinen hinsichtlich dieser Haltung. Auch bei der Bundeswehr wird man darauf gedrillt & schwört bei seinem Leben & mit seinem Leben die BRD zu verteidigen. Vaterlandsliebe bis in den Tod? Sehr fraglich! Das ist das Geschäft der AfD: Vaterland! Sieg oder Tod! Wäre mal `ne off`ne Diskussion wert. Wenn heute z. B. engagierte 17-jährige „Pipels & Bengels, Gören & Zicken“ im wachen Geiste von Fridays for Future so handeln würden, wie man heute das von einem damals 17-Jährigen restriktiv erwartet, bekommen diese auch heute massiv wieder von deutscher Polizei unter Umständen richtig übel brutalstmögliche Prügel - die schon mal bleibende Schäden für`s Leben hinterlassen. Stimmt, der damals 17-Jährige wäre allerdings sehr wahrscheinlich von einem deutschen Richter zum Tode verurteilt worden. So gesehen ist eine bisschen staatlich verordnete brutalstmögliche Prügel für fragenstellende Jugendliche ja noch als äußerst human & die Menschenwürde beachtend zu betrachten, oder wie? Ich habe Kinder im Alter von nun 16, 20 & 24 Jahre & weiß wovon ich rede. Eigene Erfahrung sind ebenfalls vorhanden. Auch der „schwarze Donnerstag“ zu Stuttgart 21 zeugt von brutal polizeilichen Übergriffen im Sekundentakt. Straflos für die meisten Täter in Polizei & Politik. Es ist in aller Welt die staatliche Polizei, die Menschen eigentlich schützen soll, die aber diese, wenn sie auf den Straßen für Demokratie, Freiheit & Gerechtigkeit demonstrieren, brutal zusammenschlägt & tötet. In Ost wie in West. Kommen einem da nicht Bedenken? Heute darf man als 17-jähriger „Pipel“ nicht mal gegen die fortschreitende Vernichtung der Lebensgrundlage protestieren, ohne das man sich sicher sein kann, die ausufernde Gewalt des Staates, Polizeigewalt, nicht fürchten zu müssen. Um so brutaler & blutlastiger die Einsätze, um so mehr & lauter bedankt sich die Politik auch noch für den „besonders besonnenen Einsatz der Polizei“. Zynismus pur! Eine gewollte & manipulierte Verdrehung von Tatsachen. Aus deutschen Landen, frische Knüppel auf den fragenden Kopf! Ein Erich Honeker, ein Erdogan, ein Putin & wie sie alle heißen, hätten das nicht besser gewieft formulieren können. Und der nur einseitig auf den steuerfinanzierten Schreibtisch stumm Blickende glaubt derweil möglicherweise jedes Wort der alten, weißen Männer, weil so sitzend die Aussicht zu neuen Einsichten anderer Ansichten nicht gegeben ist, während der wirklich „ernsthaft Interessierte“ auf der Straße & sonstwo das fragende Wort erhebt & dafür Prügel erhält. Man lernt: Ob Ost oder West, der kritisch Fragende ist nie beliebt & wird versucht mundtot zu machen. Nochmals zur geistigen Tiefeninhalierung: Der verführte & dummgehaltene Hitlerjunge soll sozusagen gleich dem gesamten NS-Regime aktiven Widerstand entgegensetzen, sonst wird er heute wegen Mitmachen bestraft. Heute wird im gleichen Atemzug den aktuellen Jugendlichen „derartige“ konsequente Haltung bei ihren Demos für Klima zum Verhängnis. Geht`s nicht noch `ne bisschen verlogener? All das Übel geschieht auf Grundlage von Gesetzen. Unrecht wird per Gesetz zu Recht! In aller Welt. Das weltweite Absterben von Natur & Ausrotten von ganzen Tierwelten haben sehr wohl auch oder vielleicht sogar insbesondere westlich-demokratische Staaten mitverursacht. Deutschland mit vorweg. Aus dem die gleichen, die heute lauthals & besserwisserisch von damals 17-jährigen Hirngewaschenen den absoluten Durchblick & konsequente Verneinung & Bekämpfung des NS-Regime einfordern, während man nach Kriegsende haufenweise NS-Führungskräfte hat damals bewusst & wissentlich laufen lassen.... Wer ist jemals dafür belangt worden? Beihilfe zur Vereitlung von Straftaten? Die USA haben sogar deutsche Befehlsgebende & reinrassige Überzeugungstäter in ihre Dienste übernommen, wenn deren „Erfahrungen“ im Reich für die USA „wertvoll“ erschien. Da war kein Bedürfnis mehr nach Strafe, Reue & Sühne. Heute werden Greise, damals 17-Jährige, vollmundig „im Namen des Volkes“ schuldig gesprochen. Eine Farce reiht sich an die nächste. Was hab` ich als 17-Jähriger nicht alles für`n Blödsinn erzählt oder gedacht – wenn ich heut` so zurückdenke. Einfach nur peinlich! Mal wieder in die absterbende plastelin-elastische Gegenwart, die aus der unreflektierten Vergangenheit aufgebaut wurde: Auch im hiesigen Kreis Lüchow-Dannenberg wurde die entsprechende veterinäre Verwaltung um Auskunft in dieser Sache ersucht. Diese hatte in 2-3 Sätzen – knapp & kurz - geantwortet. Definitiv nachweisbar! Mit nicht einem Wort wurden darin mögliche Kosten für den „ernsthaft Interessierten“ erwähnt oder suggeriert, sondern freundlich nur um etwas Geduld gebeten. Geduld ist eine Tugend, um die ich mich nun bemühe. Wieso verlangt die hiesige Kreisverwaltung lediglich & ausschließlich etwas tugendhafte Geduld, während die Steinfurter äußerst bemüht & weit sichtbar die 1000,00-Euro-Keule schwingen? Zur Abschreckung? Angelehnt an die atomare Abschreckung? Die zumindest will man in der BRD ja auch beibehalten. Diese soll Frieden sichern. Hm? Ist Karneval nicht längst vorbei? Während ein damaliger 17-jährige einem ganzen Terrorregime – nach heutigen Maßstäben - gleich die volle Breitseite Stirn bieten soll, soll ein heutzutage „ernsthaft Interessierter“ am liebsten – gehe es nach bestimmten Verwaltungen – nicht mal fragen dürfen, ohne Zahlungsandrohungen zu erhalten. Erkennt in Steinfurt wenigstens ein/e MitarbeiterIn den absoluten Wahnsinn an offensichtlichen Widersprüchen & hohlem Gequatsche hinsichtlich gefordertem „mündigen Bürger“ und dem geforderten „Widerstand“ gegen ein nun der BRD nicht mehr genehmes Regime? Die „weiße Rose“, eine antifaschistische Gruppe, würde heute in der BRD Verfolgung fürchten müssen – aufgrund ihres konsequent antifaschistischen Auftretens & Benennung von Missständen. Heute versucht man aktiv antifaschistische Gruppen in der BRD zu verbieten. Holt sich aber die AfD ins Haus. Des Ausgleichs wegen? Es soll mit diesen Beispiel nur die ganze unerträgliche Widersprüchlichkeit & Heuchelei besagter geschichtlicher Verantwortung aufgezeigt werden, die bis heute noch wirkt & fortgeführt wird: Man redet offiziell laut von Frieden & bastelt gleichzeitig inoffiziell heimlich an der Superbombe – so in etwa ist das zu verstehen. Es geht hierbei ja keineswegs – oh, mein Gott, behüte - um eine individuelle Auskunft an den Fragenden, auch um kein „systemrelevantes“ Geheimwissen (oder doch?), sondern nur um das steuerfinanzierte(!) bereits erarbeitete Wissen, was jetzt vorliegt bzw. vorliegen müsste. Es wird von der Kreisverwaltung unbelegt behauptet, dass "derartig ernsthaft interessierte" Anfragen Ressourcen binden und daher weniger Kontrollen vor Ort möglich sind. So so! Dazu: Seit wann erledigen im Außendienst "derartig" & „steuerfinanzierten“ Beschäftigte (Kontrolleure!) die Arbeit von im steuerfinanzierten(!) Innendienst tätigen Bürokräften am PC? Oder gehen die steuerfinanzierten(!) Bürokräfte dafür außerhäuslich steuerfinanziert kontrollieren, um für alle steuerfinanzierten(!) Angestellten/Beamte die steuerfinanzierten(!) Aufgaben steuerfinanziert(!) vielseitiger zu gestalten? Könnte es sein, dass dazu zwar steuerfinanziert, dafür aber unredlich „argumentiert“ wurde? Übrigens: „Problembären und -wölfe“ werden ja auch „Peng-Peng!“ und so - na, Sie wissen schon. Also bitte, es gibt immer eine Lösung gegen allzu hartnäckige „ernsthaft Interessierte“, zumal wenn die Kostenabschreckung sich als wirkungslos & unredlich erweisen sollte. Na gut, Karneval ist ja zu Ende. Es bleibt undurchsichtig, ob & wie man die Kreisverwaltung von einem "ernsthaften Interesse" überzeugen kann. Es ist doch eher eine Frage der Ernsthaftigkeit der Verwaltung, ob diese überhaupt grundsätzlich & tatsächlich willens ist ein "ernsthaftes Interesse" der/des anfragenden „Konsumenten“ erkennen zu wollen. Wie, bitte schön, kann man aus Sicht der veterinären Verwaltung ein eigenes "ernsthaftes Interesse" erkennbar machen? Fragen alleine reicht ja wohl heutzutage auch nicht mehr. Die Zeiten dessen scheint vorbei oder noch nicht angebrochen. Soll man einen Eid, Schwur oder ein Gelübde ablegen? Einen Notar bemühen? Eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben? Man könnte auch zurückfragen: Wie will die Kreisverwaltung glaubhaft & überzeugend darlegen, dass hier keinerlei "ernsthaftes Interesse" vorliegt? Man möge doch mal – zur Orientierung des steuerzahlenden Konsumenten & geschröpften Beitragszahler – zum Nachweis für „ernsthaftes Interesse“ entsprechende Kriterien aufstellen. Damit wäre schon etwas - wenn auch nicht viel – er/reich/t. „Reich“ scheint überall. Es wäre jedoch auch tatsächlich schon halbviel erreicht (schon wieder: „Reich!“), wenn zum Beispiel die erste der beiden Fragen schon damit beantwortet wären, wenn einfach die Daten benannt worden wären, also der Tage, an denen angeblich oder tatsächlich Kontrollen stattfanden. Punkt! Aus! Basta! Feierabend! 50% erledigt. Was kostet das genau? 500,00 Euro? Das soll nur unter hohem finanziellem & arbeitsintensiven Aufwand möglich sein? Gut, es war Karnevalszeit & für närrische Späße ist man immer zu haben. Doch: Ist es den steuerfinanzierten Bürokräften unter keinen, unter gar keinen Umständen zuzumuten diese Daten aus dem PC mit wenigen Klicks - statt wie früher Berge von Akten wälzend – aufzulisten? Bei dem hier – also unserem - häuslichem PC funktioniert das reibungslos: Will man z. B. ein Dokument, geht man zu Dokumenten. Da wird des Gesuchte angeklickt und – schwubsdibubs – wird`s auf Befehl (sprich: Klick!) geöffnet & angezeigt was Sache ist. Dieses dann als Anhang in eine Mail verpackt und: Ab geht die Luzie bzw. die Post! Natürlich nur im übertragendem Sinne. Wir sind ja im digitalen Zeitalter. Und in einem pandemischen ebenso, da wird keine Post mehr per Hand geschrieben & mit dieser übergeben, sondern der PC samt Glasfaserkabel als Distanzwaffe genutzt. Man macht sich aber in Teilen der steuerfinanzierten Steinfurter Verwaltung lieber ernsthaft die unnötige & teure, steuerfinanzierte Mühe (Kosten & Arbeitszeit!) langatmig Beweisanträge an „ernsthaft interessiert“ Fragende zu stellen, mit Hinweis bzw. Drohung, dass die Angabe/Benennung & Übermittlung von Datum X & Y und deren da erzielten Ergebnisse kosten- und zeitaufwendige Ressourcen verschlingt. In sich nicht ganz stimmig, wenn man das aus Steinfurt aufwendig formulierte & steuerfinanzierte Schreiben (Mail) liest. Oder soll damit der Bürger nur von seinem freien Willen & seinem Auskunftsrecht abgebracht werden? Was soll ein „Auskunftsrecht“, wenn einem bei „ernsthaften Interesse“ oder womöglich sogar berechtigten Bedarf die vermeintlich hohen Kosten ins Gewissen geprügelt werden? Alles nur zum Schein einer doch eher fragwürdig „offenen & transparenten“ Verwaltung & Gesellschaft? Soll das schlechte Gewissen, was womöglich in steuerfinanzierten Steinfurter Amtsstübchen hockt, an den „ernsthaft Interessierten“ zurückgegeben werden? Zu Frage zwei ist zu bemerken, dass, wenn es erst gar keine Beanstandungen gab, genau das in einem kleinen, billigen Satz