rztlicherBefundbericht_Antrag_AR_Stand_01_08_2018
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Dokumente/Weisungen zur Bearbeitung von Kur- und Rehaanträgen“
Ärztlicher Befundbericht - Anlage zum Antrag auf Anschlussrehabilitation I. Allgemeine Angaben I.1. Personalien der/des Versicherten: Name: Vorname: Geburtsdatum: Versichertennummer: I.2. Indikation* Muskuloskeletale Erkrankungen Kardiologie Neurologie Geriatrie Sonstige ________________________ *Barthel-Index u. FR-Index (siehe Anlage) obligat bei Neurologie u. Geriatrie beizufügen, bei anderen Indikationen entsprechend den Anforderungen des Kostenträgers I.3. Die Krankenhausbehandlung ggf. einschließlich Frühmobilisation und Wundbehandlung ist voraussichtlich abgeschlossen am _______________________ Aufnahme in die stationäre Behandlung erfolgte am____________________________ I.4. Werden neurologische, geriatrische oder fachübergreifende Frührehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? nein ja, folgende ________________________ OPS Voraussichtlich bis:________________________ I.5. Die Anschlussrehabilitation soll erfolgen als Direktverlegung frühestens am ______________, weil____________________________________ II. Rehabilitationsbedürftigkeit II.1. Antragsrelevante Funktionsdiagnosen in der Reihenfolge ihrer Bedeutung (Codierung konkret und endständig) Seiten- Ursache Seitenlokalisation Diagnoseschlüssel R = rechts Funktionsdiagnosen lokali- der ICD-10-GM L = links sation Erkr. B = beidseits 1. Ursache der Erkrankung 0 = 1-5 trifft nicht zu 2. 1 = Arbeitsunfall einschl. Wegeunfall 2 = Berufskrankheit 3. 3 = Schädigungsfolge durch Einwirken Dritter z.B. … Unfallfolgen 4. 4 = Folgen von Kriegs-, Zivil- oder Wehrdienst 5 = Meldepflichtige Erkrankung 5. … .(z. B. BSeuchG) II.2. Akutereignis/ Durchgeführte Behandlungen: Akutereignis am ___________________________ Operation am _________________________ Welche? _____________________________ OPS _____________________________ Wunde geschlossen und reizlos? ja nein andere Behandlungen, und zwar ___________________________________________________________________________________ II.3. Komplikationen im aktuellen Behandlungsverlauf: nein ja Wenn ja: im direkten Zusammenhang mit der AR führenden Diagnose (z. B. postoperative Luxation der Prothese) ___________________________________________________________________________________________________ kardiovaskulär (z. B. Herzinfarkt, Embolie) _________________________________________________________________ sonstige (z. B. Pneumonie) _____________________________________________________________________________ Besiedelung mit multiresistenten Keimen. Welche Keime?_____________________________________________________ II.4. Drohen oder bestehen längerfristige (>6 Monate) alltagsrelevante Beeinträchtigungen? Allgemeine Aufgaben (z. B. in der täglichen nein ja, und zwar: Routine infolge abnehmender körperlicher Ressourcen) Kommunikation (z. B. beim Sprechen wegen eines nein ja, und zwar: beeinträchtigten Sprachflusses aufgrund von Atemnot) Mobilität (z. B. beim Laufen längerer Strecken und Treppensteigen oder beim Hand- und Armgebrauch nein ja, und zwar: infolge Schmerzen) Selbstversorgung (z. B. beim Waschen, An- und nein ja, und zwar: Auskleiden durch Bewegungseinschränkungen) Seite 1 von 3
Ärztlicher Befundbericht - Anlage zum Antrag auf Anschlussrehabilitation Häusliches Leben (z. B. beim Einkaufen, Mahlzeiten vorbereiten , Hausarbeiten erledigen infolge nein ja, und zwar: eingeschränkter körperlicher Belastbarkeit) Gemeinschaftsleben (z. B. bei der Teilnahme an sportlichen, kulturellen und religiösen Angeboten nein ja, und zwar: infolge abnehmender körperlicher Ressourcen) III. Rehabilitationsfähigkeit III.1. Besteht eine ausreichende körperliche und psychisch/kognitive Belastbarkeit, um aktiv an der Therapie teilzunehmen? nein ja ja, mit Einschränkungen hinsichtlich: Gedächtnis/Handlungsplanung Sozialverhalten körperlicher Belastbarkeit sonstiges:_____________________________________________________________________ (z. B. besondere Schmerzsymptomatik, Inkontinenz, eingeschränkte Mobilität) III.2. Voraussichtliche Belastbarkeit im Hinblick auf die durchgeführte Intervention zum Zeitpunkt des Antritts der AR: voll belastbar teilbelastbar mit _____________________________ übungsstabil Anpassung einer Interimsprothese ist erfolgt: ja nein Besonderheiten: ______________________________________________________________________________________________ III.3. Ist ein besonderer Unterstützungsbedarf im Bereich der Selbstversorgung erforderlich? nein ja, und zwar