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Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Kommunikation rund um die Auswahl der CPA-Prüfstellen / geeigneten Stellen“
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik Universitätsklinikum Jena Klinik für Hautkrankheiten Erfurter Str. 35 07743 Jena Direktor: Laborleiter: Telefon 03641 Telefax 03641 Ansprechpartner: Telefon 03641 Telefax 03641 web: http:// www.derma.uni-jena.de 28. April 2020 Studienbericht: Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5 Bachstraße 18 · 07743 Jena · Telefon 03641 93 00 Universitätsklinikum Jena · Körperschaft des Öffentlichen Rechts Internet: www.uniklinikum-jena.de als Teilkörperschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena Gerichtsstand Jena Verwaltungsratsvorsitzender: Staatssekretär Carsten Feller USt.-IdNr. DE 150545777 Kaufmännischer Vorstand und Sprecherin des Bankverbindung: Sparkasse Jena · BLZ 830 530 30 Klinikumsvorstandes: Dr. Brunhilde Seidel-Kwem Konto 221 IBAN: DE97 8305 3030 0000 0002 21 Medizinischer Vorstand: PD Dr. Jens Maschmann BIC: HELADEF1JEN Wissenschaftlicher Vorstand: N.N.
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik Index Seite 1. Qualitätszertifikat 3 2. Generelles 2.1 Proben 4 2.2 Referenzmaterial 4 2.3 Auftraggeber 4 2.4 Prüfeinrichtung 4 2.5 Durchführungszeitraum 4 3. Zusammenfassung 5 4. Hintergrund 6 5. Material und Methoden 5.1 Extraktherstellung 7 5.2 Anzucht der humanen Keratinozyten 7 5.3 Bestimmung der Zellviabilität und Zellproliferation mittels 8 ATP-Biolumineszenz-Messung 5.4 Bestimmung der Zellproliferation mittels photometrischer 8 Gesamtprotein-Messung 5.5 Bestimmung der Zytotoxizität mittels photometrischer LDH-Messung 9 5.6 Statistik 9 7. Ergebnisse und Diskussion 10 8. Appendix 8.1 Abkürzungsverzeichnis 12 8.2 Tabellen und Abbildungen 13 8.3 Literatur 14 8.4 Messdaten 15 page 2 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 1. Qualitätszertifikat page 3 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 2. Generelles 2.1 Proben Muster 8 / Außenseite (Probe erhalten am 17.04.2020) 2.2 Referenzmaterial - 2.3 Auftraggeber Ansprechpartner: 2.4 Prüfeinrichtung Klinik für Hautkrankheiten Universitätsklinikum Jena Erfurter Straße 35 D-07740 Jena Studienleiter: 2.5 Durchführungszeitraum Start: 20.04.2020 Ende: 27.04.2020 28.04.2020 ___________ Datum Studienleiter: page 4 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 3. Zusammenfassung Das Ziel der Studie war die Untersuchung von Muster 8 / Außenseite auf zytotoxische Eigenschaften in vitro nach DIN EN ISO 10993-5. Dazu wurde aus der Probe ein 24h-Extrakt in Zellkulturmedium nach DIN EN ISO 10993-12 hergestellt und dessen Wirkung auf proliferierende, humane Keratinozyten untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass Muster 8 / Außenseite eine sehr gute Zellverträglichkeit aufweist. In den untersuchten Extraktionsverhältnissen 0,2 g:mL, 0,1 g:mL, 0,02 g:mL und 0,01 g:mL wurde nach 24h Inkubation mit den proliferierenden Zellen kein signifikanter Einfluss auf die Viabilität der humanen Keratinozyten beobachtet. Der Grenzwert von 70% wurde sowohl in dem ATP-Assay als auch im BCA-Test nicht unterschritten. Des Weiteren schütteten die behandelten Keratinozyten nur geringe Mengen an LDH aus. Der Grenzwert für die Zytotoxizität