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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Abiturklausuren Berufskolleg ITA 2018-2020

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Ministerium für                                               Haupttermin 2019
Schule und Bildung                                              GK Deutsch-Inf
des Landes Nordrhein-Westfalen                               Auswahlaufgabe 1




                                     BERUFSKOLLEG
                                     Berufliches Gymnasium




                      Zentrale Abiturprüfung 2019
                              Haupttermin
                               10.05.2019


                                  Grundkursfach
                                     Deutsch

                                 Fachbereich Informatik
                                 Auswahlaufgabe 1


                       Unterlagen für die Lehrkraft




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Ministerium für                                                                     Haupttermin 2019
Schule und Bildung                                                                    GK Deutsch-Inf
des Landes Nordrhein-Westfalen                                                     Auswahlaufgabe 1

1       Aufgabenstellung (vgl. Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler)

2       Materialgrundlage (vgl. Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler)

3       Zugelassene Hilfsmittel (vgl. Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler)

4       Punktevergabe und Arbeitszeit (vgl. Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler)

5       Hinweise für die Aufgabenauswahl durch die Lehrkraft/den Prüfling
Die Prüflinge erhalten drei Aufgaben zur Auswahl, von denen sie eine bearbeiten.

6       Aufgabenart
I A: Analyse (Interpretation) eines literarischen Textes

7       Bezüge zu den Abiturvorgaben 2019

Halbj. Themenbereich/Konkretisierung des thematischen Schwerpunktes

12.2     Themenbereich:
         Wirklichkeitserfahrungen in einer sich verändernden Gesellschaft unter besonderer
         Berücksichtigung sozialökonomischer Fragestellungen
         Konkretisierung des thematischen Schwerpunktes:
          Persönlichkeitsentfaltung zwischen Selbst- und Fremdbestimmung
          Normative Verpflichtung und ethisches Handeln

13.1     Themenbereich:
         Auseinandersetzung des Menschen mit technischen und gesellschaftlichen
         Veränderungsprozessen
         Konkretisierung des thematischen Schwerpunktes:
          Stellung des Individuums in technologischen und gesellschaftlichen Umbrüchen
          Urbanisierungserfahrungen
         Textgrundlage:
         Frisch, Max: Homo faber. Ein Bericht.




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Schule und Bildung                                                                    GK Deutsch-Inf
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8       Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen

a)      Verstehensleistung
Der dargelegte Erwartungshorizont stellt eine kriterielle Darstellung von zu erbringenden
Teilleistungen dar, bildet aber keine sukzessive Abfolge der Teilleistungen ab. Eine stimmige
Veränderung der Reihenfolge ist zulässig.

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        Anforderungen (Kriterielle Beschreibung der Prüflingsleistung)                          maximal
                                                                                                 (AFB)


1       Analysieren Sie den vorliegenden Textauszug aus dem Roman „Homo faber.
        Ein Bericht.“ von Max Frisch.

        Der Prüfling …

1.1     benennt die Publikationsdaten und die zentrale Fragestellung des Romans, wie etwa:
        Der Roman „Homo faber“ von Max Frisch, erschienen 1957, stellt die Ich-Welt eines
        technisch orientierten Menschen anhand der Entwicklung der ihn umgebenden                3 (I)
        Beziehungen und seiner eigenen Entwicklung dar.
        Ein wichtiger Aspekt ist die Beziehung zwischen Mensch und Technik bzw. die
        Versachlichung des Menschen in einer technologisierten Welt.

