H-1-LT-u-eA-Maria-1-Lehrer_geschwrzt

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Zentrale Abiturprüfungen im Beruflichen Gymnasium

/ 13
PDF herunterladen
Berufliches Gymnasium                                   Zentralabitur Deutsch eA 2020 Themenkorridor 1 Wirklichkeit im Kontext von Sprache, Literatur und Medien – Individuum im Spannungsfeld zwischen Ideal und Wirklichkeit in „Die Jungfrau von Orleans” von Friedrich Schiller Aufgabenart: Literarischer Text – untersuchend eA Informationen zum Text: Maria Stuart, Königin von Schottland, wird aus dem Land verjagt. Man verdächtigt sie, bei der Ermordung ihres Gatten Beihilfe geleistet zu haben. Maria Stuart flieht nach England, da sie sich Schutz bei ihrer Cousine Elisabeth I., der englischen Königin, erhofft. Diese muss jedoch um ihre Krone fürchten, da Maria selbst Ansprüche darauf hat. Deshalb lässt Elisabeth sie gefangen nehmen. Beeindruckt von Maria Stuarts Schönheit verliebt sich Robert Dudley, Graf von Leicester in diese und will sie befreien. Er ist aber zugleich auch Elisabeths Liebhaber und Berater. Eine Eheschließung zwischen Leicester und Elisabeth wäre jedoch nicht standesgemäß. Auf Drängen des Volkes zieht Elisabeth eine Heirat des französischen Thronfolgers, dem Duc von Anjou, in Betracht. Die vorliegende Szene spielt im Palast zu Westminster. Graf von Leicester bemüht sich darum, Elisabeth von einem Treffen der Königinnen zu überzeugen, damit Maria die Chance hat, einer Hinrichtung zu entgehen. Friedrich Schiller Maria Stuart (1800) 2. Aufzug, 9. Auftritt Elisabeth. Leicester. […] Elisabeth. Was ist Euch, Lord? So ganz betreten? Seite 1 von 13          Literarischer Text untersuchend (eA)                      Text
1

Berufliches Gymnasium                                     Zentralabitur Deutsch eA 2020 Leicester (faßt sich). – Über deinen Anblick! 5      Ich habe dich so reizend nie gesehn, Geblendet steh ich da von deiner Schönheit. – Ach! Elisabeth. Warum seufzt Ihr? Leicester. Hab ich keinen Grund, 10      Zu seufzen? Da ich deinen Reiz betrachte, Erneut sich mir der namenlose Schmerz Des drohenden Verlustes. Elisabeth. Was verliert Ihr? Leicester. Dein Herz, dein liebenswürdig Selbst verlier ich. 15      Bald wirst du in den jugendlichen Armen Des feurigen Gemahls dich glücklich fühlen, Und ungeteilt wird er dein Herz besitzen. Er ist von königlichem Blut, das bin Ich nicht, doch Trotz sei aller Welt geboten, 20      Ob einer lebt auf diesem Erdenrund, Der mehr Anbetung für dich fühlt als ich. Der Düc von Anjou hat dich nie gesehn, Nur deinen Ruhm und Schimmer kann er lieben. Ich liebe Dich. Wärst du die ärmste Hirtin, 25      Ich als der größte Fürst der Welt geboren, Zu deinem Stand würd' ich heruntersteigen, Mein Diadem zu deinen Füßen legen. 1 Elisabeth. Beklag mich, Dudley, schilt mich nicht – Ich darf ja Mein Herz nicht fragen. Ach! das hätte anders 30      Gewählt. Und wie beneid ich andre Weiber, Die das erhöhen dürfen, was sie lieben. So glücklich bin ich nicht, daß ich dem Manne, Der mir vor allen teuer ist, die Krone Aufsetzen kann! – Der Stuart ward's vergönnt, 35      Die Hand nach ihrer Neigung zu verschenken; 1 königlicher Kopfschmuck, hier: Krone Seite 2 von 13            Literarischer Text untersuchend (eA)                      Text
2