von 30% wurde nicht überschritten. page 5 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 4. Hintergrund Die Haut stellt die Schnittstelle zwischen unserem Körper und der Umwelt dar. Sie ist funktionell das vielseitigste Organ des menschlichen Organismus und erfüllt unterschiedliche Aufgaben. Sie dient der Abgrenzung nach Außen, dem Erhalt der Homöostase, dem Schutz vor Umwelteinflüssen und ist an Stoffwechselprozessen und immunologischen Vorgängen beteiligt. Unsere Kleidung hat den längsten und engsten Kontakt mit unserer Haut. Im klinischen und kosmetischen Bereich werden daher Textilien bereits in vielfältiger Weise genutzt. Dementsprechend unterliegen sie den Regularien zur Beurteilung und Prüfung im Rahmen eines Risikomanagementsystems [DIN EN ISO 10993-1]. Materialien die in Kontakt mit menschlichen Zellen oder Gewebe kommen, müssen als bioverträglich deklariert werden. Die Prüfung auf In-vitro-Zytotoxizität wird durch die DIN-Norm EN ISO 10993-5 geregelt. Die Proben können als Extrakte, im direkten Zell/Material-Kontakt oder im indirekten Zell/Material-Kontakt untersucht werden [DIN EN ISO 10993-5, DIN EN ISO 10993-12]. Die Bestimmung der in vitro Zytotoxizität ist häufig eine qualitative Analyse, die auf der Untersuchung von Zellschädigung und Zellwachstum nach Kontakt mit dem Material beruht. Dafür werden verschiedene Zelllinien verwendet, wobei diese unterschiedlich sensitiv auf entsprechende Materialien reagieren. Prinzipiell sollten Zellen für die Testung der in vitro-Toxizität eingesetzt werden, die den Zellen und Geweben einer späteren Applikation entsprechen [Wiegand & Hipler 2009, Wiegand & Hipler 2008]. Die Biokompatibilität von medizinischen Textilien kann durch weitere zelluläre und molekulare Faktoren bestimmt werden. Mediatoren, wie z.B. Interleukine, vermitteln die Zellproliferation, die Zellmigration und mögliche Entzündungsreaktionen. Durch die Analyse der zellulären Interleukinfreisetzung kann z.B. auf pro-inflammatorische Wirkungen geschlossen werden, die allein durch Zytotoxizitätsprüfungen nicht nachweisbar wären [Hipler & Wiegand 2011, Wiegand et al. 2010, Wiegand & Hipler 2009, Wiegand & Hipler 2008]. Die Freisetzung von Lactatdehydrogenase (LDH) ist ein Anzeichen für Zellnekrose, wobei durch die Schädigung der Zellmembran das Enzym aus dem Zytosol der Zellen freigesetzt wird [Wiegand & Hipler 2009, Wiegand & Hipler 2008]. page 6 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 5. Material und Methoden 5.1 Extraktherstellung Nach DIN-Norm EN ISO 10993-12 wurde ein Extraktionsverhältnis von 0,2 g:mL verwendet. Es wurden 10 g des Testmaterials eingewogen, autoklaviert und in 50 mL Extraktionsmedium für 24 h bei 37°C extrahiert. Als Extraktionsmedium wurde das Zellkulturmedium Dulbecco´s modifiziertem Eagle’s Medium (DMEM Lot ND09651P, Amimed) eingesetzt, welches mit einer 1%igen antibiotisch- antimykotischen Lösung (Lot LB12602P, Pelobiotech) supplementiert wurde. Das Testmaterial wurde anschließend abgetrennt, indem der Extrakt über Gaze zentrifugiert und dann steril filtriert wurde. Danach erfolgte die Supplementierung mit 10% FKS (fetales Kälberserum, Lot P180902, PAN). Zur Untersuchung des Einflusses der Extrakte auf humane Zellen in vitro wurde der Originalextrakt mit DMEM in den Verhältnissen 1:2, 1:10 und 1:20 verdünnt, dies