formuliert wäre – im Sinne von preisgünstig (hier sprich der „Konsument zu Konsument“!), weil nur geringer steuerfinanzierter Arbeits- und Zeitaufwand nötig. Oder aber, was eventuell auch sein könnte: Die vorgefundenen Beanstandungen waren "derartig vielzählig" & so unzählbar zahlreich, dass deren Auflistung tatsächlich einiges an steuerfinanzierten Arbeitszeit und sonstigen Ressourcen „gekostet“ hätte, hätte – Fahrradkette. Original aus deutschen Politikerrunde bzw. -munde, statt tatsächlich zielorientierter Problembewältigung anzugehen. Aber ein einzelner 17-jähriger hirngewaschener Pimpf sollte es ganz alleine gegen alle bringen, fordern auch „derartig argumentierende“ deutsche Politiker heute breitmäulig? „Kette, Kette – wenn man denn ein Hirn auch hätte“, so gewinnt man Wahlen? Wieder zu Frage 2: Allerdings auch dann nur ein einziges Mal, da ein solcher Bericht doch mit anzunehmender Sicherheit nur ein Mal verfasst & nicht für jeden „ernsthaft Interessierten“ immer wieder auf`s Neue persönlich & individuell formuliert wird. Danach ist dieser durch zwei bis einige Klicks unendlich oft abrufbar und problemlos "weiterzuleiten" an jene 1,5%, die man hat nicht abwimmeln können, die daran ein "ernsthaftes Interesse" haben. Oder arbeitet die Steinfurter Kreisverwaltung an Abschriften, Durchschlägen & Kopien immer noch mit Kugelschreiber, Bleistift, Ratzefummel & Pauspapier in blau oder schwarz? Alles reine Handarbeit wie anno dazumal? „Bio“ - sozusagen. Das ist dann tatsächlich richtig teuer. „Bio“ in Handarbeit ist eben teurer als konventionell maschinellgestützt. Fragen Sie ihren Fließbandschlachter. Es spielt doch wohl auch keinerlei Rolle, ob jenes aus Steinfurt angeführte & bemühte „ernsthafte Interesse“ durch einen Zeitungsartikel, Fernsehkommentar, Radiobericht, einen Albtraum, Mund-zu-Mund-Propaganda, Hellseherei, Meditation oder aber auch durch eine gut-bürgerliche Kampagne geweckt wurde? Oder? Sind „Derartige“, im Verständnis der Steinfurter Veterinäre, die „derartige“ Kampagne starten, keine guten Bürger? Wenn ja, kann das eigentliche Problem vielleicht doch eher im eigenen Haus & nicht bei all den „ernsthaft Interessierten“ zu suchen …. und zu finden sein. „Ernsthaftes Interesse“ an Etwas wird mehr oder weniger (fast!) immer grundsätzlich durch äußere Einflüsse geweckt. So wie mein „ernsthaftes Interesse“ zu diesem Schreiben durch den Einfluss & die Forderung aus Steinfurt geweckt wurde. Die zwingende Aufforderung „ernsthaftes Interesse“ nachzuweisen zeugt davon. Das heißt doch nix anderes, als: „Wir ver/trauen dir nicht!“ Danke für die Botschaft! Übrigens: „Frag-den-Staat“ war gerade aktuell im deutschen TV als Interviewpartner gefragt. Sehr kompetent, aufklärend & Antwort gebend aufgetreten. Ein Hauch, nein, eine Windboe von Seriösität lag in der Luft. Mal schön einen von denen live zu erleben. Zu Vertrauen/Politik/Verwaltung fällt ein & ist für die vorliegende Verteidigung bzw. der Beweisführung unumgänglich oder wenigstens legitim: Während der gute Finanzjongleur Olaf der-es-mit-der-Wahrheit-nicht-so-genau-nimmt Scholz (Beispiel: "Es hat keine Polizeigewalt gegeben" - zu den staatsgewaltigen Prügelorgien der Polizei, anlässlich des "G20"-Gipfel. Die Reaktion von der anschließenden Gegengewalt der Demonstranten wird dagegen hinreichend hervorgebracht & reichlich hochgekocht. Man gebe in eine beliebige Suchmaschine – Ecosia ist zu empfehlen, die pflanzen für Suchanfragen weltweit kostenlos Bäume - einfach "G20" ein, klicke dann auf "youtube" & man sieht dort massenhaft & ungefiltert/unzensiert aus Deutschland original das, was man sonst aus Türkei, Belarus, Russland, China usw...usf... kennt & sieht.) mal so eben tatsächlich Millionen von Geldern, die dem Steuerzahler & dem Land nun fehlen, (auch Ihnen, Herr Herick, ja, auch Ihrem Kreis. Haben Sie Herrn Scholz deshalb mal „ernsthaft interessiert“ angesprochen oder wenigstens ebenso angeschrieben & das Geld – was er Wirecard schenkt & wenn man so will, auch uns allen vorenthält - für die Konsumenten zurückgefordert? Während die Politik ungestraft Millionen an Gelder zum Fenster rausschmeißt oder an dubiose Unternehmen verschenkt, darüber mehr oder weniger nicht mal Rechenschaft ablegen muss, soll der Konsument - in dem Falle der „ernsthaft Interessierte“ Beitragszahler -, wenn er wissen will wieso-weshalb-warum olle Olaf das ungestraft machen darf, wahrscheinlich erst mal sein „ernsthaftes Interesse“ nachweisen muss, dass ihn tatsächlich, wirklich & ehrlich interessiert, warum „derartig“ unterschiedlich „Steuergelder verwaltet“ werden. Von wegen vor dem Gesetze sind alle gleich!) von Wirecard nicht erstattet bekommen will (jeder kann sich denken warum!!!) -, also, haufenweise Steuergelder „veruntreut“ (heißt das so?), die auch die Kreisverwaltung in Steinfurt zur richtigen Kontrolle möglicher zwielichtiger Betriebe hätte einsetzen & trotzdem die „vielzähligen“ Anfragen von Bürgern, Konsumenten & Wählern mit "ernsthaften Interesse" hätte locker bewältigen können, - wird dem kleinen Mann, dessen Frau & deren Kindern geradezu die immensen Kosten zweier Anfragen gewissenhaft & ordnungsgemäß zur Last gelegt. Während olle Olaf aus unerklärlichen(?) Gründen auf fremde Steuer-Millionen zu Gunsten fragwürdiger & betrugsverdächtiger Finanziers freizügig verzichten darf, ohne das sich auch nur eine einzige verdammt klamme Kreisverwaltung in der BRD jemals wenigstens dafür „ernsthaft interessiert“, geschweige denn öffentlich anprangert & den Zaster für die Menschen im Land einfordert, wird „der kleine Mann“ gezielt damit abgeschreckt, das Anfragen ihren hohen Preis haben. Hieß es bisher „Guter Rat ist teuer“, wird das jetzt auch auf Fragen übertragen: „Gute Frage ist umsonst, die Antwort dafür nicht billig!