Gliederung des CO2-Konzeptes

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Kommunaler Klimaschutz: Datenbasis der kommunalen THG-/CO2-Bilanzierung

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CO2 - Bilanz und -Minderungskonzept der Stadt Wolfsburg
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Stadt Wolfsburg Umweltamt unter Mitwirkung von: Stadtplanung Grundstücks und Gebäudemanagement Straßenbau und Projektkoordination Wolfsburger Entwässerungsbetriebe LSW Neuland Wohnungsgesesellschaft mbH Volkswagen Immobilien Allertal Immobilien e.G. April 2009 2. Auflage Februar 2012 Autor: Dr. Reinhold Schultz Unter Mitwirkung der Geschäftsbereiche der Stadt Wolfsburg
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Verzeichnis 1   Zusammenfassung ....................................................................................................................... 3 2   Ausgangssituation........................................................................................................................ 5 2.1    Aufgabe des Konzeptes ............................................................................... 5 2.2    Situation des Klimaschutzes auf der kommunalen Ebene ............................ 5 3   Bilanz für Wolfsburg ..................................................................................................................... 6 3.1    Methode zur Ermittlung der CO2-Emissionen ............................................... 6 3.2    Bilanzierung der CO2-Emissionen aus dem Energieangebot ....................... 6 3.3    CO2-Bilanz nach Verbrauchern .................................................................... 7 3.4    Handlungsfelder ........................................................................................... 9 4   CO2-Minderung in den Privathaushalten .................................................................................. 10 4.1    Entwicklung der CO2-Emission im Wohnungsbestand ............................... 10 4.2    Bewertung des Bestandes ......................................................................... 10 4.2.1       Maßnahmen zur Wärmedämmung der Ein-/Zweifamilienhäuser ........ 12 4.2.2       Maßnahmen zur Sanierung des Mietwohnungsbestandes ................. 12 4.2.3       Maßnahme Wärmedämmung im Bereich des Denkmalschutzes ........ 14 4.2.4       Maßnahmen zur Ausweitung des Fernwärmeangebotes .................... 14 4.3    Maßnahmen für den Neubau von Einfamilienhäusern ............................... 14 4.3.1       Erhöhter Wärmeschutz für Neubauten ................................................ 16 4.3.2       Maßnahme BHKW in neuen Wohngebieten ....................................... 16 4.3.3       Maßnahme Null-Emission für neue Wohngebiete ............................... 16 4.4    Stromverbrauch in Privathaushalten (Wärme, Warmwasserbereitung) ...... 17 4.4.1       Maßnahme Umstellung Warmwasserbereitung .................................. 17 4.4.2       Maßnahme Ersatz von Speicheröfen .................................................. 17 5   Energieverbrauch im städtischen Betrieb ............................................................................... 18 5.1    Heizenergiebedarf im städtischen Gebäudebestand .................................. 18 5.1.1       Maßnahme Sanierung der Schulgebäude ........................................... 18 5.1.2       Maßnahme Sanierung städtischer Gebäude ....................................... 19 5.2    Strombedarf der Stadt Wolfsburg ............................................................... 