Berufliches Gymnasium                                      Zentralabitur Deutsch eA 2020 Die hat sich jegliches erlaubt, sie hat Den vollen Kelch der Freuden ausgetrunken. Leicester. Jetzt trinkt sie auch den bittern Kelch des Leidens. Elisabeth. Sie hat der Menschen Urteil nichts geachtet. 40       Leicht wurd' es ihr, zu leben, nimmer lud sie Das Joch sich auf, dem ich mich unterwarf. Hätt' ich doch auch Ansprüche machen können, Des Lebens mich, der Erde Lust zu freun, Doch zog ich strenge Königspflichten vor. 45       Und doch gewann sie aller Männer Gunst, Weil sie sich nur befliß , ein Weib zu sein, 2 Und um sie buhlt die Jugend und das Alter. 3 So sind die Männer. Lüstlinge sind sie alle! Dem Leichtsinn eilen sie, der Freude zu 50       Und schätzen nichts, was sie verehren müssen. Verjüngte sich nicht dieser Talbot selbst, 4 Als er auf ihren Reiz zu reden kam! Leicester. Vergib es ihm. Er war ihr Wächter einst, Die List'ge hat mit Schmeicheln ihn betört. 55  Elisabeth. Und ist's denn wirklich wahr, daß sie so schön ist? So oft mußt' ich die Larve rühmen hören ,        5 Wohl möcht' ich wissen, was zu glauben ist. Gemälde schmeicheln, Schilderungen lügen, Nur meinen eignen Augen würd' ich traun. 60       – Was schaut ihr mich so seltsam an? Leicester. Ich stellte Dich in Gedanken neben die Maria. – Die Freude wünscht' ich mir, ich berg' es nicht, Wenn es ganz in geheim geschehen könnte, 65       Der Stuart gegenüber dich zu sehn! 2 befleißen: sich anstrengen, sich um etwas bemühen 3 buhlen: um jemanden werben 4 Talbot: Georg Talbot, der Graf von Shrewsbury, ist neben Graf Leicester und Lord von Burleigh eine der wichtigsten Personen im englischen Staatsrat. Im Drama hat er auch die Funktion des Hüters der Maria Stuart inne. 5 die Larve rühmen hören: überschwängliches Loben und Verehren Maria Stuarts Seite 3 von 13             Literarischer Text untersuchend (eA)                      Text
3

Berufliches Gymnasium                                    Zentralabitur Deutsch eA 2020 Dann solltest du erst deines ganzen Siegs Genießen! Die Beschämung gönnt' ich ihr, Daß sie mit eignen Augen – denn der Neid Hat scharfe Augen – überzeugt sich sähe, 70       Wie sehr sie auch an Adel der Gestalt Vor dir besiegt wird, der sie so unendlich In jeder andern würd'gen Tugend weicht. Elisabeth. Sie ist die Jüngere an Jahren. Leicester. Jünger! 75       Man sieht's ihr nicht an. Freilich ihre Leiden! Sie mag wohl vor der Zeit gealtert haben. Ja, und was ihre Kränkung bittrer macht, Das wäre, dich als Braut zu sehn! Sie hat Des Lebens schöne Hoffnung hinter sich – 80       Dich sähe sie dem Glück entgegenschreiten Und als die Braut des Königssohns von Frankreich, Da sie sich stets so viel gewußt, so stolz Getan mit der französischen Vermählung, Noch jetzt auf Frankreichs mächt'ge Hilfe pocht! 85  Elisabeth (nachlässig hinwerfend). Man peinigt mich ja, sie zu sehn. Leicester (lebhaft). Sie    foderts  6 Als eine Gunst, gewähr es ihr als Strafe! Du kannst sie auf das Blutgerüste führen, 90       Es wird sie minder peinigen, als sich Von deinen Reizen ausgelöscht zu sehn. Dadurch ermordest du sie, wie sie dich Ermorden wollte – Wenn sie deine Schönheit Erblickt, durch Ehrbarkeit bewacht, in Glorie     7 95       Gestellt, durch einen unbefleckten Tugendruf, Den sie, leichtsinnig buhlend, von sich warf, Erhoben durch der Krone Glanz und jetzt Durch zarte Bräutlichkeit geschmückt – dann hat 6 fordert es 7 Ruhm Seite 4 von 13           Literarischer Text untersuchend (eA)                      Text
4