1.2     ordnet den Textauszug in den Gesamtzusammenhang ein, etwa:
         Der 50-jährige Ingenieur und Ich-Erzähler Walter Faber lernt während einer
          Schiffsreise die junge Sabeth kennen, die ihn an seine Jugendliebe Hanna
          erinnert. Faber verliebt sich in Sabeth und reist schließlich mit ihr durch Europa.
         Sabeth und Faber beginnen auf der Reise eine Liebesbeziehung. Es stellt sich
          heraus, dass sie die Tochter seiner Jugendliebe Hanna ist. Faber negiert die
          Möglichkeit, dass Sabeth seine eigene Tochter ist.
         In Akrokorinth wird Sabeth von einer Schlange gebissen und stürzt, da sie sich         5 (I)
          vor dem nackten Faber erschreckt, wobei sie sich eine Kopfverletzung zuzieht,
          die ihren späteren Tod zur Folge hat.
         Faber bringt Sabeth zur Behandlung nach Athen, wo er nach Jahren Hanna trifft,
          die vom Krankenhaus über den Unfall ihrer Tochter informiert wurde. Sie nimmt
          Faber mit zu sich nach Haus und bietet ihm eine Übernachtungsmöglichkeit an
          (vgl. Textausschnitt).
         Sabeth verstirbt schließlich an einer Hirnblutung. Dieses Ereignis löst in Faber
          eine tiefgreifende Veränderung des Denkens und Verhaltens aus.

1.3     gibt den Inhalt und Aufbau des Textauszugs mit eigenen Worten wieder:
         Hanna lädt Faber zu sich nach Hause ein, wo dieser zunächst ein Bad nimmt.
         In der Wanne liegend hängt Faber seinen Gedanken nach und versucht, das für
          ihn ungewohnte Durcheinander im Kopf zu ordnen. Dabei spielt er auch mit dem
          Gedanken an den eigenen Tod, den er als Lösungsansatz für seine Probleme
          jedoch verwirft.                                                                       4 (I)
         Faber versucht Hanna (und vielleicht auch sich selbst) mit Statistiken über die
          Mortalität nach Schlangenbissen zu beruhigen, was ihm jedoch nicht gelingt.
         Faber reagiert verärgert darüber, dass Hanna mit Sabeth telefoniert, während er
          badet. Er wird durch den Wechsel der Sprache von Deutsch zu Griechisch
          ausgeschlossen und greift Hanna verbal an.


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Schule und Bildung                                                                   GK Deutsch-Inf
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        Anforderungen (Kriterielle Beschreibung der Prüflingsleistung)                           maximal
                                                                                                  (AFB)


1.4     untersucht die Figuren und deren Beziehung, etwa:
        Walter Faber:
         Walter Fabers Bedürfnis nach Sauberkeit und Ordnung zeigt sich daran, dass er
          sich „sehr unrasiert“ (Z. 1) fühlt und sich die Wanne seinem Empfinden nach „nur
          sehr langsam“ (Z. 2) füllt. Er scheint sich gleichsam von seiner Schuld
          reinzuwaschen.
         Fabers unterlassene Auseinandersetzung mit der Beziehung zu Hanna,
          insbesondere mit dem Ende der Beziehung, zeigt sich an seiner Aussage, er
          habe stets geglaubt, sie sei bis heute wütend auf ihn (vgl. Z. 6). Seine Aussage
          deutet zudem auf sein schlechtes Gewissen Hanna gegenüber hin. Eine
          weitergehende Auseinandersetzung findet nicht statt, da die aktuelle Situation mit
          der verletzten Tochter für Hanna im Vordergrund steht (vgl. Z. 15–16).
         Das Durcheinander seiner Gedanken während des Bades verdeutlicht die
          Überforderung Fabers, der das Chaos seiner Eindrücke und Gefühle nicht
          bewältigen kann (vgl. Z. 24–28).
         Die ungewohnte Ratlosigkeit, das Versagen des rationalen Ansatzes und die
          aufkommenden Schuldgefühle und Ahnungen (Inzest mit Sabeth) (vgl. Z. 32,
          35–36), lassen Faber über Selbstmord bzw. seinen Tod nachdenken, woran seine
          bewährte Strategie des Weglaufens bzw. Negierens deutlich wird (vgl. Z. 40,
          49–50, 52–53).
         Faber findet im weiteren Verlauf wieder in seine Rolle des Rationalisten und
                                                                                                 10 (II)
          Technikers zurück (vgl. Z. 57–59) und befragt Hanna, weshalb sie nicht an
          Statistik glaube, sondern an „Schicksal und Derartiges“ (Z. 59).
         Dennoch scheint seine Fassade des rationalen, gefühlskontrollierten Technikers
          erschüttert zu sein, da er gekränkt reagiert, als Hanna mit Sabeth telefoniert und
          ihn dabei ausschließt (vgl. Z. 70–78).
        Hanna Piper:
         Hanna hat die Beziehung zu Faber im Gegensatz zu ihm verarbeitet und hat
          damit abgeschlossen. Sie kann daher über Fabers Bemerkung, er habe gedacht,
          sie sei noch wütend, nur lachen (vgl. Z. 6–12).
         Sie ist gastfreundlich und besorgt, nimmt Faber bei sich auf und kümmert sich um
          ihn. Hanna steht der Figur Walter Fabers diametral gegenüber: Sie hält nichts von
          Statistik (vgl. Z. 20–22), glaubt stattdessen, wie ihr Faber vorwirft, an „Schicksal
          und Derartiges“ (Z. 58–59).
         Eigentlich ist sie, im Unterschied zu Faber, aber pragmatisch und vernünftig bzw.
          lebensklug, wenn sie darauf verweist, dass statistische Werte für das Individuum
          nicht relevant seien, da eine statistisch unwahrscheinliche Auswirkung im
          Einzelfall eben zu spüren ist (vgl. Z. 60–62).
         Sie schließt Faber aus der Beziehung zu Sabeth aus, indem sie ihrer Tochter
          nicht über ihn berichtet und bei seinem Eintreten in den Raum von der deutschen
          in die griechische Sprache wechselt – eine Sprache, die Faber nicht spricht
          (vgl. Z. 75–78).