19 5.2.1       Maßnahme Strom sparen durch Ausstattung der Büros ..................... 19 5.2.2       Maßnahme Bezug regenerativer Strom .............................................. 19 5.2.3       Straßenbeleuchtung, Lichtsignalanlagen ............................................ 20 5.3    Fuhrpark der Verwaltung ............................................................................ 20 5.3.1       Maßnahme Umstellung der Fahrzeuge auf Autogas ........................... 20 6   Verkehr ......................................................................................................................................... 21 7   Erzeugung regenerativer Energie ............................................................................................. 23 7.1    Strom aus Windkraft ................................................................................... 23 7.1.1       Maßnahmen zur Erweiterung des Windkraftangebotes ...................... 24 7.2    Biogas- und Stromerzeugung im Klärwerk Stahlberg ................................. 24 7.2.1       Maßnahme zur Erweiterung des Betriebes der Kläranlage ................. 24 7.3    Strom aus Photovoltaik .............................................................................. 24 7.3.1       Maßnahme PV-Anlage auf Dach des Badelands ................................ 24 8   Energieagentur............................................................................................................................ 25 1
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1 Zusammenfassung Die Energieversorgung Wolfsburgs ist seit Gründung der Stadt eng mit der Energie- erzeugung für das Volkswagenwerk verbunden. Aus dieser Einheit ergeben sich Vorteile insbesondere für die Wärmeversorgung und in Folge dessen auch für die CO2-Bilanz der Stadt. In der Frage der Reduzierung von CO 2-Emissionen ist der Handlungsspielraum von Rat und Verwaltung bezogen auf die Gesamt-CO2- Emission jedoch stark eingeschränkt, da der weitaus größte Teil der Emission auf die Produktion im Volkswagenwerk entfällt. In Summe sind für Wolfsburg 1,7 Mio. Ton- nen CO2 zu bilanzieren (Anhang B, Tabelle 2). Dies entspricht einer pro Kopf Emissi- 1 on von 14.1 t jährlich. Auf weniger als 0,7 Mio. Tonnen, entsprechend einer pro Kopf Emission von 5,5 t, haben Rat und Verwaltung Einfluss. Das CO2- Minderungskonzept untersucht und entwickelt Vorschläge lediglich in Bezug auf diesen kleineren Teil der Emission. Die geringe pro Kopf-Emission von 5,5 t für den städtische Teil einschließlich Ge- werbe jedoch losgelöst vom Volkswagenwerk, ist ein deutlicher Hinweis auf die effi- ziente Energieversorgung in Wolfsburg. Dieser Wert liegt weit unter den sonst übli- chen Werten in Städten vergleichbarer Größenordnung. Bei näherer Betrachtung der Datenlage wird deutlich, dass die hohe Effizienz vor allem der Wärmeversorgung aus einem zentralen Kraftwerk zu verdanken ist. Ohne Fernwärmeversorgung, an deren Stelle ein Öl- und Gasversorgung erforderlich wäre, läge die pro Kopf-Emission bei 5,8 t. 2 Die CO2-Emissionen sind in diesem Konzept für das Jahr 2000 ermittelt worden . Nicht die Energieerzeugung sondern der Energieverbrauch, sei es in Form von Fernwärme, Strom, Gas, Öl, beim Endverbraucher waren dabei von Interesse. Die Betrachtung des Energieverbrauchs ermöglicht eine Zuordnung der CO2-Emissionen zum Ort, an dem die Minderungspotentiale auch greifbar werden. Hohe Minderungspotentiale lassen sich dort erzielen, wo die größten Anteile der Emissionen verursacht werden. Da ist zunächst der Wohnungsbau anzusprechen. Im Geschosswohnungsbau