Anlage-RAA
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Interne Weisungen & Dokumente zum Umgang mit Rassismus“
Projektvereinbarung Nr. 3 zwischen der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg/Bündnis für Brandenburg und der RAA Brandenburg (zur Zielvereinbarung (des MBJS) der Staatskanzlei des Landes Brandenburg und der RAA Brandenburg) Beratung und Unterstützung von Schulen im Rahmen des Beratungs- netzwerks Tolerantes Brandenburg verantwortlich in derStk. | Frau Thiel-Vigh Bearbeitungsteam RAA Angermünde: Frau Rosch RAA Cottbus: Frau Keller, N.N. RAA Frankfurt (Oder): Frau Tesch, Frau Runck RAA Neuruppin: Frau Hübner, Frau. Jung RAA Potsdam: Frau Eckert-König, Frau Rauch RAA Trebbin: Herr Dietrich, Frau Schröder in Kooperation mit den regionalen mobilen Beratungsteams und dem Beratungsnetzwerk Tolerantes Brandenburg in den Büros für Inte-. gration und Toleranz (BIT) - Handlungskonzept der Landesregierung Tolerantes Brandenburg - Ländesintegrationskonzept - Schulgesetz Brandenburg Einordnung in.die bildungspolitischen Schwerpunkte (Schwerpunkt nennen) oder Begründungszusammen- hang zur gesetzlichen Verpflichtung -Schulen werden durch Beratung im Umgang mit Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Islamismus in Schule und Kommune dauerhaft und verbindlich unterstützt. - Schulen werden durch Fortbildungen und Beratung im Umgang mit menschenfeindlichen Einstellungen und Handlungen dauerhaft und verbindlich unterstützt. - die Belange von Schulen sind in das landesweite Netzwerk ToIBB und regionale Netzwerke (Aktionsbündnis, regionale Bündnisse) integriert. 1. Beteiligung an den Beratungen des Beratungsnetzwerks TolBB, Beschreibung schulischer Wirklichkeit in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Islamismus (dauerhaft). Maßnahmen und Meilensteine
2. Beteiligung an regionalen Bündnissen gegen Rechtsextremismus durch die Berater/innen der RAA, Unterstützung der Beteiligung von Schulen an den regionalen Bündnissen (dauerhaft). 3. Schnelle, verlässliche Kontaktaufnahme mit Schulen, Lehrkräften, Eltern, Schüler/innen bei Problemmeldungen (dauerhaft). 4. Beratung und Fortbildungen für Schulleitung, Lehrkräfte, Schulen in der Auseinandersetzung mit rechtsextremen und menschenfeindlichen Vorfällen und Entwicklungen (dauerhaft). 2019/2020 werden gemeinsam mit dem MMZ, der Flick Stiftung und der Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz halbjährlich 2-tägige Fortbildungen zum Thema Antisemitismus durgeführt, die gesondert finanziert werden. In 2019/2020 werden mit den Partnern 4 regionale Fortbildungen (je 3 bis 4-stündig) geplant und angeboten. 5. Entwicklung von aktuellen Handreichungen, Informationen für Schulen beim Auftreten spezieller Aktivitäten von rechtsextremen und menschenfeindlichen Gruppen und Parteien (anlassbezogen). 6. Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit des Handlungskonzepts (auch im Rahmen des Demokratiemobils der Koordinierungsstelle ToIBB). 7. Pädagogische Begleitung von Ausstellungsprojekten in Absprache mit der Koordinierungsstelle des TolBB (z. B. „Demokratie stärken- Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Ausstellung der Opferperspektive). Kritische Annahmen Die Leistungen im Themenfeld antimuslimischer Rassismus und Islamismus werden gemeinsam mit der Fachstelle Islam im Land Brandenburg, die im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben und des Handlungskonzepts Tolerantes Brandenburg gefördert werden. Datum / Untersch Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg/Bündnis für Brandenburg
Projektvereinbarung Nr. 4 zwischen dem MBJS, der Koordinierungsstelie „Tolerantes Brandenburg/Bündnis für Brandenburg“ und der RAA Brandenburg (zur Zielvereinbarung des MBJS, der Staatskanzlei des Landes Brandenburg und der RAA Brandenburg) 30.06.2019 Projektname Landes- und Regionalkoordination Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage (SOR-SMC) Bearbeitungsteam Landeskoordination: Frau Rauch Erstellungsdatum Bei der Bundeskoordinierung benannte regionale Koordinatorinnen: RAA Angermünde: Frau Rosch RAA Cottbus: N.N. (in Vertretung Frau Keller) RAA Frankfurt (Oder): Frau Tesch RAA Neuruppin: Frau Jung, RAA Potsdam: Frau Eckert-König RAA Trebbin: Herr Dietrich, Frau Schröder Das bundesweite Programm und Netzwerk Schule ohne Rassismus — Schule mit Couräge wird durch die RAA Brandenburg im Land Branden- burg vertreten (Landes- und Regionalkoordination) und Schulen bei der Umsetzung des Programms unterstützt. Schule ohne Rassismus wird von den Schulen, die sich an der Teilnahme des Programms entschieden haben, als Bestandteil der eigenen Schulentwicklung, im Hinblick auf die Verbesserung der.Qualität der Schulkultur, des Unterrichts und der Koo- peration mit außerschulischen Partnern verstanden. Schulen erbringen damit einen Beitrag zu den Zielsetzungen des Handlungskonzepts Tole- rantes Brandenburg. - Handlungskonzept der Landesregierung Tolerantes Brandenburg - Landesintegrätionskonzept Einordnung in die bildungspolitischen Schwerpunkte (Schwerpunkt nennen) oder Begründungszusammen- hang zür gesetzlichen Verpflichtung Maßnahmen und Meilensteine 1. Beratung und Fortbildungen zur Erlangung des Titels und zur Weiterentwicklung der Arbeit von. Schulen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus. werden angeboten und nachgefragt. Ständige Aufgabe
2. Durchführung einer Landeskonferenz (Ende 2019) in Kooperation mit dem Landtag Brandenburg (voraussichtlich der Zustimmung des neuen Präsidiums) 3. Qualifizierung und Unterstützung von Schüler/inneninitiativen im Rahmen von SOR Ständige Aufgabe 4. Öffentlichkeitsarbeit für das Programm und für die Initiativen wird durchgeführt Ständige Aufgabe 5. Die Landeskoordinierung koordiniert die Kommunikation zwischen Bundes-, Landes- und Regionalebene. Ständige Aufgabe 6. Die Landeskoordinierung vertritt das Land Brandenburg im bundes- weiten Netzwerk und bringt brandenburgische Themen in das Netzwerk ein Ständige Aufgabe Kritische Annahmen Die Landeskonferenz (2) muss aus zusätzlichen Fördermitteln finanziert werden. 20.0.0772 8.08 Das FSu-V.£ Datum/Unterschrift Datum/Unterschrift Datum/Unterschrift MBJS Koordinierungsstelle RAA Tolerantes Brandenburg/ Bündnis für Brandenburg