Protokolle der Abteilungsleiterrunde
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Protokolle der AL-Runde des IT-Planungsrates aus 2021“
=D00 —0 oO FIT<{O 01. Abteilungsleiterrunde Agenda Datum: 19.01.2021 - Zeit: 13:00 — 16.45 Uhr - Ort: Videokonferenz Leitung: Jörn Riedel (HH) Anlagen: Sitzungsunterlagen, Teilnehmerliste TOP Verantwortlich Begrüßung / Zielsetzung des Tages HH &X Begrüßung der Teilnehmenden und Gäste Bestätigung des Protokolls der AL-Vorbesprechung der 33. Sitzung des IT-Planungsrats (zu TOP 21 wird eine redaktionelle Präzisierung nachgereicht) X Feststellung der finalen Tagesordnung do] Z0n Verantwortlich OZG-Umsetzung Bund U] Beschluss U] Protokollnotiz &X Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - Umsetzungsstand des OZG, Leistungskriterien für die Machbarkeitsanalyse von Projekten, Informationen zu den 2 Optionen der Aufstellung für die Umsetzung von Projekten: siehe Folien - BMI (Bürger): Herr Bürger dankt der Runde für die gute Zusammenarbeit und das unter schwierigen Bedingungen im Jahr 2020 Erreichte. Kernaufgabe bei der OZG- Umsetzung sollte es sein die Flächenskalierung von Leistungen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit zu erreichen. Herr Bürger unterstreicht zudem die Notwendigkeit der Fokussierung auf Themen, die realistisch im Jahr 2021 umgesetzt werden können. - BMI (Bünzow): Herr Bünzow betont, dass die Thematik der Flächendeckung von Leistungen, bei denen der GO-Live erfolgt ist, gelöst werden muss. Darüber hinaus ist es wichtig die Umsetzungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Da eine vollständige Umsetzung des OZG bis Ende 2022 nicht zu erwarten ist, ist die Priorisierung von Projekten sowie die Mittelbeantragung im frühen Planungsstadium wichtig Um Verzögerungen zu vermeiden soll auch die direkte Beauftragung von Dienstleistern 01. Abteilungsleiterrunde - 19.01.2021 S. 1 von 13
TOP 02 Verantwortlich durch den Bund verstärkt genutzt werden. Für bereits eingereichte Projektanträge ist der nächste Schritt der Abschluss von (einer/mehrerer) Einzelvereinbarung(en). - BMI (Bünzow): Die in der Mustervereinbarung angeführten Rollen sind keine strikte Vorgabe, die Projektaufstellung obliegt den Ländern. - BMI (Bünzow): Auf die Aussage Hessens, dass verbindliche Aussagen zur Machbarkeit aller Projekte in diesem kurzem Zeitraum schwierig seien, erklärt Herr Bünzow, dass kein offizieller Beschluss zur Formalisierung des besprochenen Vorgehens geplant ist. Follow-Up: - Alle Länder: Bis Ende Februar sollen Länder anhand der 3 Leistungskriterien — finanzielle Mittel, Fachliche Ausstattung, Kapazitäten des (Landes-) IT-Dienstleisters - entscheiden, welche Umsetzungsprojekte verbindlich in 2021 umgesetzt werden. - BMI (Bünzow): Klärung der Frage, ob eine zentrale Ablage abgeschlossener Einzelvereinbarungen (zum Zugriff der Länder) möglich ist. TOP 03 Verantwortlich Konjunkturpaket Bund U] Beschluss U] Protokollnotiz &X Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - Mustereinzelvereinbarung, Musterinfrastrukturantrag: siehe Folien - BMI (Bünzow): Alle Länder haben das Dachabkommen unterschrieben, die schnelle Vorgehensweise sollte auf die Einzelvereinbarungen übertragen werden. Um einen zügigen Fortschritt der startbereiten Leistungen zu gewährleisten, müssen Einzelvereinbarungen nicht zwingend im Block geschlossen werden. - TH: Hinweis: Die Umsetzung von Leistungen außerhalb des eigenen Themenfeldes wird ggf. länger dauern. - BMI (Bünzow): Auf Nachfrage Hamburgs ob für jeden Umsetzungsantrag eine separate Einzelvereinbarung zu schließen sei, erklärt Herr Bünzow, dass unterschiedliche Vorgehensweisen möglich sind. Die angeführten Beispiele Hamburgs (Abschluss einer übergreifenden Einzelvereinbarung) und NRWs ——— JO Agenda - 19.01.2021 S.2 von 13