sind 13.000 t und im Einfamilienhausbereich 10.500 t mög- lich, unter der Annahme, dass im Geschosswohnungsbau die in den vergangenen Jahren zu verzeichnende Sanierungsaktivitäten beibehalten und im Einfamilien- haussektor 20 % des bis 1984 erbaute Altbestandes auf das Niveau der bis 2008 geltenden Energieeinsparverordnung saniert wird. Dies ist bis zum Jahr 2020, dem Zielerreichungsjahr dieses Konzeptes, durchaus realistisch. Ein ebenfalls hohes Potential mit über 38.000 t CO2 liegt in der Umstellung der Warmwasserbereitung von Strom auf Fernwärme vor, jedoch unter der Annahme, dass in alle 40.000 Haushalten eine Umstellung erfolgt. Eine Umstellung obliegt dem Wohnungsbau. 1 Die Angaben in diesem Konzept beziehen sich ausschließlich auf die energiebedingten CO 2-Emissionen. CO2- Äquivalente und produktbezogenen Emissionen werden nicht berücksichtigt. 2 Die Daten dieses Konzeptes beziehen sich auf das Jahr 2000. Hierauf gründen sich ebenfalls die im Konzept genannten Minderungsziele, die bis zum Jahr 2020 erreicht sein sollen. 3
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Im Verkehrssektor ist eine Einsparung von 44.000 t zu erwarten, wenn die gegenwär- tig in Diskussion befindlichen gesetzlichen Auflagen zur Reduzierung der durch- schnittlichen Emission der Fahrzeugflotte von 198 g/km auf 140 g/km gesenkt wird. Nicht allein der Energieverbrauch sondern auch die Art der genutzten Energie hat maßgeblichen Einfluss auf den Ausstoß von Klimagasen. In der Nutzung erneuerba- rer Energiequellen liegt daher ein wichtiger Schlüssel zur CO 2-Reduzierung. Inner- halb des städtischen Betriebes ließen sich 13.000 t CO2 durch Einkauf von 100% regenerativem Strom einsparen. Einen weitaus größeren Effekt zeigt die Verschiebung des Energiemix hin zu einem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien. Seit Anfang der 90er Jahre wächst der Anteil der regenerativen Energien in der Stromversorgung der Bundesrepublik be- ständig. Die CO2-Belastung des Stromangebotes hat sich bundesweit bis 2005 um 15 % verringert. Zur Nutzung gehört auch ein Engagement in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Im Stadtgebiet sind die Windkraftanlagen und die Biogasanlage am Stahl- berg zu nennen. Für die Biogasanlage am Stahlberg ist ein CO 2-Ertrag von 14.000 t aus Stromeinspeisung und Brennstofferzeugung zu bilanzieren. Die Windkraftanla- gen mit eine Gesamtleistung vom 5.200 kW erzielen in Wolfsburg einen ebenfalls nennenswerten Ertrag von 3.600 t CO2 jährlich. Die in diesem Konzept genannte große Zahl der möglichen Maßnahmen bedarf einer intensiven Betreuung. Die Gründung einer Energieagentur ist eine hilfreiche Voraus- setzung für den Aufbau von technischen und wirtschaftlichen Kompetenzen in der Region. Grundlage für eine Entwicklung einer Energiebewirtschaftung der Stadt ist die konti- nuierliche Aufbereitung von Energiebilanzen für die Stadt Wolfsburg. Die Daten wür- den Tendenzen offen legen und Zugang zu weiteren Maßnahmen erschließen. Sie bieten eine analytische Grundlage und sind notwendig, um Trends vorauszusagen und künftige Entwicklungen steuern zu können. Das Konzept wurde vom Rat der Stadt Wolfsburg am 6.05.2009 einstimmig beschlossen. Der Beschluss ist mit der Zielsetzung einer Minderung der CO2- Emissionen um 20 % bis zum Jahr 2020, bezogen auf die Emissionen im Basisjahr 2000, verbunden. 4