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        Anforderungen (Kriterielle Beschreibung der Prüflingsleistung)                            maximal
                                                                                                   (AFB)


1.5     beschreibt sprachlich-stilistische und erzähltechnische Gestaltungsmittel, z. B.:
         Die Szene wird vom personalen Ich-Erzähler rückblickend geschildert, losgelöst
          von der Chronologie der Ereignisse.
         Motiv des Rasierens (Z. 1)
         zahlreiche Tempuswechsel zum Präsens (vgl. Z. 20, Z. 49)
                                                                                                   8 (I)
         Fabers früher exaktes Zeitgefühl verschwindet (vgl. Z. 23) und er benennt für ihn
          unübliche Gedanken („Spintisiererei“ (Z. 35)).
         Anaphern, Akkumulationen und Wiederholungen (Z. 24–28)
         Wiederholung der „Entschlußlosigkeit“ (Z. 34, Z. 36)
         Wortfeld Tod (Z. 35, 40, 47, 52–53) bzw. das eigene Vergehen
         elliptische Sätze (z. B. Z. 46–48, Z. 63)

1.6     und erläutert deren Funktionen, etwa:
         Der personale Ich-Erzähler ist ein unzuverlässiger Erzähler, der die Geschehnisse
          verzerrt wiedergibt.
         Das Motiv des Rasierens, das mehrfach im Roman auftaucht, zeigt hier, dass
          Faber sich unwohl fühlt, da er sich „sehr unrasiert“ (Z. 1) fühlt, wobei ihm ein
          rasiertes Gesicht stets wichtig ist, da es auch Ausdruck der Kontrolle über sich
          selbst ist.
         Bei der Wiedergabe der wörtlichen Rede und der Charakterisierungen von
          Haltungen erfolgen zahlreiche Tempuswechsel zum Präsens. Diese verstärken
          die Unmittelbarkeit der Erinnerung auf der einen Seite und verdeutlichen die
          Grundsätzlichkeit bestimmter vom Ich-Erzähler zugeschriebener Einstellungen.
         Das Verschwinden des früher exakten Zeitgefühls Fabers und die ungewohnte
          „Spintisiererei“ (Z. 35) zeigen die sich verändernde Wahrnehmung des
          Protagonisten und seinen immer deutlicher zutage tretenden Kontrollverlust über         16 (II)
          sein Leben, auch angesichts seines eigenen Todes.
         Anaphern, Akkumulationen und Wiederholungen verdeutlichen das
          Durcheinander und die Unentschlossenheit Fabers.
         Faber versucht den Eindruck des kontrollierten, rationalen Technikers aufrecht zu
          erhalten, da er seine „Entschlußlosigkeit“ (Z. 34) auf seine Erschöpfung
          zurückführt und darauf hinweist, dass dies normalerweise nicht seiner Art
          entspreche (vgl. Z. 34–35). Er empfindet diesen Zustand als krankhaft („ein
          Delirium von fröstelnder Entschlußlosigkeit“, Z. 36).
         Anspielungen auf den Tod weisen auf Fabers Todesahnung hin und sind ein
          Zeichen für Fluchttendenzen, um sich anstehenden Problemen zu entziehen.
         Elliptische Sätze unterstreichen die bruchstückhaften Bilder, die Faber als
          Erinnerungsfetzen chaotisch in den Sinn kommen und zeigen auf, dass er seine
          (stets behauptete) rationale Kontrolle verliert.