(Abschluss von Einzelvereinbarungen für Arbeitspakete nach Absegnung der Mustervereinbarung durch das Kabinett) > sind Beispiele akzeptabler Vorgehensweisen. - BMI (Bürger): Auf Nachfrage Thüringens, wie im aktuellen Kontext Beauftragungen von Beratern für die Themenfeldbetreuung (die bisher vom Bund beauftragt wurden) zu handhaben seien erklärt Herr Bürger, dass dies eine bekannte Problematik ist, an deren Lösung das BMI arbeitet. Das oberste Gebot ist in diesem Zusammenhang die Vermeidung der Doppelfinanzierung. - BMI (Bünzow): Bezüglich des Abrufs von Mitteln aus dem Konjunkturpaket, erklärt Herr Bünzow, dass Mittel in die Landeshaushalte eingehen. Eine Alternative stellt die Bewirtschaftung von Titeln beim Bund dar. Follow-Up: - Alle: Der Musterinfrastrukturantrag wird in der nächsten AL-OZG-Runde am 09.02.2021 besprochen. Planung Aufgabenbereiche FITKO FITKO [] Beschluss U] Protokollnotiz & Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - Übersicht der vorhandenen Stellen und geplanten Aufgaben der FITKO: siehe Folien ———— JO Agenda - 19.01.2021 S.3 von 13
Follow-Up: - FITKO: Vormerkung der Punkte „Finanzierung des Betriebs von EfA-Leistungen nach 2022" und „Zugang der Kommunen zu EfA-Leistungen“ für die 2. AL-Runde am 09.02.2021 Organisation des Architekturboards Bund/FITKO L] Beschluss U] Protokollnotiz X Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - Ausrichtung, Anforderungen, Aufgaben, Besetzung des Boards: siehe Folien - FITKO (Kremer): Ziel des Vortrags ist das Erzielen von Einigkeit über die Ausrichtung des Boards (Kernpunkte: technischer Fokus, umsetzungsgetriebene Arbeitsweise, Befähigung zur dynamischen Anpassung der IT-Infrastruktur). Herr Kremer betont, dass nicht die Vollständigkeit aller Mitglieder des IT-PLR im Board entscheidend ist, sondern die eingebrachte Qualität. - BMI (Bürger): Der Bund unterstützt Ausrichtung, Aufgabenbereich und Zusammensetzung wie vorgestellt. ———— JO Agenda - 19.01.2021 S.4 von 13
10] 205 Verantwortlich - HH/FITKO (Kremer): Auf die Frage nach der Möglichkeit der Aufnahme eines Kommunalvertreters (NRW) bzw. eines Vertreters eines Landes-IT-Dienstleisters (RP) in das Board, erklären Hamburg und FITKO, dass die Vertreter der Kommunalen Spitzenorganisationen als Mitglieder des IT-PLR natürlich teilnehmen können und Dienstleister punktuell nach Bedarf hinzugezogen werden sollen. - HH (Riedel): Der angegebene Arbeitsaufwand von 0,5 VZÄ muss nicht zwingend von einer Person erbracht werden. Es muss allerdings eine verantwortliche Ansprechpartner:in bestimmt werden. - NRW: Auf die Nachfrage Thüringens, inwiefern Aktivitäten des Boards mit den Kriterien des EfA-Katalogs abgeglichen werden sollen, erklärt Nordrhein-Westfalen, dass der EfA-Katalog bei solchen Fragen ausdrücklich eine Erstbearbeitung durch das Architekturboard vorsieht. Follow Up: - BMi: Das BMI arbeitet zusammen mit FITKO bereits an einer Geschäftsordnung, einer Beschreibung der konkreten Aufgabenbereiche und einem Budget > soll in der 2. AL-Runde am 09.02. vorgestellt werden - Alle: Alle Mitglieder werden, sofern dies erwünscht ist, gebeten zur 2. AL-Runde 09.02. eine Person zu bestimmen. Es ist hierbei explizit nicht notwendig, dass alle Länder eine Vertreter:in für das Board vorschlagen. TOP 06 Verantwortlich Qualität von Leistungsbeschreibungen Bund U] Beschluss U] Protokollnotiz Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - Datenqualitätsprinzipien, Problematik der PVOG-Datenqualität, Beispiele fehlerhafter Daten, potentielle Ursachen: siehe Folien - BMI (Mitterhuber): Die Kernherausforderung ist der sprunghafte Anstieg der Länder, die PVOG nutzen. Hierdurch werden durch Länderredaktionen gepflegte Daten von einem größeren Kreis genutzt und evtl. vorhandene Fehler in diesen Kreis übertragen. Agenda - 19.01.2! .5 von 13 ——— 4/9) gend 01.2021 S