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2 Ausgangssituation 2.1    Aufgabe des Konzeptes Mit Beschluss zur Vorlage V 0387/2007 erhielt die Verwaltung den Auftrag, ein CO2- Minderungskonzept bis Ende 2008 vorzulegen. Gemäß dem Beschluss vom 6.02.08 galt es, die in der Vorlage aufgezeigten Handlungsfelder hinsichtlich ihrer CO 2- Einsparungspotentiale näher zu charakterisieren, mögliche Minderungsstrategien aufzuzeigen und darüber hinaus konkrete Maßnahme zu benennen und gegebenen- falls deren Umsetzung einzuleiten. Das Konzept soll als Entscheidungshilfe für künftige Entwicklungen in Wolfsburg oder als Grundlage zur Umsetzung aktiver Strategien innerhalb der einzelnen The- menfelder herangezogen werden können. 2.2    Situation des Klimaschutzes auf der kommunalen Ebene Klimaschutz ist für die Kommunen keine gesetzliche Pflichtaufgabe. Dennoch wird diese Thematik mit großem Stellenwert in den Kommunen behandelt. Erst im Juni 2008 haben sich die kommunalen Spitzenverbände gemeinsam mit dem BMU im Rahmen der Tagung „Perspektiven des kommunalen Klimaschutzes“ auf eine gemeinsame Erklärung verständigt. Die Spitzenverbände erklärten, das Ziel der Bundesregierung - eine Reduzierung der Treibhausgasimmissionen um 40 % bis zum Jahr 2020 – zu unterstützen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien um 30 % und der Kraft-Wärme-Kopplung auf 25 % sowie der Ausbau der erneuerbaren Ener- gien im Wärmebereich auf 14 % sind darin als die hauptsächlichen Teilziele genannt. Der von der EU-Kommission ins Leben gerufene Konvent der Bürgermeister Europä- ischer Städte sieht sich ebenfalls verpflichtet, an der Reduzierung der CO 2- Emissionen zu beteiligen. Kernpunkt des Konvents der Bürgermeister/ Bürgermeiste- rinnen ist eine Erklärung, in der sich die Kommunen verpflichten, in ihrem jeweiligen Gebiet die CO2-Emissionen um mehr als 20 % zu reduzieren. Der Bund unterstützt den aktiven Klimaschutz in den Kommunen mit Fördermittel in Höhe von 280 Mio. € jährlich. 5
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3 Bilanz für Wolfsburg 3.1   Methode zur Ermittlung der CO2-Emissionen Die CO2-Emissionen im Stadtgebiet werden aus den Verbrauchsdaten von Strom, Gas, Fernwärme und anderen Energieformen ermittelt. Je nach der eingesetzten Energieform ist die Kilowattstunde verbrauchter Energie mit einer ihr eigenen CO2- Konstante zu multiplizieren. Einige der CO2-Konstanten sind in Tabelle 1, Anhang A, zusammengestellt. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich auf die Konsequenz der unterschiedlichen CO 2- Belastung der Energieformen hingewiesen. Nicht nur der Energieverbrauch beim Endverbraucher, der heute allerorts im Focus von Einsparstrategien steht, sondern auch die Form des Energieangebotes kann sich maßgeblich auf die gesamtstädti- schen CO2-Bilanz auswirken. Dies gilt insbesondere für das Stromangebot, dass sich in den vergangenen Jahren in Bezug auf den CO2-Faktor erheblich verändert hat. Die Veränderung des Faktors, dessen Ursache in der sich ändernden Zusammen- setzung der zur Stromerzeugung eingesetzten Primärenergien (Kohle, Öl, Gas, Atom, Wasser, Wind, Sonne) liegt, hat bundesweit zur Verbesserung der CO 2- Bilanzen beigetragen. So war die Belastung des Netzstroms zwischen 1990 und 2005 von 727 g auf 616 g CO2 je Kilowattstunde Strom gesunken. Diese Tendenz der sinkenden CO2-Belastung des Stroms wird sich weiter fortsetzen. Die Bundesre- gierung strebt einen Anteil der regenerativen Primärenergien von 30 % bis 2020 für die Stromerzeugung an (heute 14%). Auf Wolfsburg bezogen ist zunächst festzustellen, dass sich die Versorgung auf ein CO2-armes Energieangebot stützen kann. Dies gilt vor allem für die Wärmeversor- gung: über 80% der in Wolfsburg verbrauchten Wärmeenergie stammt aus Kraft- Wärme-Kopplung und wird über das Fernwärmenetz verteilt. Darüber hinaus ist je- doch auch das Stromangebot der LSW mit einem Wert von 432 g/kWh als CO 2-arm einzustufen. In der Bilanz sind die CO2-Werte für 2000/01 (Basisjahr) ausgewiesen worden. Die CO2-Emission für den Stromverbrauch sind mit dem damals geltenden Wert von 648 g/kWh ermittelt worden. 