entspricht den Extraktionsverhältnissen: 0,1 g:mL, 0,02 g:mL und 0,01 g:mL. 5.2 Anzucht der humanen Keratinozyten Humane Keratinozyten (HaCaT) wurden in Dulbecco´s modifiziertem Eagle’s Medium (DMEM Lot ND09651P, Amimed) kultiviert, welches mit einer 1%igen antibiotisch- antimykotischen Lösung (Lot LB12602P, Pelobiotech) und 10%igem fetalem Kälberserum (Lot P180902, PAN) supplementiert wurde. Die Kultivierung erfolgte über 7 Tage in 75cm² Zellkulturflaschen (Greiner bio-one) bei 37°C und einer 5%igen CO2-Atmosphäre. Für die Versuche wurden die Zellen durch die Behandlung mit Trypsin-EDTA (Lot 2099421, Gibco) abgelöst und eine Zellsuspension hergestellt. Für die Experimente an den proliferierenden HaCaT-Zellen erfolgte eine Einsaat von 40.000 Zellen/cm2 in 96-Well- Mikrotiterplatten (Greiner bio-one). Nach 48h wurde das Medium gegen die Extrakte und Extraktverdünnungen des Testmaterials ausgetauscht und die Zellen für 1h, 24h und 48h mit diesen kultiviert. Als Negativkontrollen dienten in beiden Fällen in Medium (DMEM) kultivierte Zellen. Als Positivkontrolle für eine zytotoxische Wirkung wurde Triton X-100 eingesetzt. page 7 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 5.3 Bestimmung der Zellviabilität und Zellproliferation mittels ATP-Biolumineszenz-Messung Die Bestimmung der Zellproliferation erfolgte auf der Basis der luminometrischen ATP Messung mit Hilfe des ATPLiteTM-M Assays (Lot 69-18412, PerkinElmer). Der Assay basiert auf der Produktion von Licht, das bei der Reaktion von ATP mit Luciferase und D-Luciferin entsteht. Das emittierte Licht ist zur ATP-Konzentration direkt proportional. 50 µL der Zelllyselösung wurden jeweils zu 100 µL der Zellsuspension pro Well gegeben. Danach wurde 5 min bei 700 rpm im Orbitalshaker geschüttelt. Nach Addition von jeweils 50 µL Substratlösung (Luciferin/Luciferase) zu jedem Well wurde erneut für 5 min geschüttelt. Danach wurde die Mikrotiterplatte 10 min im Dunkeln inkubiert und anschließend die Lumineszenz im Mikroplattenluminometer LUMIstar Galaxy (BMG LabTechnologies GmbH) gemessen. Die ATP- Konzentrationen wurden auf der Basis einer ATP-Standardkurve ermittelt. 5.4 Bestimmung der Zellproliferation mittels photometrischer Gesamtprotein-Messung Nach Inkubation der Zellen mit den Proben wurden die Zellen 2x mit PBS gewaschen und dann 10 min mit einer Proteinlyselösung (PBS + 0,1% Triton X) bei 90°C lysiert. Im Anschluss wurden die Proteinlysate bei -20°C eingefroren. Die Quantifizierung des Gesamtproteingehaltes erfolgte mit Hilfe des Pierce BCA Protein Assay (Lot UK292595, Thermo Scientific Inc.). Der Assay basiert auf der Reduktion von Cu²+-Ionen durch Proteine in alkalischer Lösung (Biuret- Reaktion). Die entstehenden Cu+-Ionen bilden mit Bicinchoninsäure (BCA) einen violetten Farbkomplex. Dazu werden zu 25 µL Lysat 200 µL BCA-Reagenz gegeben und für 30 min bei 60°C inkubiert. Die Messung der optischen Dichte wurde bei 580 nm im Mikrotiterplattenreader FLUOstar Galaxy (BMG LabTechnologies GmbH, Offenburg, Deutschland) durchgeführt. Die Proteinkonzentration wurde anhand einer BSA-Standardkurve ermittelt. page 8 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 5.5 Bestimmung der Zytotoxizität mittels photometrischer LDH-Messung Die Messung der zytotoxischen Wirkung der Probenextrakte erfolgte mittels