“. Das ist bürgerfreundliche & transparente BRD-Demokratie vom Feinsten? Na ja, … feine Aussichten. Denn aufgepasst: „Uns Olaf“greift jetzt hart durch. Knallhart! Unbeirrbar! Alternativlos! Klar, man hat von ihm, als Hartdurchgreifenden, auch nichts anderes erwartet. Man wird ihm in Steinfurt womöglich nun dafür Beistand leisten & Beifall geben. Doch leider-leider: Der Beifall kam zu früh. Denn, wieder aufgepasst. „Uns Olaf“ agiert wie gewohnt: äußerst löchrig & schwammig & mit der Wahrheit nicht unbedingt zwingend auf „Du“. Der Mann tut was er am besten kann: Er tut nur so, als würde er was tun – natürlich steuerfinanziert. Was ihn aber (hinsichtlich der anstehenden & sich dramatisch türmenden Probleme & was dagegen tatsächlich & konsequent aus der Politik getan werden müsste!) nicht von seinen Papp- bzw. Politikkameraden weiter unterscheidet. „Derartig“ realpolitisch gesehen – also im Sinne von dem was hier so Gang & Gäbe ist - demnach alles im grünen Bereich – weil: wie gehabt, wenn man sich mit der Gesamtdramaturgie häuslich sowie geistig-seelisch-moralisch arrangiert hat. Sein großartig angekündigtes verbal-radikales Vorgehen gegen Steueroasen (denen man sich jedoch nur daher bestens weltweit bedienen kann, weil PolitikerInnen seiner Art löchrige & unbedachte Gesetze erlassen, die „derartig“ Abartiges ja geradezu befeuern! So gesehen: wirklich „unbedacht“? Was macht olle Olaf nach der Politik) geht entschlossen & konsequent so weit, dass immerhin – sage & schreibe, hinsetzen & festhalten - ganze 2% der Steueroasen davon betroffen sind. Ja, satte, fette, voluminöse 2%! Der Mann hat Weitblick & sorgt vor. Die wichtigsten 98% Steueroasen kommen in seinem „Jetzt-aber-hart-durchgreifen-Gesetzchen“ erst gar nicht vor. Bingo! Deutschland hat den steuerfinanzierten Finanzminister, den es verdient. Oder? Der will jetzt auch noch auf steuerfinanzierten Kumpel Kanzler machen, ohne Rechenschaft über sein persönliches Versagen auf Kosten der Steuerzahler abliefern zu müssen. Der hat es deutlich einfacher als ich, obwohl es hier nur um 2 Fragen geht. Demokraten stehen eben fest & entschlossen zusammen: „Die Reihen fest geschlossen … auf zum letzten Gefecht!“ - oder wie das heißt. Beitragszahler & Konsumenten sollen dagegen bereits Rechenschaft über ihr auf Amtswegen infrage gestelltes „ernsthafte Interesse“ ablegen. Klingt fast wie`n jüdischer Witz über deutsche Mentalität. Während der mündige & interessierte Bürger schon für berechtigte Fragen der Zeit bezahlen soll, wird der steuerverschwendene & erinnerungslose „mein lieber Scholli“ (Zu Wirecard, wenn`s für ihn brenzlig wurde: „Ich kann mich nicht mehr daran erinnern!“ Ersetzt man nun das Wort „kann“ durch das Wort „will“ kommt sogar ein Stück Wahrheit dabei heraus! Mensch, Scholli, ein „Ruck“ muss durch Deutschland gehen. Nur 4 Buchstaben & alles liegt dir zu Füßen!) noch zusätzlich hofiert, umgarnt & als steuerfinanzierter Kanzlerkandidat gehandelt. Geht`s noch? Ja, aber bergab! Wie verrückt darf bzw. muss man sein, um hier als Normaler zu gelten? Meine hier einfließenden Informationen – auch über Onkel Olaf & Co - beziehe ich ausschließlich aus seriösen deutschem Medien: TV, Radio, Zeitungen & sonstigen seriösen Publikationen – fast nie Internet. Sind das nun etwa alles „Lügen-Medien“? Es gibt ja inzwischen Unmengen an Masse, die alles, was ihnen privat-persönlich nicht gefällt, als Lüge & Fake-news abtun. So einfach kann Wahrheit sein – von deren Verständnis. Frage an die Kontrollinstanz in Steinfurt: Lügen die Medien oder spinnt unter anderem auch „mein lieber Scholli“? Meine Meinung & Haltung hat sich lediglich aus meinen Erbanlagen, etwas aus Lebenserfahrung & vor allem aus allen jemals erhaltenen Informationen im Laufe des Lebens geformt. „Sag` mir wo & wie du dich informierst & ich sage dir wer du bist!“ Nun ja, wie zu bemerken bleibt, hängt das eine mehr oder weniger immer mit dem anderen zusammen: Damit Wenige sehr viel gewinnen, müssen Viele noch sehr viel mehr verlieren. Ist doch logisch, nach deutschem Recht rechtens (Rechte hatten es hier schon immer einfacher!) & nur konsequent zu Ende gedacht. Oder? Wie sollte sonst Demokratie funktionieren? Das eine bedingt das andere: Reichtum braucht Armut! (Was Mut mit Armut eigentlich zu tun hat, bleibt fraglich!) Ein Titan braucht den Untertan. Und eine Demokratie braucht eigentlich z. B. „ernsthaft interessiert“ fragende Demonstranten & Aktivisten. Eigentlich, denn erwünscht sind sie dennoch nicht. Im Gegentum! Und „mein lieber Scholli“ braucht Gesetze, wie sein formuliertes, denn das sorgt gesetzlich dafür, dass alles weiterhin so bleibt – mit den Steueroasen, nach deutschen Recht & Gesetz. Wenn das man auf Dauer gutgeht? Hey Steinfurt, entspannt bleiben: Nix bleibt auf Dauer so! Die Frage ist nur: Was kommt danach? Aber: Gibt es außer ein Davor denn überhaupt auch noch ein Danach? Auch „Miss Corona“ zeugt doch davon, wie auch die Menschheit – und eben nicht nur Fauna & Flora & Klima – ineinander verschmelzen & symbiosemäßig einander bedingen & von einander abhängig sind. Gäbe es z. B. kein „AHA“ (und andere Maßnahmen), würde die gesamte Menschheit irgendwann davon betroffen sein: Weil wir alle eins sind bzw. irgendwie miteinander verbunden sind! Egal ob man sich dessen bewusst ist oder