Berufliches Gymnasium                                     Zentralabitur Deutsch eA 2020 Die Stunde der Vernichtung ihr geschlagen. 100       Ja – wenn ich jetzt die Augen auf dich werfe – Nie warst du, nie zu einem Sieg der Schönheit Gerüsteter als eben jetzt – Mich selbst Hast du umstrahlt wie eine Lichterscheinung, Als du vorhin ins Zimmer tratest – Wie? 105       Wenn du gleich jetzt, jetzt wie du bist, hinträtest Vor sie, du findest keine schönre Stunde – Elisabeth. Jetzt – Nein – Nein – Jetzt nicht, Lester – Nein, das muß ich Erst wohl bedenken – mich mit Burleigh –       8 110  Leicester (lebhaft einfallend). Burleigh! Der denkt allein auf deinen Staatsvorteil; Auch deine Weiblichkeit hat ihre Rechte, Der zarte Punkt gehört vor dein Gericht, Nicht vor des Staatsmanns – ja auch Staatskunst will es, 115       Daß du sie siehst, die öffentliche Meinung Durch eine Tat der Großmut dir gewinnest! Magst du nachher dich der verhaßten Feindin, Auf welche Weise dir's gefällt, entladen. Elisabeth. Nicht wohlanständig wär' mir's, die Verwandte 120       Im Mangel und in Schmach zu sehn. Man sagt, Daß sie nicht königlich umgeben sei – Vorwerfend wär' mir ihres Mangels Anblick. Leicester. Nicht ihrer Schwelle brauchst du dich zu nahn. Hör meinen Rat. Der Zufall hat es eben 125       Nach Wunsch gefügt. Heut ist das große Jagen, An Fotheringhay führt der Weg vorbei, Dort kann die Stuart sich im Park ergehn, Du kommst ganz wie von ohngefähr dahin, Es darf nichts als vorherbedacht erscheinen, 130       Und wenn es dir zuwider, redest du Sie gar nicht an – 8 Burleigh: Baron von Burleigh, Großschatzmeister und Berater der Elisabeth Seite 5 von 13            Literarischer Text untersuchend (eA)                      Text
5

Berufliches Gymnasium                                      Zentralabitur Deutsch eA 2020 Elisabeth. Begeh ich eine Torheit, So ist es Eure, Leicester, nicht die meine. Ich will Euch heute keinen Wunsch versagen, 135       Weil ich von meinen Untertanen allen Euch heut am wehesten getan. (Ihn zärtlich ansehend.) Sei's eine Grille nur von Euch. Dadurch 9 Gibt Neigung sich ja kund, daß sie bewilligt Aus freier Gunst, was sie auch nicht gebilligt. (Leicester stürzt zu ihren Füßen, der Vorhang fällt.) (950 Wörter) 9 eine Grille haben: verrückte, sonderbare, ungewöhnliche Einfälle haben Seite 6 von 13             Literarischer Text untersuchend (eA)                      Text
6

