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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Informationen zum Corona-Monitor“
Maskenpflicht findet breite Zustimmung - BfR https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2020/12/maskenpf... Bundesinsiltut für Risikobew #9 . Sie befinden sihhier Maskenpflicht findet breite Zustimmung 12/2020, 24.04.2020 Der fünfte „BfR-Corona-Monitor“ zeigt, dass die überwiegende Mehrheit das Tragen von Schutzmasken für angemessen hält Das Tragen einer Schutzmaske ist bundesweit vielerorts zur Pflicht geworden oder wird dringend empfohlen. Sechs von sieben befragten Personen (86 Prozent) halten diese Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung {BfR). Ein Drittel der Befragten hat’ zudem angegeben, bereits Schutzkleidung wie Gesichtsmasken oder Handschuhe zu \ «tragen. „Dass die Mehrheit der Bevölkerung eine Maskenpflicht befürwortet, zeigt, dass die Bedrohung durch das neuartige Coronavirus weiterhin sehr ernst genommen wird“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, na-Monitor - Stand 21. ; Insgesamt ergreifen vier von fünf Personen Maßnahmen, um sich oder ihre Familie vor einer Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen. Die von den Befragten am häufigsten genannte Maßnahme ist nach wie vor das Meiden der Öffentlichkeit (46 Prozent). Während bei der ersten Erhebung vor vier Wochen nur sechs Prozent angaben, Masken oder Handschuhe zu verwenden, stieg dieser Anteil inzwischen auf 33 Prozent an, und stellt damit die am zweithäufigsten genannte Schutzmethode dar. Trotz der sich rasch ändernden Informationslage liegt der Anteil der Personen, die sich gut über die Pandemie informiert fühlen, seit Beginn der Erhebung vor vier Wochen konstant bei mehr als 70 Prozent. Am häufigsten nennen die Befragten nach wie vor Fernsehen und Internet als Informationsquelie. Im Vergleich zur Vorwoche hat auch die Bedeutung von privaten Kontakten wieder stärker zugenommen: Während vor einer Woche zwei Prozent der Befragten angaben, sich über das private Umfeld zum Coronavirus zu informierehi, liegt der Anteil in dieser Woche bei neun Prozent. . ”. Weitgehend unverändert blieb dagegen die Einschätzung, inwieweit das Coronavirus die Gesundheit bzw. die wirtschaftliche Situation der Befragten beeinflusst. Personen unter 60 Jahren fühlen sich stärker als Ältere von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie betroffen. Thema Coronavirus. bertragen werden? » Kann das neuartige Coron über Lebensmittei und Gegenstän Über den BfR-Corona-Monitor Der BfR-Corona-Monitor ist eine wiederkehrende (mehrwellige) repräsentative Befragung zur Risikowahrnehmung der Bevölkerung in Deutschland gegenüber dem neuartigen Coronavirus. Seit dem 24. März 2020 werden dazu jeden Dienstag rund 500 zufällig ausgewählte Personen per Telefon unter anderem zu ihrer Einschätzung des Ansteckungsrisikos und zu den von ihnen getroffenen Schutzmaßnahmen befragt. Eine Zusammenfassung der Daten wird regelmäßig auf der Homepage des Bundesinstituts für Risikobewertung veröffentlicht. Mehr Informationen zur Methode und Stichprobe finden sich in den Veröffentlichungen zum BfR-Corona-Monitor. Über das BR Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftlich unabhängige Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien- und Produktsicherheit. Das betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. . SCHLAGWORTE (3) SOoYVID-141Torona, Lebensmiätteisicherheit, Viren © 2020 Bundesinstitut für Risikobewertung (BR) AGB _ Benutzerhinweise impressum Datenschutzerklärung I’ von 2 28.05.2020,.09:41