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        Anforderungen (Kriterielle Beschreibung der Prüflingsleistung)                         maximal
                                                                                                (AFB)


1.7     arbeitet den Bezug zur Thematik heraus, z. B.:
         Die Textstelle zeigt den fortschreitenden Verfall des kontrollierten, rationalen,
          technikgläubigen Protagonisten, der seine Situation nicht mehr in den Griff
          bekommt, seine Gefühle, Ängste und Schuldgefühle nicht bewältigen kann, aber
          weiter an der Strategie des Verdrängens festhält.
          Die im Roman häufig auftauchende Todessymbolik wird hier fortgeführt. Für
          Faber macht das Leben in dieser Szene keinen Sinn mehr, weshalb er sich
          wünscht „Nie gewesen [zu] sein!“ (Z. 50), da dann auch die Probleme, die er
                                                                                                8 (II)
          verursacht hat, nicht existent wären. Hier zeigt sich die im Roman gestellte Frage
          nach Sinn und Verantwortung.
         Deutlich wird zudem die unterschiedliche Zeichnung von Mann und Frau: der
          kontrollierte, sachlich und an Fakten orientierte Mann auf der einen und die
          gefühlsgesteuerte irrationale Frau auf der anderen Seite. Vernünftig erscheint
          aber die Argumentation Hannas, während Faber, beleidigt, weil er sich
          ausgeschlossen fühlt, seinen Gefühlen freien Lauf lässt und Hanna deswegen
          angreift.

1.8     bewertet den Textauszug, indem er Bezug nimmt auf z. B. die Bedeutung des
        Auszugs für nachfolgende Textpassagen, die Wirkung auf den Leser und die
        Aktualität der dargestellten Problematik, etwa:
         die Entwicklung der Figur des Walter Faber
                                                                                               16 (III)
         „Homo faber“ als Beispiel für einen Roman der Moderne
         die Haltung zu Zufall und Schicksal oder zur Bildnisproblematik
         die Aktualität des Romans, etwa in Bezug auf Technikgläubigkeit,
          Naturbeherrschung, persönliche Schuld

1.9     Weitere aufgabenbezogene Ergebnisse sind mit bis zu 7 Punkten gesondert zu
        bewerten. Die Gesamtpunktzahl für die Verstehensleistung für diesen Aufgabenteil
        darf nicht überschritten werden. Die Bewertung ist kurz zu dokumentieren.

                                                                         Summe Aufgabe 1         70




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Ministerium für                                                                  Haupttermin 2019
Schule und Bildung                                                                 GK Deutsch-Inf
des Landes Nordrhein-Westfalen                                                  Auswahlaufgabe 1


b)     Darstellungsleistung – aufgabenübergreifend

                                                                                              Punkte
        Anforderungen                                                                         maximal
                                                                                               (AFB)


1       Strukturierte Darstellung

1.1     Der Prüfling strukturiert seinen Text schlüssig und gedanklich klar
                                                                                               6 (I)
        (gegliederte und nach Teilleistungen angemessen gewichtete Anlage der Arbeit).

1.2     Der Prüfling setzt Teilleistungen sinnvoll zueinander in Beziehung
                                                                                              4 (II)
        (schlüssige Verbindungen der einzelnen Arbeitsschritte).