Berufliches Gymnasium                                   Zentralabitur Deutsch eA 2020 Textvorlage Schiller, F.: Maria Stuart. Suhrkamp Basis Bibliothek. Berlin 2016, S.74 ff. Die Rechtschreibung folgt der Textvorlage. Erlaubte Hilfsmittel: Rechtschreiblexikon Auswahl- und Lesezeit: 20 Minuten Arbeitszeit: 5 Zeitstunden Aufgabenstellung 1. Untersuchen Sie die Szene. 2. Vergleichen Sie Schillers Konzeption der Figur der „Elisabeth“ im Drama „Maria Stuart“ mit der Konzeption der Figur der „Johanna“ in „Die Jungfrau von Orleans“. Seite 7 von 13          Literarischer Text untersuchend (eA)          Aufgabenstellung
7

Berufliches Gymnasium                                   Zentralabitur Deutsch eA 2020 Unterrichtliche Voraussetzungen Ab der 11. Jahrgangsstufe werden der Aufbau und produktive Strukturen der Aufsatzlehre im Unterricht eingeübt und an unterschiedlichen Beispielen der Textanalyse und -erörterung erprobt. In den folgenden Kurshalbjahren ist das untersuchende Erschließen literarischer Texte wiederkehrend Unterrichtsgegenstand. Im Rahmen des Korridorthemas „Wirklichkeit im Kontext von Sprache, Literatur und Medien – Individuum im Spannungsfeld zwischen Ideal und Wirklichkeit in ‚Die Jungfrau von Orleans‘ von Friedrich Schiller“ ist der zentrale Konflikt der Protagonistin, der Konflikt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung beziehungsweise der Widerspruch zwischen göttlichem Auftrag und menschlicher Liebe herausgearbeitet worden, ebenso die Diskrepanz zwischen Pflicht und Neigung des Individuums. Bezug zu den Bildungsstandards - erwartete Schülerleistung- Anforderungsbereiche Aufgabe 1: Untersuchen Sie die Szene. Die Schülerinnen und Schüler können Inhalt, Aufbau und sprachliche Gestaltung literarischer Texte analysieren, Sinnzusammenhänge zwischen einzelnen Einheiten dieser Texte herstellen und sie als Geflechte innerer Bezüge und Abhängigkeiten erfassen (Bildungsstandards 2.4.1.). Die Schülerinnen und Schüler … verfassen eine thematische Hinführung und ordnen den Text ein: - Angabe von Titel, Textart, Autor, Entstehungsjahr/Jahr der Veröffentlichung, Thema stellen die Handlung dar, etwa: -   Nennung des Ortes und der Figuren, Darstellung des Inhalts der Szene untersuchen die Gestaltung der Figur der „Elisabeth“, ihr Gesprächsziel und ihren Redeanteil im Textauszug, etwa: Seite 8 von 13          Literarischer Text untersuchend (eA)       Erwartungshorizont
8