nicht. Gemein, was? So eben wie z. B. auch Anfragen mit Gegenfragen – und umgekehrt - zusammenhängen, in Abhängigkeiten sind – egal ob man sich dessen bewusst ist oder nicht. Gemein, was?! Alles hat Auswirkung auf Alles. Das Kleine auf das Große & umgekehrt. So wie im Leben so Etliches eher umgekehrt richtig ist, als das, was von Menschen Fehlerhaftes und/oder Falsches für richtig erklärt wird. 3 Beispiele (die man aber auch überspringen kann!): 1. Das massenhafte Herstellen, Aufhalden, Verbringen & Verbuddeln von Zivilisationsmüll jeglicher Art wird für richtig erklärt, sonst würde man es ja nicht tun. Es ist aber falsch! Es geht darum erst gar keinen oder zumindest so wenig wie möglich davon zu erzeugen. Es wird aber – trotz aller auch wissenschaftlicher Warnungen – munter weiter jeglicher Müll für Halde erzeugt & angehäuft. Mit dem Dilemma dürfen sich dann später andere kümmern. Sollte es „Andere“ & ein „Später“ geben. Die, die deswegen z. B. „ernsthaft interessierte“ Fragen stellen, werden zu häufig als „Spinner & Träumer“ diskriminiert. Hatte man alles auch bei der Atomdebatte. All die, die „Abschalten“ schon deutlich frühzeitiger auf den Straßen forderten, als Merkel jemals „aus de Puschen kam“, haben allzuoft deswegen in der BRD so `ne Art belarussische - gepaart mit türkisch-chinesischer - Prügel bekommen – von deutscher Polizei. Jahrzehntelang! Von „Spinner & Träumer“-Vorwürfen mal abgesehen. Vom „Terror der Straße“ war die Rede. Demzufolge wäre Merkels „Abschalten“ dann der „Terror des Parlamentes“ oder „Terror der Politik“. Hatte jemals jemand es gewagt Frau Merkel, als sie im Grunde mehr oder weniger von heute auf morgen sogar radikal „abschalten“ ließ, so abwertend tituliert oder hat sie deswegen die Gewalt des eigenen Staates in Kampf-Dress der Uni(n)formierten auf ihrem Kopfe verspüren müssen? Alle sind gleich? 2. Die ungestüme & grenzenlose Ausbeutung von Ressourcen, Vernichtung von Natur voller Leben, Ausrottung in der Tierwelt im großen „Stil“ usw...usf..., wird auch mit Aufrechterhaltung der Wirtschaft & dem Erhalt von Arbeitsplätzen ge-recht-fertigt. Was daran „gerecht“ ist, hat noch kein Politiker einleuchtend erklären können. Ist nämlich auch falsch, weil auch der vermeintlich intelligente Mensch genau das vernichtet, was er langfristig zum überleben benötigt. Man schaufelt sich kollektiv in Deutschland in Wirklichkeit blindlinks, aber tatsächlich das eigene kollektive tiefe Grab, hat daran sogar Freude gefunden, weil man es als solches Loch nicht erkennt & meint daher, dass sei alternativlos & zum überleben so oder so bzw. soundso überlebenswichtig. Alles andere wird ausgeblendet. Man hat eben vorerst noch Arbeitsplätze aus Buddelarbeit geschaffen & verdient ein Weilchen gut daran, bis, ja, genau, bis man tief reinfällt. Intelligenz kann zerstörend wirken, wenn sie nicht intelligent genutzt wird. Sobald an was auch immer & wie viel auch immer verdient werden kann - da machen arme Schweine keine Ausnahme -, sieht das geschaffene Wirtschaftssystem darin einen angeblichen Vorteil für die Menschheit – und meint damit doch nur das pralle Konto. Was bei kurzfristigen Scheuklappenblick sogar stimmt. Aber eben nur unter dieser kurzsichtigen Voraussetzung. Voraussetzungen können & werden sich ändern. Alles verändert sich, wenn sich irgendwo was verändert – weil alles mit allem verbunden ist. Au Backe, verdammte Scheiße. Das kann ja heiter werden!? 3. Man meint z. B. mit 10% Palmöl im Sprit würden man die Umwelt schonen. Dabei erleichtert man damit nur sein schlechtes Gewissen – soweit Gewissen vorhanden. In Wirklichkeit verdrängt man Wahrheiten. Man erschwert oder verhindert nämlich durch „Palme im Tank“ der Natur die Regeneration, weil so bis zum Horizont monokulturelle Plantagenwirtschaft betrieben wird. Das ist von der Natur nirgends so vorgesehen. Monokultur ist der Untergang jeglicher anderer Kultur. Es heißt ja schon ganz richtig „Mono“kultur. Also nur diese eine Kultur. Sonst nichts! Kann das richtig sein? Jeder der 1 + 1 richtig zusammenziehen kann, weiß, dass daraus keine 11 werden, sondern für alle Ewigkeit lediglich 2 bleiben. Es ist also nicht so, wie`s auf den ersten 11er-Blick rosig aussieht: ein Vorteil. Es ist in Wirklichkeit ein Nachteil, denn dieses Pflanzenöl wird größtenteils auf ehemaligen pflanzen- und tierreichen Regenwald angebaut, der für Palmöl sinnverzerrend abgeholzt & zu Brettern & Holzkohle für den „Weltmarkt“ degradiert wird. Dieser Wald ist aber überlebenswichtig für das Gesamtklima bzw. der Menschheit, denn dem Klima selbst ist es egal wie die Situation für uns Mensch ist. Es ist einfach so, wie es ist. Bricht das zusammen werden alsbald zuerst die Monokulturen zusammenbrechen. Und dann? Nix Palmöl mehr für Autos. Alle Autos stehen still, wenn das Klima es so will? Nach wissenschaftlichen Studien ist das Palmöl im Tank ganzheitlich gesehen – und darauf kommt`s letztendlich an – umweltzerstörender als herkömmlicher Sprit. Durch Benzin wird die Umwelt eh schon belastet, durch „Palme im Benzin“ aber deutlich gravierender & schädlicher. Damit Deutschland reichlich Palme im Tank hat, verlieren 1000e bäuerliche Kleinfamilien in z. B. Südamerika ihr Zuhause & ihren Lebensunterhalt. Kann das gut & richtig sein? So entstehen auch Fluchtbewegungen auf der ganzen Erde, die bis nach Deutschland reichen – weil man hier meint 10% Palme im Tank haben zu wollen. Womöglich hat man in Steinfurt davon schon mal gehört. Man sieht jedoch wie die Dinge alle ineinander greifen & sich zwingend gegenseitig