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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Ferkelkastration“
„ Chapman-Rose, Matthias . (Gy Von: Beeck in der, Nicole Gesendet: Donnerstag, 29. November 2018 12:02 An: ‚Chapman-Rose, Matthias; Schert| Dr., Nicole Ce: Internet Redaktion . Betreff: . Änderung Artikel zum Thema Ferkelkastration auf Wusrch von LMK Zückert - z.K, Hallo Frau Dr. Schertl, hallo Herr Chapman-Rose, Frau Zückert hat gebeten, einen elgenen Artikel zur heutigen Debatte zu verfassen und’an dessen Ende einen Link zu "einem rein auf das Thema Ferkelkastration beschränkten Artikel zu setzen. Ich habe dafür den „alten“ Text zum Thema Herausforderungen in der Schweinhealtung gekürzt und nach Rücksprache mit Frau Zückert an einigen - Stellen minimal umformuliert. Anbei die Links zu den beiden gerade publizierten Artikeln z.K, https://www.bmel.de/D£E/Tier/Tierschutz/ texte/DebatteBundestagFerkelkastration.html https://www.bmel,de/DE/Tier/Tiers tschutz/_texte/Ferkelkastration201811.html Ich hoffe, es passt für Sie so. Morgen werden wir die Texte dann noch einmal „anfassen“, um das Ergebnis der Abstimmung aufzugreifen, Schon jetzt dankt herzlich für Ihre Unterstützung ol| u | 20 Mit freundlichen Br Y, Grüßen r Nicole in der Beeck "Referat MK3 u Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin Telefon: +49 30 / 18 529-3244 E-Mail: nicole.inderbeeck@bmel.bund.de Internet: www,bmel.de
BMEL - Übersicht: BMEL informiert über Tierschutz - Bundestag debattiert Änderu... Seite I von “ Bundesministerium für Ernährung j und Landwirtschaft Tierschutz Quelle: Kata Xenikis - Fotolla.com Bundestag debattiert Änderung des Tierschutzgesetzes Der Deutsche Bundestag debattlert am Abend des 29. November im Beisein von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner über eine Änderung des Tierschutzgesetzes. Hintergrund ist die nach geltendem Tierschutzrecht ab dem 1. Januar 2019 verbotene betäubungslose Ferkeikastration. Ein Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen sieht eine Fristverlängerung zur Umsetzung des Verbotes um zwei Jahre vor. Die Debatte ist auf 30 Minuten angasetzt, Es ist eine namentliche Abstimmung vorgesehen. Vor dem Hintergrund der Debatte hatte Bundesministerin Julia Klöckner am Dienstag dieser Woche zu einem Runden Tisch zum Thema Ferkeikastration. in ihr Ministerium eingeladen. Neben Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU und SPD hatten an dem Gespräch. auch Vertreter der Landwirtschaft, der Flelschwirtschaft, des Lebensmitteleinzelhandels, der Tierärzte sowie der Wissenschaft teilgenommen. https: //www.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/_texte/DebatteBundestagFerkelkastration.htm! 29.11.2018
BMEL - Übersicht: BMEL informiert über Tierschutz - Bundestag debattiert Änderu... Seite 2 von 2 „ Zuvor hafte am 26, November im Deutschen Bundestag eine öffentlichen Expertenanhörung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft zum Thema stattgefunden. Am 27. November hatte der Ausschuss dann für eine Verlängerung der Übergangstrist votiert, Die Debatte des Deutschen Bundestages wird am Donnerstag live übertragen auf der Internetseite www.bundestag.de. Stimmt das Plenum zu, 1, sol) das Thema am 14. Dezember | im Bundesrat behandelt u werden. Weitere Informationen . » Julia Klöckner: "Die Branche unterstützt den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration bis Ende 2020" « Tierschutzdebatte zur Schweinehaltung Stand: 29.11.18 en all a nn me Te ee epbhr aan ee ee re tere The te nn Teen entre © Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft _https://www.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/_texte/DebatteBundestagPerkelkastration.html 29.11.2018