Berufliches Gymnasium                                     Zentralabitur Deutsch eA 2020 -   Königin Elisabeth lässt sich während des Dialogs von Leicester leiten, der ihr zu Beginn seine Liebe offenbart: -   Sie klagt über die Einschränkung, die ihre Rolle als Herrscherin Englands mit sich bringt (keine freie Wahl eines Mannes nach Neigung, keine Heirat aus Liebe möglich, stattdessen Heirat des französischen Thronfolgers aus Gründen der Staatsräson). -   Deshalb gesteht sie ihren Neid auf Maria Stuart: Diese hat ihre Neigungen niemals den Pflichten einer Herrscherin unterordnen und ihrer Wahrnehmung in der Öffentlichkeit keine Bedeutung beimessen müssen. -   Maria Stuart verkörpert also gegenteilige Charaktereigenschaften. -   Zudem will Elisabeth wissen, ob diese wirklich so schön sei, wie ihr Ruf es besagt und äußert ihre Selbstzweifel, in dieser Hinsicht neben Maria bestehen zu können. Elisabeth offenbart somit ihre weibliche, eitle Seite. -   Sie versucht mehrfach, Leicester durch Einwände von der Idee eines Treffens mit Maria Stuart abzubringen: Sie müsse sich erst mit Burleigh beraten, könne es nicht ertragen, Maria in ihrem Zustand zu sehen. -   Vermutlich überwiegt jedoch ihre Neugier auf Marias Aussehen, denn sie lässt Leicester ihre Bedenken schnell entkräften. -   Sie stimmt einem Treffen zu mit der Begründung, ihm keinen Wunsch versagen zu wollen. -   Ihre vorherigen Ausführungen deuten jedoch auch darauf hin, dass sie nach dem Gespräch mit Leicester, in dem er Maria Stuarts Schönheit relativiert hat, glaubt, im direkten Vergleich mit Maria bestehen zu können. -   Während des Dialogs verfolgt sie das primäre Ziel, möglichst viel über Marias Aussehen zu erfahren, um abzuschätzen, ob sie bei einem Treffen im Vergleich mit ihr bestehen könne. -   Dass sie Leicester am Ende zärtlich ansieht, offenbart ihre Zuneigung für ihn. -   Sie hat lediglich einen längeren Redeanteil, als sie ihre eigene Situation mit Maria vergleicht und beklagt. Dieses Eingeständnis nutzt Leicester, um sie argumentativ zu überzeugen. -   Als Elisabeth dem Treffen mit Maria zustimmt, ist ein Wendepunkt innerhalb der Szene zu erkennen. Seite 9 von 13            Literarischer Text untersuchend (eA)       Erwartungshorizont
9

Berufliches Gymnasium                                     Zentralabitur Deutsch eA 2020 untersuchen die Gestaltung der Figur des „Leicesters“, sein Gesprächsziel und seinen Redeanteil im Textauszug, etwa: - Leicester gelingt es im Verlauf des Dialogs, Elisabeth zu manipulieren und das Gespräch zu dominieren. - Er äußert sich sehr überschwänglich über seine Verzweiflung, dass Elisabeth einen anderen heiraten wird und versichert ihr seine Liebe und Ergebenheit, um sie für sich einzunehmen und ihr Vertrauen zu gewinnen. - Er lässt Elisabeths Neid auf Maria (bezüglich des vermeintlich leichteren Lebens und der angeblichen Schönheit) nicht gelten, versichert ihr, dass ein Treffen zu ihren Gunsten ausginge und Maria beschämen sowie bestrafen würde, da man ihr inzwischen ihr Leid ansähe und sie keine hoffnungsvolle Zukunft mehr vor sich habe. - Leicester offenbart somit seinen intriganten Charakter, da er davon ausgeht, dass er durch ein Treffen Marias Hinrichtung verhindern kann. -   Elisabeths Wunsch, sich zunächst mit Burleigh zu beraten, tut er ab mit Verweis darauf, dass dieser nur aus staatlichen Interessen argumentieren, nicht jedoch ihre Weiblichkeit berücksichtigen würde, was jedoch ihr zustünde. Da sie weiterhin unsicher ist, schlägt er ihr einen Ausweg vor, Maria nicht anzusprechen, wenn sie es im entscheidenden Moment nicht will. -   Er zeigt, wie gut er in der Lage ist, Elisabeth zu manipulieren, denn er hat im Gespräch ihren Wunsch, auch nach weiblichen Motiven handeln zu können, aufgedeckt. Zudem beseitigt er letzte Zweifel durch den aufgezeigten Ausweg. -   Leicester erreicht somit sein Ziel, Elisabeth zum Treffen mit Maria zu überreden. -   Seine Erleichterung über ihre Zustimmung zeigt sich durch seine dramatische Geste, indem er sich ihr zu Füßen wirft. -   Er hat durch das Dominieren des Dialogs insgesamt die längeren Redeanteile. untersuchen die sprachlichen Besonderheiten des Textes und setzen diese mit inhaltlichen Befunden des Textes in Beziehung, etwa: Seite 10 von 13           Literarischer Text untersuchend (eA)       Erwartungshorizont
10

Zur nächsten Seite