bedingen. Ausnahmslos! Komme mir nun keiner mit Elektroautos. Deren Bedarf an Batterierohstoffe erzeugt gleichwertige Umweltzerstörung, wie wir sie bereits kennen. Aber eben nicht in Deutschland, sondern ebenfalls in Südamerika & Afrika. Geil, sind wir ja wieder auf der Siegerseite. Richtig: Eine moderne Form der Koloniesierung. Die Umweltschäden werden beträchtlich sein. Das meint aber z. B. die Politik & ihre Abhängigkeiten (z. B. Verwaltungen, Behörden, Ämter udg.!) nicht beachten zu müssen, da sie in sich zusammenhängende Probleme grundsätzlich von einander getrennt & losgelöst betrachtet, statt die Zusammenhänge, die Abhängigkeiten zu erkennen & entsprechend zu handeln. Ein grundsätzliches Problem, wenn das nötige Bewusstsein fehlt. Manchmal weiß diese Politik zwar sogar teilweise das Richtige, tut aber dennoch bewusst das Falsche, weil es in der Politik nicht um den langfristigen Erhalt der menschlichen Lebensgrundlage geht, sondern einzig & allen um die nächste Wahl & wie mit deren Hilfe nur die eigene kurzfristige Lebensgrundlage erhalten bleibt: Machterhalt plus Kohle auf`m Konto! So wie der Blick auf`s Konto eine eher kurzlebig egomane Selbstbefriedigungsstrategie ist, ist der Blick & das damit nötige Handeln über den Tellerrand z. B. bis nach Brasilien & Afrika eine eher ganzheitliche Überlebensstrategie für alle. Das Klima zeugt auch davon. Die erklärende Metapher dazu besagt, dass ein Flügelschlag eines Schmetterlings im Himalaja, der letzte Ausschlag ist (Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt!), der einen Wirbelsturm in den USA auslösen kann. Damit kann man ganz einfach Zusammenhänge & Abhängigkeiten von allem was auf Erden existiert erklärbar/verständlich machen. Das Leben fließt dahin, doch der Mensch versucht es in Sekunden zu takten. Nichts – absolut nichts - taktet in der Natur. Der Crash wird kommen, sollte es ein „weiter so!“ in diesem selbstgewählten Takt geben. Dann erübrigen sich allerdings auch jegliche Kontrollen in Mastställen, Lebensmittelbetrieben udg.... und was der Finanzjongleur Olaf dann dazu sagt interessiert dann auch kein armes Schwein mehr. Aber: Cool bleiben, ist noch `ne Momentchen Zeit. Und der gemeine, im Sinne von allgemeine, Deutsche? Oh, der arme, welch Leid & Qual, der jammert & stöhnt, weil er Mundschutz tragen soll, nicht zum Konsumieren kommt & Malle samt Ballermann zurzeit nicht drin ist. Oder 2 Fragen zu beantworten hat. Wär`s nicht eigentlich sehr viel wichtiger von Verwaltungen jeglicher Art mit den richtigen Fragen in die richtige Richtung nachzufragen, als meine Wenigkeit zu ausführlichen Stellungnahmen zu verleiten? Eigentlich! Warum werden in Deutschland falsche Fragen in die falsche Richtung gestellt? Ich schäme mich bis auf die Knochen für diese Land! Warum? Der seriöse & gut informierende Deutschlandfunk (Mein Lieblingssender!) berichtet, dass die Polizei nicht mal auf Anfragen der wohl „finster-gefährlich“ ausländisch aussehenden Angehörigen der Opfer aus Hanau antwortet. Die scheinen für die Polizei gar nicht zu existieren. Einfach Luft! „Ausländer“ eben. Genau das ist unerträglicher Rassismus, mit Steuergeldern finanziert. Juckt das z. B. einen in Steinfurt? Da bin ich als „reinrassig-weißer“ Deutscher, mit angeblich blauem Blute, gleichfarbiger Augen & blondem Schopfe ja noch gut dran. Ich muss mich wenigstens auf gestellte Anfragen an eine Behörde nur seelisch-moralisch erklären bis zur Entkleidung. Und wehe die Unterhose bleibt an. Was hat das mit dieser veterinären Kontroll-Sache zu tun? Wie schon gesagt: Alles hängt irgendwie zusammen & Vergleiche, selbst polemische, sind zur Veranschaulichung & zum besserem Verständnis des Umgangs mit problematischen Situationen allemal nicht nur moralisch legitim, sondern sogar rechtlich legal. So wie in Deutschland die „Hanau-Angehörigen“ von Opfern durch rassistische Nazis - auf Verlangen der Polizei oder sonstiger Behörde - einen unerschütterlichen Beweis ihres Leids erbringen sollen, bevor entschädigt oder finanziell unterstützt wird, soll der hier Fragende den Beweis eines „ernsthaften Interesse“ in gefälliger Antwort erbringen. Deutscher Standard? Ich bin & fühl` mich nicht mal als Opfer & bin dennoch entsetzt, was solche Menschen hier aushalten müssen. Da kann Steinmeier & Co quatschen was sie wollen, es wird mehr als einbalsamierende Worte & Selbstbeweihräuscherung benötigt. Es bedarf nicht besonders viel Empathie sich in die Seele & Gefühlsleben jener Angehörigen zu versetzen, denen man außer Worte nichts anbietet. Man kann ein Trauma auch durch staatliches Handeln oder Nichthandeln vertiefen, verstärken & unumgänglich verfestigen. Dafür gibt es hinterher vielleicht kostenlos & süchtigmachende Psychopharmaka für die Leidenden. Als Wiedergutmachung & Trostpflaster. Na dann ist ja alles gut. Irgendwie ähneln sich bestimmte Dinge für Betroffene, allerdings – das gebe ich zu – mit deutlich unterschiedlicher Schwere des Ertragen müssen. Mein Vertrauen in staatliche Institutionen ist in etwa auf gleichem Level eingependelt, wie das, was mir aus diesen entgegengebracht wird. Es ist halt wie im echten Leben. Ich denke den Angehörigen geht`s ähnlich. Nur das diese tatsächlich Schreckliches zu verarbeiten haben – ohne staatliche Unterstützung. Helfende & solidarische Privatpersonen sind nicht der Staat. Der kümmert sich um sich & sein Verwaltungsapparate. Da mussten z. B. sich die NSU-Mörder schon nach 10 Jahren „freien Geleits“ & wahrscheinlicher Mitfinanzierung (Stichwort nach Steinfurt: Steuergelder! Steuergelder!!) durch