BMEL - Übersicht: BMEL informiert über Tierschutz - Tierschutzdebatte zur Schw. „Seite 1 von 3 | und Landwirtschaft “ Bundesministerium für Ernährung Tierschutz Startseite > artgerechte Tierhaltung > Tierschutz > Tierschutzdebatte zur Schweinehaltung nehebedee be rbereerreONR Bed READER AAESENELNSTTUNSTTAIN BEAT Er Em er ana mama.nAomnhaep Agnes FE re Anregungen Tierschutzdebatte. zur Schweinehaltung in Deutschland gibt es 40.000 Betriebe, die Schweine halten. Das Gros davon sind Familienbetriebe, Rund 35 Prozent von ihnen haben weniger als 50 Tiere, “Der Großteil der Ferkel in Deutschland wird chirurgisch "kastriert, Der Grund: Das Fleisch männlicher Schweine kann einen sehr unangenehmen Geruch entwickeln und gilt dann daher als schwer bis gar nicht verkäuflich. Die Kastration wird bisher bei unter acht Tage alten Ferkein ohne Betäubung durchgeführt. Mit der Änderung des Tlerschutzgesstzes in 2013 wurde unter anderem die betäubungslose Ferkelkastration verboten. Ursprünglich sollte das Verbot zum 1. Januar 2019 In Kraft treten. Quelle; alipko_AdobeStock Das deutsche Tierschutzgesetz ist mit Blick auf das Thema Ferkelkastration elnes der ambitioniertesten Gesetze innerhalb der EU. Zum einen sieht das deutsche Recht, Im Vergleich zu vielen arıderen Mitgliedstaaten; ein Verbot der betäubungslosen Ferkelkästration vor; zum anderen ist die Betäubung In Deutschland als wirksame Schmerzausschaltung definiert. Bei vergleichbaren Regelungen anderer Mitgliedstaaten wird hingegen lediglich eine Schmerzlinderung als ausreichend betrachtet. Gesetzentwurf der Regierungsfraktlonen Die Regierungsfraktionen haben sich im Herbst 2018 dafür ausgesprochen, die Übergangsfristen bis zum Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration um zwei Jahre zu verlängern. Die Debatte um die Verlängerung spiegelt die Zielkonflikte zwischen hohen Tierschutzstandards und betrieblicher Praxis. Bundesministerin Julia Klöckner hat deutlich gemacht, dass ihr Ziel mehr Tierschutz in der Schweinehaltung Ist. Gleichzeitig dürfe aber der Strukturwandel in der Sauenhaltung nicht weiter vorangetrieben werden, Zuletzt hatte 2012/2013 eins Verschärfung des Tierschufzes, die größere Stallumbauten erforderte, eine Vielzahl gerade kleinerer Saven haltender Betriebe zur Aufgabe ihrer Höfe bewegt. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen stellt Klöckner zufolge das Verbot vor große wirtschaftliche Herausforderungen. Die Verlängerung sei nun ein Kompromiss, um auch künftig Ferkelzucht in Deutschland zu ermöglichen und nicht auf eine Abwanderung der Ferkelzucht ins Ausland hinzuwirken, wo mit Blick auf das Thema Ferkelkastration geringere tierschutzrechtliche Auflagen gelten. https://www.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/_texte/Ferkelkastration20181 1.htmil 29.11.2018
