partypolizei-stellungnahme1.pdf

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „IFG-Antrag: Interne Untersuchung zu Partypolizisten

/ 3
PDF herunterladen
27.06.2017 - . Ergänzende Stellungnahme zum Unterstützungseinsatz Harnburg Containerunterkunft Bad Segeberg · Im Gespräch mit Herrn - erhielten die den Auftrag, nochmals gezielt. die Vorhalte der Nacht vom 2.5.06./26.06.2017 in den Einheiten zu hinterfragen und entsprechend zu ermitteln. Einheiten wurde durch die · einzelnen die Tragweite fehlender Transparenz und Aufrichtigk�it verdeutlicht, bevor das Personal der jeweiligen Einheit zu folgenden Punkten befragt wurden: 1. Urinieren auf dem Unterkunftsgelände.Bad Segeberg Im Verlauf· der Nacht vom 25.6./26.06.2017 wurde vereinzelt durch verschiedene Mitarbeiter aller drei Einsatzhundertschaften hauptsächlich der Zaunbereich parallel ·zur Autobahn 24 zum Urinie"ren genutzt. Dabei kam es jedoch in keinem Fall zu einem "demonstrativen Urinieren in Zugstärke". Dieser Bereich ist aufgrund der dort vorhandenen Böschung durch die Öffehtlichkeit nicht einsehb;;ir gewesen. 2. K�pulierendesPaar auf dem Unterkunftsgelände Bad Segeberg Alle drei E:inheiten wurden befragt, ob ihnen ein Vorfall eines kopulierenden Paares bekannt geworden sei. Auch unter der Zusicherung einer vertraulichen · Behandlung dieser Information sowie angebotenen Einzelgesprächen (z.B. mit einem SAP), konnte ein solcher Sachverhalt nicht bestätigt werden. · , 1
1

3. Leicht bekleidete, tanzende Mitarbeiterin auf einem Tisch Es wurde jeweils die gesamte Mitarbeiterschaft der Einheiten befragt. Auch ein solcher Sachverhalt kann nicht besfätigt werden. 4. . · Umgang mit den Dienstwaffen 5. Handgreiflichkeiten und beleidi9ende Gesänge ·gegenüber der Wuppertaler Dienstkräfte · Der Vorhalt, dass es ein beleidigendes Singen "Wuppertaler Hurensöhne" erfolgte, entspricht niefit den Tatsachen. Es kann ausgeschlossen werden, dass es zwischen. Berliner Kräften und den Kräfteri aus Wuppertal. i:u körperlichen Auseinandersetzungen gekommen· ist. 6. Gestapeltes Mobiliar . in Form von Handgreiflichkeiten - Die Momentaufnahme vom "Stühlechaos" hat nach Hinterfragen ·bei den in diesem Bereich anwesenden MA folgendes ergeben: . Hierbei handelte es sich um einen Streich, welcher einem Kollegen ­ ·gespielt wurde·. Die Stühle waren direkt vor seiner Containerzugangstür so · verkeilt,· dass er somit an einem ..Zu-Bett.:Gehen" .temporär gehindert werden sollte, was letztendlich auch erklärt, dass keinerlei Sachbeschadi.gungen an den · Stühlen im Nachgang feststellbar waren. Kurze Zeit später wurden die Stühle . wieder ordnungsgemäß gestapelt. · 7. Kontaktaufnahme zum Sicherheitsdienst/Wachschutz.durch die Zusätzlich wurde bekannt, dass bis 02.00 14. EHu Uhr insg�samt 5x durch den - . - persönlich mit dem Wat:;hschutz Verbindung aufgenommen wurde, hier wurden jedoch keinerlei Vorkommnisse angesprochen. Eine interne . . Anweisung fOr den Wachschutz forderte, dass bei sämtlichen Vorkommnissen des Wachschutzes · . informiert wird. Eine unverzüglich entsprechende Information erfolgte jedoch wäh.rend der ganzen Nacht nicht, so - am Vormittag des 26.06.17 völlig überrascht war, dass es zu Vorkommnissen gekommen sei. . dass · · 8. Betreten eines Containerdaches d urch einen Mitarbeiter der - Ein Mitarbeiter - betrat kurzfristig ein Containerdach im Berei�h um einen Tennisball vom Dach zu holen. 2 · E, . I ' I I I
2

9. Versorgung in der Nähe befindlichen ARAL-Tankstelle Jeweils zwei Mitarbeiter in ziviler Kleidung der haben eine in der Nähe befindliche ARAL-Tankstelle aufgesucht und Eis sowie einige Getränke gekauft. 3
3