deutsche & fragwürdige Verfassungsschutzämter selbst umbringen, damit dieses Serien-Gemorde ein Ende hat. Die Masse an Polizei oder deren teilweise rechte Gesinnung war dazu nicht in der Lage oder gezielt unwillig. Gehe es nach deren eigenen gegebenen Maßstäben, bzw. Vorurteilen & Klischees von gewichtigen Teilen bei Polizei & Verfassungsschutz, würde der NSU vermutlich immer noch existieren, was dann womöglich weitere Morde an „ausländisch aussehende“ Menschen nach sich gezogen hätte – um diese Morde polizeilich womöglich weiterhin dem angeblich „mafiösen“ Umkreis der Angehörigen der Opfer zuzuschieben. Man möge doch bitte mal die Situationen dieser Menschen auf sich beziehen, dann hat man eine kleine Vorstellung was auch in Polizei, Verfassungsschutz und, ja, leider-leider auch, Teile der Gesellschaft nicht hinnehmbar ist. Verklärung vom Feinstem, statt Aufklärung von Tatsachen. Denn: Die guten Polizisten, die gibt`s zum Glück auch noch, die an der künstlich konstruierten & damit favorisierten „Mafia-Theorie“ aus un/gewissen Polizeikreisen & sonstig fragwürdigen „Diensten“ schon zu Anfang zweifelten, schon frühzeitig auf rechtsextreme Terroristen hinwiesen, wurden mal so eben – ratzfatz, hast`e nicht geseh`n - klammheimlich, aber dafür auf die schnelle Rasche von den Fällen abgezogen und sonstwohin versetzt. Akten sortieren? Verkehr regeln? So dauerte das ganze Gemetzel 10 Jahre. Länger als der 2. Weltkrieg! Merkwürdig: Bei RAFs war man da aber von staatlicher Seite ganz anders auf Draht. Die gesamte Republik wurde systematisch umgekrempelt & mit „Schleyerfahndung“ überzogen. Es ging damals dabei ja eben auch nicht „nur“ um einfache „Ausländer“, sondern um symbolische Vertreter des Staates. Da bemüht man sich doch gerne die wahren Schuldigen schnell zu fassen. Niemand hätte es gewagt, obwohl es stimmt, dass man z. B. der Witwe von Herrn Schleyer dessen nachweisbare Nazivergangenheit unter die Nase reibt. Es hätte ja in gewissen Kreisen dann eventuell Beifall geben können. Das Schleyer (jetzt fiktiv!) womöglich in mafiöse Strukturen eingebettet sei & die Bekennerschreiben der RAF daher nur Fälschungen seiner Mafia gewesen sein können, wurde nie verbreitet. Niemand hätte diesen Blödsinn geglaubt. Bei den Morden des NSU an „Ausländern“ glaubte man „derartig“ vergleichbaren Blödsinn von Polizei samt „Diensten“ von Anfang bis Ende. Ganze satte 10 Jahre. Warum? Wegen unreflektierten & daher ausgeübten Rassismus auf vielen Ebenen der Institutionen – plus Gesellschaft. So wie „Scheine“ (siehe Schleyer!) eine Lobby haben, haben arme Schweine & ausländisch Aussehende keine. Man wollte hinsichtlich NSU bei der teilweise rassistischen Polizei und Politik (Heute sitzen im Parlament wieder frohlockende & staatlich steuerfinanzierte Halb- & Vollnazis! Wehrhafte Demokratie sieht allerdings anders aus!) nichts von Rechtsterroristen hören & wissen. Es wäre wohl ans eigene Eingemachte gegangen. Das öffentlich geschusterte Weltbild der durch & durch „entnazifizierten“ BRD sollte keineswegs durch eventuelle Rassismusvorwürfe des Auslandes „beschmutzt“ werden. Nicht nur Donald Trumpel bedient sich der Lüge & des Rassismus. (Man erinnere sich unter Anderem an den vermeintlich hellen Helmut Schmidt: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze“, und im Speziellem an den großartigen & weltmännischen Hotte Seehofer, der die Grenzen gegen Ausländer „bis zur letzten Patrone“ vereidigen will. Shotgun-Hotte! „Derartig“ Abartiges von offiziellen und/oder aktuellen Politiker nehmen Rechtsextreme, AfD & Klientel für ihr Agitieren & Agieren gerne als vorbildliches „Leidmotiv“. Aber nein, die deutschen PolitikerInnen machen überhaupt nie was falsch – würde man diese fragen. Besser also nicht!) Während „Covid-Idioten, stramme Idioten & friends“ zu 1000e auf öffentlichen Straßen, trotz Pandemie, unmaskiert & anstandslos abstandslos öffentlich aufmarschieren dürfen, wird den Angehörigen der in Hanau Ermordeten ein kleine Gedenkfeier zum Jahrestag mit 10 Personen – trotz aller Hygienemaßnahmen - ausdrücklich verboten – mit Verweis auf die Pandemie. Andere dürfen marschieren – trotz Pandemie. Kann jemand hier etwa eine diskriminierende Ungleichbehandlung erkennen? Keine Angst, man braucht zur Erkennung nicht besonders intelligent zu sein. Das ist deutsche ausgleichende Gerechtigkeit? Dem Adolf, dem hätt`s g`fall`n. Der Afd & beflügeltem Freundeskreis soundso. Da nutzen Steinmeiers einschläfernden Worte auch nichts mehr. Er ist zu offensichtlich – der institutionelle & strukturelle Rassismus. Ist Massentierhaltung im Grunde nicht auch etwas ähnliches? Man fühlt sich dem Tiere überlegen & behandelt es entsprechend eines versklavten Untertanen. Also bitte, Menschen & Tiere kann man doch nicht gleichsetzen. Stimmt, wenn man`s nicht kann. Hat doch aber alles nichts mit den Kontrollen der Veterinärämter zu tun, könnte man in Steinfurt meinen. Oberflächlich betrachten könnte man dem sogar zustimmen. Bei genauerer Betrachtung erkennt man allerdings aber eben doch, dass gewisse Missstände hier im Land immer wieder aus Politik, Polizei & Verwaltung gedeckt werden. Zusätzlich, wenn z. B. Privatpersonen unter Einsatz ihrer Gesundheit & Freizeit auf die rechtsbrüchigen Missstände in Mastställen medienwirksam hinweisen, ertönt aus den Politbüros & Fleischfabriken gemeinsam im Brustton: Alles Illegal! Damit sind nicht etwa die vorgefundenen Missstände gemeint, sondern die Personen & Aktionen, die diese Missstände öffentlich machen. Das ist das Gemeinsame