_ BMEL - Übersicht: BMEL informiert über Tierschutz - Tierschutzdebatte zur Schw... Seite 2 von 3 . Diskutierte Alternativen Die kommenden zwei Jahre müssen nun genutzt werden, um die Umstellung zu erreichen. Für die Schweinezüchter gibt es derzeit drei Alternativen zur betäubu ngslosen Ferkelkastration: Er sm er a ll N pt rer a sn sn a Stichwort: Isofluran Das für die Zulassung von Tierarzneimittein zuständige Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat mit Bescheid vom 19. November 2018 eine Zulassung für das Tierarzneimittel "Isofluran Baxter vet 1000 mg/g" zur Inhalationsnarkoöse für Hunde, Katzen, Pferde und Schweine (Ferkel) erteilt. Damit steht erstmals in der EU ein zugelassenes Inhalationsnarkotikum für die Durchführung einer wirksamen Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration zur Verfügung. Das ermöglicht künftig ein neues, praxisgerechtes Verfahren, das die Fortführung der chirurgischen Ferkelkastration unter tierschutzgarechten Bedingungen ermöglicht. . \ Pressmitteilung zum Thema + Julia Klöckner: "Für die Durchführung einer wirksamen Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration steht nun erstmals in der EU ein zugelassenes Inhalationsnarkotikum zur Verfügung!” « Die chirurgische Kastration unter Narkose: Bei diesem Verfahren wird das Tier mittels Injektionsnarkose oder Inhalationsnarkose unter Vollnarkose gesetzt. Die Vollnarkose darf derzeit nur’ von einem Tierarzt durchgeführt werden. Deshalb wird das BMEL eine Verordnung auf den Weg bringen, mit der es den Landwirten srmöglicht wird; die Isofluran-Betäubung selbst durchzuführen. ‘Die Ebermast: Bei diesem Verfahren erfolgt keine Kastration bzw. kein Eingriff am. Tier. Bei der Ebermast werden höhere Anforderungen an das Haltungsmaragement gestellt. Dafür haben die Jungeber eine bessere Futtarverwertung und welsen einen höheren Fleischanteil auf, Bei der Ebermast besteht das’ Risiko, dass das Fleisch einen Ebergeruch annimmt, so dass am Schlachthof eine Qualitätskontrolle erfolgen muss. Die Immunokastration: Bei diesem Verfahren wird das männliche Mastschwein zweimal mit einer Injektion behandelt, die eine zeitlich begrenzte Unterdrückung der Hodenfunktion bewirkt. Dadurch wird der Ebergeruch verhindert. Neben den zusätzl lichen Kosten wird auch hier von Kritikern Ins Feld geführt, dass das Fleisch nur schwer - - verkäuflich sein könnte. : Das Verbot dar betäubungslosen Ferkelkastration wurde 2013 beschlossen: Die Umsetzung des Verbots erwies sich mit den vorhandenen heterogenen Strukturen aufwändiger als im. Jahre 2013 erwartet. Sowohl die Ebermast, die Durchführung der Immunokastration als auch die Vollnarkose vor der Kastration sind gravierende Änderungen jahrzehntelang eingeübter Produktionsverfahren. Die Verlängerung des Verbotes ist _ ein Kompromiss zwischen «den Tierwohlzielen und den wirtschaftlichen Belangen der Branche. Das BMEL setzt daher alles daran, die Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration weiterzuentwickeln, Insbesondere mit Blick auf ihre Praxisgerechtheit, Dazu bedarf es eines konzertierten Zusammenwirkens aller Stufen der Produktionskette. Vor diesem Hintergrund. hat Bundesministerin Julia Klöckner am 27. November.2019 neben Bundestagsabgesränsten der CDW/CSU und SPD auch https:/Awww.bmel.de/DE/Tier/Tierschutz/_texte/Ferkelkastration201811.htnal 00°.29.11.2018 |
BMEL - Übersicht: BMEL informiert über Tierschutz - Tierschutzdebatte zur Schw... . Seite 3 von 3 Vertreter der Landwirtschaft, der Fleischwirtschaft, des Lebensmitteleinzelhandels, dar Tierärzte sowie der Wissenschaft zu einem Runden Tisch Ins Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft nach Berlin geladen. Sie lobte nach dem Gespräch den konstruktiven Austausch: "Deutlich wurde, dass wesentliche Branchenvertreter aller Stufen der Lebensmittelkette die rechtskönformen Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration unterstützen." Quelle: BMEL Debatte im Bundestag Am Donnerstag, den 29. November, wird sich der Deutsche Bundestag am