Cytotoxicity Detection Kit (Lot 35645500, Roche Diagnostics). Dabei handelt es sich um einen kolorimetrischen Assay zur Quantifizierung der Zelllyse, basierend auf der Aktivitätsmessung von Lactatdehydrogenase (LDH), welche bei Zellmembranschädigung aus dem Zytosol in das Medium freigesetzt wird. Durch das freigesetzte LDH wird im ersten Schritt NAD+ zu NADH + H+ durch Oxidation von Lactat zu Pyruvat umgewandelt. In der zweiten enzymatischen Reaktion werden 2 H-Atome auf INT (2-[4-iodophenyl]-3-[4-nitrophenyl]-5-phenyltetrazolinsalzchlorid übertragen und dadurch das gelbe Tetrazolinsalz in ein rotes Formazansalz umgewandelt. Eine stärkere Schädigung der Plasmamembran resultiert in einem Anstieg der LDH-Aktivität im Zellkulturüberstand. Dementsprechend ist die Menge des gebildeten Formazansalzes proportional zur Anzahl der lysierten Zellen. 100 µL des Zellkulturüberstandes wurden vorsichtig in eine neue 96-Well-Mikrotiterplatte überführt und 100 µL des Tetrazolinfarbstofflösung pro Well zugegeben. Danach erfolgte ein Inkubationschritt für 30 min bei Raumtemperatur im Dunkeln. Anschließend wurde die Absorption bei 490 nm im MikroplattenPhotometer FLUOstar Galaxy (BMG LabTechnologies GmbH) gemessen. Die Zytoxozität wurde im Vergleich zu einer Positivkontrolle (1% Triton-X 100) ermittelt. ODProbe - ODMediumkontrolle Zytotoxizität [%] = x 100 ODPositivkontrolle-ODMediumkontrolle 5.6 Statistik Alle Messungen erfolgen in Vierfachbestimmungen. Angeben sind die Mittelwerte ± Standardabweichung. Die statistische Auswertung der Messwerte erfolgte auf der Basis des Students-T-Test (Microsoft® Excel SP2). Als statistisch signifikant wurden Werte von p < 0,05 bewertet. page 9 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5
Klinik für Hautkrankheiten Qualitäts-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Labor für In-vitro-Forschung und Routinediagnostik 7. Ergebnisse und Diskussion Die In-vitro-Zytotoxizität der Probe Muster 8 / Außenseite wurde nach DIN EN ISO 10993-5 untersucht. Dementsprechend wurde von der Probe ein 24h-Extrakt in Zellkulturmedium nach DIN EN ISO 10993-12 hergestellt und dessen Wirkung in den Extraktionsverhältnissen 0,2 g:mL, 0,01 g:mL, 0,02 g:mL und 0,01 g:mL auf die Viabilität von proliferierenden humanen Keratinozyten sowie die zytotoxischen Effekte in vitro bestimmt. Es konnte gezeigt werden, dass die Probe Muster 8 / Außenseite nach 48h keinen signifikanten Einfluss auf die Zellviabilität aufwies. Es wurde für alle Extraktionsverhältnisse eine mit der unbehandelten Kontrolle vergleichbare Zellzahl mittels luminometrischer Quantifizierung des zellulären ATP-Gehaltes beobachtet (Abb. 1A). Die photometrische Bestimmung des Proteingehaltes lieferte übereinstimmende Ergebnisse (Abb. 1B). In beiden Fällen wurde der Grenzwert von 70% der Kontrolle nicht unterschritten. Des Weiteren wurde keine nennenswerte Ausschüttung von LDH durch die mit den 24h-Extrakt von Muster 8 / Außenseite behandelten Keratinozyten gefunden (Abb. 1C). Dementsprechend weist die Probe Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5 eine sehr gute Zellverträglichkeit auf. Es wurden keine zytotoxischen Effekte in vitro beobachtet. page 10 of 15 CONFIDENTIAL – VERTRAULICH Studienbericht Untersuchung auf In-vitro-Zytotoxizität von Muster 8 / Außenseite nach DIN EN ISO 10993-5