bei:___________________________________________________________________________ (bitte entsprechende aktuelle Assessments beifügen z. B. Barthel-Index oder FIM oder SINGER) IV. Rehabilitationsziele/-prognose Welches sind die realistischen, alltagsrelevanten Rehabilitationsziele unter Berücksichtigung des bisherigen Verlaufs und der individuell vorhandenen bzw. förderungsfähigen Ressourcen? ___________________________________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________________________________________ V. Zusammenfassende Bewertung Welche Rehabilitationsart wird empfohlen? ambulant ambulant mobil, weil (z. B. schwere Orientierungsstörung, Wanderungstendenz)_____________________________ stationär, weil______________________________________________________________________________________________ VI. Sonstige Angaben VI.1. Werden besondere Anforderungen an die Rehabilitationseinrichtung gestellt nein ja, und zwar: Dialyse, welche Form___________________________________________________________________ sonstiges____________________________________________________ (z. B. wegen gravierender Hör- und Sehbehinderung, Immunsuppressiva, besonderer Hilfsmittelbedarf, Weaning, aufgrund von massivem Übergewicht) VI.2. Welches Verkehrsmittel ist notwendig? öffentliches Verkehrsmittel Taxi/Pkw Krankentransport liegend Krankentransport sitzend Ist für die Anreise eine Begleitperson erforderlich? ja nein VI.3. Kontaktdaten der behandelnden Krankenhausärztin/ des behandelnden Krankenhausarztes: Vor- und Nachname: ______________________________________ Telefonnummer für Rückfragen:________________________________ _____________________ __________________________________________ _____________________________________________ Datum Unterschrift der behandelnden Krankenhausärztin/-arzt Stempel Datenschutzhinweis (§82a Abs. 2 SGB X): Die Daten werden zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Krankenkasse nach § 284 SGB V und dabei im Einzelnen zur Prüfung der Leistungspflicht (§ 284 Abs. 1 Nr. 4 i.V.m. § 40 SGB V), für eine mögliche Beteiligung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (§ 284 Abs. 1 Nr. 7 SGB V i.V.m. §§ 275 Abs. 2 Nr. 1, 276 und 277 SGB V) sowie Erfüllung der Aufgaben der Krankenkassen als Rehabilitationsträger nach dem SGB IX (§ 284 Abs. 1 Nr. 17 SGB V) und zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben des Arztes oder Angehöriger anderer Heilberufe nach § 100 SGB X erhoben. Patientin/Patient (Name, Vorname): Geb.-Datum: Seite 2 von 3
Anlage – Barthel-Index und Frühreha-Barthel-Index Ärztlicher Befundbericht - Anlage zum Antrag auf Anschlussrehabilitation 1. Barthel-Index (Bitte Punktzahl ankreuzen) Unabhängig - benutzt Geschirr und Besteck 10 Essen Braucht Hilfe, z. B. beim Schneiden 5 Total hilfsbedürftig 0 Unabhängig, inkl. Rollstuhlarretierung und Fußstützen (oder vollmobil) 15 Minimale Assistenz oder Supervision 10 Rollstuhltransfer Kann aufsitzen, braucht jedoch Hilfe für Transfer 5 Kann sich nicht selbst aufsetzen 0 Wäscht Gesicht, kämmt und/oder rasiert sich, putzt Zähne 5 Persönliche Pflege Braucht Hilfe 0 Unabhängig bei Benutzung der Toilette oder Bettschüssel 10 Toilette Braucht Hilfe, z. B. für Gleichgewicht, Kleiderhandhabung, Papier 5 Kann nicht auf die Toilette 0 Badet ohne Hilfe 5 Baden Badet mit Hilfe 0 Unabhängig, mindestens 50 m, ggf. mit Gehstützen 15 Geht 50 m mit geringer Hilfe 10 Bewegung Geht 50 m mit geringer Hilfe oder fährt allein Rollstuhl 50 m 5 Kann sich selbst im Rollstuhl nicht oder 50 m fortbewegen 0 Unabhängig, ggf. mit Gehhilfe 10 Treppensteigen Braucht Hilfe oder Supervision 5 Kann nicht Treppen steigen 0 Unabhängig, inkl. Schuhe anziehen 10 Ankleiden Hilfsbedürftig - kleidet sich mindestens zur Hälfte selbst an 5 Total hilfsbedürftig 0 Kontinent 10 Stuhlkontrolle Kontinent mit Hilfe oder gelegentlich inkontinent 5 Dauernd inkontinent 0 Kontinent - kann Windeln, Vorlagen, Katheter selbst bedienen 10 Urinkontrolle Teilweise inkontinent - braucht Hilfe beim Katheter 5 Inkontinent - kann Windeln, Vorlagen, Katheter nicht selbst bedienen 0 Summe 2. Frühreha-Barthel-Index (FR-Index) nein ja Punkte Intensivmedizinisch überwachungspflichtiger Zustand 0 - 50 Absaugpflichtiges Tracheostoma 0 - 50 Intermittierende Beatmung 0 - 50 Beaufsichtigungspflichtige Orientierungsstörung (Verwirrtheit) 0 - 50 Beaufsichtigungspflichtige Verhaltensstörung (mit Eigen- und/oder 0 - 50 Fremdgefährdung) Schwere Verständigungsstörung 0 - 25 Beaufsichtigungspflichtige Schluckstörung 0 - 50 Summe Frühreha-Barthel-Index Patientin/Patient (Name, Vorname): Geb.-Datum: Seite 3 von 3