daran – das nicht die aufgezeigten Missstände beseitigt werden, sondern die Aktionen & Personen die darauf hinweisen als „illegal“ erklärt werden. Nur so ist z. B. auch das Verbot einer kleinen Gedenkfeier für „fremdaussehende“ Angehörige von Opfern des deutschen Rechtsextremismus erklärbar. Das Leid dieser Hinterbliebenen geht doch der Seele dieses Landes am Arsch vorbei. Wie heißt die Seele dieses Landes, wenn nicht Geld? Was, ja, was wäre gewesen, wenn ein durchgeknallter Moslem, Allah Akbar-rufend, 10 blonde, blauäugige Deutsche gekillt hätte? Hätte man denen die Gedenkfeier verboten, obwohl 1000 Meter weiter eine z. B. Anti-Corona-Demo oder hardcore-Islamisten – unter Verletzung aller Hygienemaßnahmen & unter Augen der Polizei - laufen dürfen? Mein Schämen lässt sich nicht beschreiben. Es würde - beim Versuch das zu tun - hier auch deutlich länger werden. Man stellt fest: Nur wenn es kein „Ausländer“ oder armes Schwein erwischt, sondern einen aus der eigenen Reihe, wird mal der kühl-recherchierende Kopf benutzt & der Arsch hoch bewegt. Ja, da – beim Politiker Walter Lübcke, was ja richtig ist - wurde sofort das ganze Strafverfolgungsprogramm schwerst bemüht & innerhalb kürzester Zeit war der Täter/die Täter gefasst. Niemand in Politik & bei Polizei wagte auch nur die eventuelle Annahme, die bei „Ausländern“ routiniert bemüht wird, dass Lübcke in mafiöse Strukturen eingebunden war & der Mord aus dieser Szene stammt. In Rostock-Lichtenhagen ist die deutsche Polizei damals ausdrücklich abgezogen worden, sodass der rechte Mob plus „besorgter deutscher BürgerInnen“ im Haus der sogenannten „Fidschis“ endlich mal ordentlich „anheizen“ konnten. Es brannte schon recht lichterloh. „Leider“ waren im Haus auch weiße & vor allem deutsche TV-Journalisten, sodass man sich dann doch gezwungen sah diese zu retten. Das -. nur das - hat womöglich den „Fidschis“ das Leben gerettet & diese nicht beendet. Beendet? Super Stichwort! Ob mir hiermit ein Nachweis an „ernsthaftem Interesse“ passierte oder aus Versehen oder gar absichtlich gelang: „I don`t know!“ Dennoch: Für eventuelle Wiederholungen & vielleicht zuweitreichende Vergleiche zum besseren Verständnis des eigenen Motivs, wird sich mit vorauseilendem Pardon entschuldigt. Außerdem entscheide ich mich für die ganz, ganz kostenlose Variante beim Auskunftsersuchen – egal was sie kostet. Ansonsten verzichte ich & denk mir weiterhin mein Teil. Wenn, dann: 1000,00 Euro spende ich lieber an Soko Tierschutz, damit die damit die Arbeit der Veterinäre noch besser unterstützen können. Ich denke, also bin ich bzw. denke ich, das ist im beiderseitigen Interesse. Falls weitere Fragen – außer die nach „ernsthaftem Interesse“ - entstanden sein sollten, braucht sich in Steinfurt niemand zu scheuen oder zu schämen diese zu stellen. Ich werde mich wieder um ausreichend Antwort bemühen. Für die mir entgegengebrachte Aufmerksamkeit wird explizit gedankt! Mit freundlichen Grüßen bodo arndt Anfragenr: 211284 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/211284/

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Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
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Von
Kreisverwaltung Steinfurt - Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt
Betreff
Eingangsbestätigung
Datum
25. Februar 2021 08:45
Status
Anfrage abgeschlossen
Guten Tag Herr Arndt, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ein kurzer Satz über die automatisch generierte Anfrage hinaus hätte gereicht. Das Antragsverfahren wird eingeleitet. Von der begehrten Information sind Interessen Dritter betroffen, hier die Interessen des Betriebes. Das Verbraucherinformationsgesetz legt für solche Anträge ein bestimmtes Verfahren und bestimmte Fristen fest. Da hier Dritte zu beteiligen sind, ist über den Antrag innerhalb von 2 Monaten zu entscheiden. Das Verfahren ist in folgenden Schritten nacheinander abzuarbeiten: • Auswertung der entsprechenden Kontrollberichte mit Subsumtion der Feststellungen unter die entsprechenden Rechtsvorschriften, d. h. Bewertung der Feststellungen des Kontrollpersonals in Bezug auf Abweichungen vom Lebensmittelrecht, • Anhörung des betroffenen Lebensmittelbetriebes mit Gewährung einer angemessenen Anhörungsfrist, • Auswertung möglicher Bedenken, die im Rahmen der Anhörung vorgetragen werden, • Entscheidung über den Antrag in Form eines rechtsmittelfähigen Bescheides, der sowohl Ihnen als Antragsteller als auch dem Lebensmittelbetrieb als Betroffenen zuzustellen ist , • Informationsgewährung im Falle der Stattgabe des Antrages nach Ablauf der 1monatigen Rechtsmittelfrist. Hinweise Sofern es zur Informationsgewährung in Form der Kontrollberichte kommen wird, sind personenbezogene Daten zu schwärzen. Das gleiche gilt für Inhalte, die mit der eigentlichen Kontrolle nicht direkt zusammenhängen (z. B. Ergebnis von Beratungsgesprächen, Feststellungen im Betrieb, die keine Abweichungen von lebensmittelrechtlichen Anforderungen darstellen usw.). Denn die Informationserteilung ist auf festgestellte nicht zulässige Abweichungen von lebensmittelrechtlichen Anforderungen beschränkt. Die Gewährung der Informationen ist gebührenfrei, soweit der Verwaltungsaufwand 1.000 € nicht übersteigt. Den Aufwand für die Ermittlung der Betriebe, die Bewertung vieler Kontrollberichte, der entsprechenden Verwaltungsverfahren und etwaiger Klageverfahren mit dem Verwaltungsaufwand in meiner Behörde kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzen. Freundliche Grüße