Abend mit dem Thema Ferkelkastration befassen. Dann steht ein Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD auf der Agenda, der die Verlängerung der Übergangsfristen bis zum Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration um zwei Jahre vorsieht, Weitere Informationen. « Bundestag debattlert Änderung des Tierschutzgesetzes «Julia Klöckner: "Die Branche unterstützt den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration bis Ende 2020" Stand: 29.11.18 PT nn Te rn Te rn rer rn rn ng er re Tee er TE TEN ER TEST eh enter hr resp ap rer © Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft https://www.binel.de/DE/Tier/Tiexschutz/_texte/Ferkelkastration201811.html 29.11.2018
324- 34230410057 | aanı SOABIOU8EIZ - Hesse, Yannik Von: Burchardi Dr., Jan-Erik Gesendet: Freitag, 10. August 2018 14:09 An: nn . Referat 321 Betreff: . WG: Ferkelkastration / vierter Weg Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach meinem Verständnis bedürfte es einer Änderung des TierSchG („Schmerzlinderung“), um die Lokalanästhäsie ‚per VO zulassen zu können. Ist das richtig und könnte man folgende Auszüge der LV vom 20.6. an das Büro von MdB jeite rieiten? „Voraussetzung für die Konformität mit dem Tierschutzgesetz der Durchführung einer Ferkelkastration unter Lokalanästhesie ist ab 2019 das Frreichen einer wirksanien Schmerzausschaltung. Nach den bisher vorliegenden wissenschaftlichen Studien wird jedoch bei der Ferkelkastration durch eine Lokalanästhesie keine Schmerzausschaltung erreicht. Daher verstößt das Verfahren ab 2019 gegen das Tierschutzgesetz. Erforderlich ist insoweit, im Tierschutzgesetz die Forderung nach einer Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration zugunsten einer bloßen Schmerzminderung aufzugeben. Durch eine Verordnung kann die Regelung des Tierschutzgesetzes nicht außer Kraft gesetzt werden, Neben der dargestellten Änderung des Tierschutzgesetzes wäre für das Verfahren der Ferkelkastration unter einer vom Landwirt durchgeführten Lokalanästhesie zudem der Erlass einer Verordnung erforderlich, die die Anwendung ‘durch den Landwirt zu ermöglichen würde und die Sachkundeanforderungen regeln würde. Diesbezüglich enthält das Tier-schutzgesetz eine Ermächtigung für eine Regelung durch Verordnung mit Zustimmung des Bundesrates.“ Ich bitte um eine kurze Rückmeldung. Herzlichen Dank und beste Grüße, Jan-Erik Burchardi Vor: ( c.c..ce' Gesendet: Freitag, 10. August 2018 13:32. Anı Burchardi Dr,, Jan-Erik Betreff: Ferkelkastration / vierter Weg Lieber Herr. Dr, Burchardi, In nachstehender Meldung äuf Agra Europe online äußert sich GE es Bundestagsfraktion EEE... Thema Ferkelkastration. Der Meldung nach zeigt er'sich für den „vierten Weg“ offen. Er schlägt vor, die Voraussetzungen für den vierten Weg per Verordnung zu schaffen.- Nun zur Frage von Frau GEB Gibt es bei Ihnen eine Erklärung, wie das im Verordnungsweg gehen soil? Mit bestem Dank im Voraus und besten,Grüßen ”%* 10.08.2018
Keinen Hehl macht.der Abgeordnete aus den koalitionsinternen. Melnungsverschiedenheiten In.der Agrarpolltik: „Wir reden sehr offen miteinander und raufen uns allmählich zusammen. zeigt sich einerseits offen für die Lokalanästhesie als „vierten Weg“ In der Ferkelkastration, lehnt aber andererseits eine dafür erforderliche: Änderung des Tierschutzgesstzes ab. Er schlägt vor, die Voraussetzungen für den vierten weg per Verordnung zu schaffen % pr TRREOSTEE der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Md8 Platz der Republik 1- 11011 Berlin Tel.: 030 / 227 - Fax: 030 / 227 iD E-Mai EEE c5u.de