2       Einhaltung formaler Regeln

2.1     Der Prüfling belegt seine Aussagen am Text, indem er funktionsgerecht und korrekt
        zitiert und eigene und fremde Aussagen in sprachlich angemessener Weise                3 (I)
        unterscheidet.

3       Stilistische Qualität, syntaktische Komplexität und Wortwahl

3.1     Der Prüfling formuliert seinen Text syntaktisch, pragmatisch und semantisch sicher,
                                                                                              8 (II)
        variabel und hinreichend komplex.

3.2     Der Prüfling versprachlicht Analyseergebnisse/Sachverhalte präzise,
        zusammenhängend und differenziert, indem er informierende, erklärende und             6 (III)
        argumentierende Formulierungen sachlich angemessen verwendet.

3.3     Der Prüfling wendet fachsprachliche Termini korrekt an.                               3 (II)

                                                            Summe Darstellungsleistung          30


                                 Summe (Verstehensleistung und Darstellungsleistung)           100




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Ministerium für                                                                Haupttermin 2019
Schule und Bildung                                                               GK Deutsch-Inf
des Landes Nordrhein-Westfalen                                                Auswahlaufgabe 1

Bewertungsbogen                                                 EK         ZK          DK


Name des Prüflings: _______________________________________________________________

Hinweis: Es dürfen nur ganze Punkte vergeben werden.

  Auswahl-                     Auswahl-                   Auswahl-                Darstellungs-
  aufgabe 1                    aufgabe 2                  aufgabe 3                 leistung
1.1                                                                              1.1
1.2                                                                              1.2
1.3                                                                              2.1
1.4                                                                              3.1
1.5                                                                              3.2
1.6                                                                              3.3
1.7
1.8
1.9
Summe                         Summe                     Summe                    Summe


                                           Summe inhaltliche Leistung (Verstehensleistung)
              Summe inhaltliche Leistung (Verstehensleistung) und Darstellungsleistung

Dokumentation der Bewertung von alternativen Lösungswegen:




Nur für den Dienstgebrauch!                                                        Seite 8 von 9
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Ministerium für                                                                         Haupttermin 2019
Schule und Bildung                                                                        GK Deutsch-Inf
des Landes Nordrhein-Westfalen                                                         Auswahlaufgabe 1


Name des Prüflings: _______________________________________________________________



                                             Notenfindung
           %-Anteil erbrachter Leistung          Noten-                               Rohpunkte
                                                                 Notenstufen
               von                  bis          punkte                               von        bis
              95 %                100 %            15      sehr gut plus              95         100
              90 %               < 95 %            14      sehr gut                   90         94
              85 %               < 90 %            13      sehr gut minus             85         89
              80 %               < 85 %            12      gut plus                   80         84
              75 %               < 80 %            11      gut                        75         79
              70 %               < 75 %            10      gut minus                  70         74
              65 %               < 70 %             9      befriedigend plus          65         69
              60 %               < 65 %             8      befriedigend               60         64
              55 %               < 60 %             7      befriedigend minus         55         59
              50 %               < 55 %             6      ausreichend plus           50         54
              45 %               < 50 %             5      ausreichend                45         49
              40 %               < 45 %             4      schwach ausreichend        40         44
              33 %               < 40 %             3      mangelhaft plus            33         39
              27 %               < 33 %             2      mangelhaft                 27         32
              20 %               < 27 %             1      mangelhaft minus           20         26
               0%                < 20 %             0      ungenügend                  0         19
                                                maximal erreichbare Gesamtpunktzahl              100



                                                                                 EK         ZK         DK
Notenpunkte

Ggf. Absenkung um bis zu zwei Notenpunkte gem. § 8 (4), APO-BK Anlage D




                                Abschließende Bewertung der Klausur:


                         __________________________ (______Notenpunkte)


__________________________________
Datum        Unterschrift (EK)

__________________________________
Datum        Unterschrift (ZK)

__________________________________
Datum        Unterschrift (DK)



Nur für den Dienstgebrauch!                                                                  Seite 9 von 9
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