3.2   Bilanzierung der CO2-Emissionen aus dem Energieangebot Abb. 1 ordnet die CO2-Emissionen den unterschiedlichen Energieformen für die Jahre 1994/95, 2000/01 und 2007/08 zu. Das Diagramm zeigt, das aus dem Strom- bedarf der größte Anteil der Emissionen stammt, gefolgt von der Wärmeversorgung, die sich aus Fernwärme, Gas und Öl zusammensetzt. Auffällig ist der Rückgang der Emissionen aus der Stromversorgung zwischen 2000 und 2007. Er hat seine Ursache in der veränderten Zusammensetzung der zur Stromerzeugung eingesetzten Primärenergien. Die CO2-Emissionen aus Fernwärme und Gas ist im gleichen Zeitabschnitt mit steigendem Verbrauch gestiegen. 6
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CO2-Emission nach Energieformen t CO2             zur Versorgung von Gewerbe und Privathaushalte 500.000 450.000 400.000 350.000 Öl 300.000 Gas 250.000                                                                Fernwärme 200.000                                                                Strom 150.000 100.000 50.000 0 1994/95               2000/01            2007/08   Jahr Abb. 1 3.3     CO2-Bilanz nach Verbrauchern Zur Aufdeckung der Verursacher und zur Ermittlung nutzbarer Minderungspotenziale sind die CO2-Emission dem Endenergieverbrauch zugeordnet worden. Abbildung 2 zeigt die Emissionsanteile der Industrie, Privathaushalte, Gewerbe und 2 Verkehr. Mehr als /3 der in Wolfsburg zu bilanzierenden CO2-Emissionen stammen aus der Automobilproduktion. Die CO2-Emission wird von Volkswagen für das Werk Wolfsburg mit 1.038.105 t (2007) angegeben. Addiert zu den städtischen Werten ergibt sich somit in Summe eine CO2-Emission von 1,7 Mio. t jährlich. Das entspricht einer jährlichen Pro-Kopf-Emission von 14,1 t. Wird lediglich der auf städtischer und privater Seite zuzuordnende Verbrauch berücksichtigt und die Wolfsburger Automo- bilproduktion ausgeklammert, liegt die Pro-Kopf-Emission bei 5,5 t jährlich. Zum Vergleich: Die aktuellen Pro Kopf Emission im Bundesdurchschnitt liegen bei wenig 3 über 10t pro Jahr . Münster und Hannover nennen für ihre Einwohner Werte von 10 t bzw. 11,8 t pro Jahr. Vergleiche müssen jedoch immer unter dem Vorbehalt der unterschiedlichen Ermittlungsmethodik betrachtet werden. Die Werte der Stadt Wolfsburg sind in Tabelle 2, Anhang B aufgeschlüsselt. 3 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, 2008 7
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Em issionsanteile inkl. VW 1.708.000 t pro Jahr 17,6% Haushalte 1,4% Stadt 7,2% Gew erbe 61% VW                                      12,5% Verkehr Abb. 2 Der Energieverbrauch des Volkswagenwerkes Wolfsburg und die daraus resultieren- de CO2-Emission wird im weiteren Verlauf dieser Studie nicht berücksichtigt werden, da die Stadt Wolfsburg hierauf keinen Einfluss nehmen kann. In Abb. 3 sind die Emissionsanteile der Verbraucher dargestellt, auf die durch Politik und Verwaltung Einfluss genommen werden kann. Auf die Emission der Gewerbebetriebe selbst haben Rat und Verwaltung geringen Einfluss. Jedoch kann z. B. die Form des Ener- gieangebotes in den Gewerbegebieten vorgegeben werden. Emissionsanteile nach Verbraucher ohne VW 664.000 t CO2 pro Jahr 32,2% Verkehr Haushalte         45,2% Gewerbe (ohne VW) 18,7% 3,8% Stadt Abb. 3 8
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