- Cha man-Rose, "Matthias | 0181 O48F00 Von: ur Chapman-Rose, Matthias Gesendet: Freitag,.20. August 2018 18:10 An: Burchardi Dr., Jan-Erik Ca Referat 321; Beireff: 2 WG: Ferkelkastration / vierter Weg - Hallo Herr Burchardi, : ja, der Vorschlag kann verwendet werden. Allerdings ist für die Beantwortung der Frage ( der zweite Absatz nicht erforderlich und sollte nicht verwendet werden. Viele Grüße Matihias Chapman-Rose a Tierschutz Bundesministerium für Ernährung und ‚Landwirtschaft (BMEL) Rochusstraße 1, 53123 Bonn Telefon: +49 228 / 99 529-4344 Fax: +49 228 / 99 529-55-4344 E-Mail: Matthlas,Rose@bmel.bund.de Internet: www.bmel.de AM Zi 2% Von: Burchardi Dr., Jan- Erik Gesendet; Freitag, 10. August 2018 14: 09 . Anı Referat 321 . Betreff: WG; Ferkelkastration / vierter Weg Liebe Kolleginnen und Kollegen, . nach meinem Verständnis bedürfte es einer Änderung des TierSchG („Schmerzlinderung“), um die Lokalanästhesie per VO zulassen zu können. Ist das richtig und könnte man folgende Auszüge der IV vom 20.6. an das Büro von MdB weiterleiten? „Voraussetzung für die Konformität mit dem Tierschutzgesetz der Durchführung einer Ferkeikastration unter 'Lokalanästhesie ist ab 2019 das Erreichen einer wirksamen Schmerzausschaltung. Nach den bisher vorliegenden wissenschaftlichen Studien wird jedoch bei der Ferkelkastration durch eine Lokalanästhesie keine Schmerzausschaltung erreicht, Daher verstößt das Verfahren ab 2019 gegen das Tierschutzgesetz. Erforderlich ist ‚insoweit, im Tierschutzgesetz die Forderung nach einer Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration zugunsten einer bloßen Schmerzminderung aufzugeben. Durch eine Verordnung kann die Regelung des Tierschutzgesetzes nicht außer Kraft t:gesetzt werden. Neben-derdargestellten-Änderung des Tierschutzgesetzes wäre für-das Verfahren-der Ferkelkastratlorunter.elner vem-Lartwir-durehgeführten-Loketarästhesie zudem-der-Erlass einer-Vererenung-erforderlich- die-die Anwendung durch-den-kandwirtarHermöglichen-würde-und-dieSachkundeanferderungen-zegeln-wörde-Bleshezäglich-anthält das-Tier-sehutzgesetzeine-Ermächtigung-Für-eine-Regelung dureh Vererdnung-mit-Zustimmung-.des-Bundesrates:“ 1
Ich bitte um eine kurze Rückmeldung, Herzlichen Dank und beste Grüße, - Jan-Erik Burchardi Von: (EEE ..cs..ce' Gesendet; Freitag, 10, August 2018 13:32 An: Burchardi Dr., Jan-Erik Betreff: Ferkeikastration / vierter Weg Lieber Herr Dr. Burchardi, in nachstehender Meldung auf Agra Europe online äußert sich der agrarpolitische Sprecher der SPD- Bundestagsfrakticr EEE 7 Thema Ferkelkastration. Der Meldung nach zeigt er sich für den „vierten Weg“ offen. Er schlägt vor, die Voraussetzungen für den vierten Weg per Verordnung zu schaffen. Nun zur Frage von Fre Gibt es bei Ihnen eine Erklärung, wie das im Verordnungsweg gehen soll? Mit bestem Dank Im Voraus und besten Grüßen „ak 10.08.2018 PTEIT PETE SEPTPETE PERL FENTEAUTT DIE HELUTTEST TE BEOTTU DES CHT DE TLLORRETLETTT ORRONE NO DESTOT LEID OOTOTTETTT U TO ET SOLLTE IST. TOCr IL SOLUIETSTETTEIEET IE D2 Dreyer: [ Keinen Hehl macht der Abgeordnete aus den koalitionsinternen Samen Weich in der Agrarpolitik: „Wir reden sehr offen miteinander und raufen uns allmählich zusammen zeigt sich einerseits offen für die l.okalanästhesle als „vierten Weg“ in der Ferkelkastration, lehnt aber andererseits eine dafür erforderliche Änderung des Tierschutzgesetzes ab. Er schlägt vor, die Voraussetzungen für den. vierter Weg per Verordnung zu schaffe ar