TOP 06 Verantwortlich BE: Berlin erkundigt sich, ob die Bundesredaktion bzgl. Ressourcen ausreichend ausgestattet ist. Insoweit wird um Information über den Sachstand der Ausstattung gebeten. TH: Mehrere konkrete Fragen organisatorischer/technischer Natur wurden gestellt. o Wie groß ist der Umfang der bereitzustellenden Daten? o Müssen alle Leistungen eines Leistungspakets mit Leistungsbeschreibungen bestückt werden oder ist eine Priorisierung möglich? o Ist das Reifegradmodell auf alle Leistungen gleichermaßen anzuwenden? FITKO (Kremer): Eines der Kernprobleme besteht in der dezentralen Pflege von Daten. Eine Qualitäts- bzw. Ursachenanalyse bei FIM wird den Großteil der Probleme nicht beheben. ST: Länderredaktionen sind aktuell von den Ressourcen und Prozessen her nicht aufgestellt um eine fehlerfreie Umsetzung zu gewährleisten. BMI (Mitterhuber): Auch wenn die Situation eine große Herausforderung darstellt, ist die Bürgersicht entscheidend. Die Problematik der Qualitätsverbesserung muss gemeinsam adressiert werden. HH (Riedel): Es handelt sich nicht um ein technisches Problem. Zur Behebung sind viele redaktionelle Schritte auf kommunaler Ebene erforderlich. Follow-Up: BMI: Die UAG Leistung bereitet ein Schreiben vor, um Bedarf und Folgen des Zusammenschlusses der Portale im PVOG darzulegen und Ursachen für mangelnde Datenqualität aufzuzeigen. BMI: Die FITKO sowie die Fachgruppe FIM werden in der Folge in die Fehleranalyse eingebunden. TOP 07 Verantwortlich Abgrenzung Digitalisierungsbudget/ Konjunkturpaket FITKO U] Beschluss U] Protokollnotiz &X Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: Agenda - 19.01.2! .6 von 13 ——— 4/9) gend 01.2021 S
TOP 07 Verantwortlich - Abgrenzungskriterien und Aufteilung beantragter Projektmittel zwischen Konjunkturpaket und Digitalisierungsbudget: siehe Folien - Hinweis Digitalisierungsbudget: Vorabinfo an FITKO über zu erwartende Einreichungen von Rechnungen vereinfacht das effiziente Management des Budgets. Follow-Up (FITKO): - Vorbereitung eines Steckbriefs zum Thema Abgrenzung der Budgets für die 34. Sitzung des IT-PLR. TOP 08 Ele TalanTelailtes Projektantrag Elektronischer Heilberufsausweis FITKO X Beschluss U] Protokollnotiz U] Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - Für Projektanträge siehe Tabelle „Projekte“ Projekte Folien det: Laufzeit Genehmigung Elektronischer NRW RI 01.10.2020 - €&2 500.000 | Genehmiat Heilberufsausweis 31.12.2021 a 9 Diskussion/Anmerkungen: Notwendigkeit für Projekt folgt aus Patienten- Daten-Schutz-Gesetz Digitale 01.01.2021 - Wirtschaftsservices Ban | Bi ne | FA | Genehmigt | Diskussion/Anmerkungen: Serviceorientierte 01.08.2020 — Standardbausteine HR air 30.11.2021 Rn Gershmigt Diskussion/Anmerkungen: Umfang des Projekts wird um Mehrwertsteuer erhöht 2 ; 01.06.2020 - . Digitales Schulzeugnis | ST RI 31.12.2022 €1.011.500 | Genehmigt Agenda - 19.01.2021 S. 7 von 13
—o Diskussion/Anmerkungen: Umfang des Projekts wird um Mehrwertsteuer erhöht “RI: Referenzimplementierung, STD: Standard TOP 09 Verantwortlich Fachkongress 2021 SN U] Beschluss U] Protokollnotiz U] Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - _SN: Sachsen gibt einen mündlichen Bericht bezüglich des Planungsstandes des Fachkongresses: o Der Kongress findet virtuell statt (ebenso Kaminabend + 34. Sitzung) o Es können maximal 5000 Personen zur Teilnahme registriert werden. o Vortragende können für die Übertragung optional einen professionellen Übertragungsraum in der Messe Dresden nutzen. o InKW 3 erfolgt die Information der ausgewählten Referenten sowie die Freischaltung der Website zur Anmeldung. TOP 10 Verantwortlich Digitale Zusammenarbeit - Videokonferenzen und HH Kooperationsplattformen U] Beschluss U] Protokollnotiz &X Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - HH (Klahn): Hamburg informiert mündlich über die Gründung einer Arbeitsgruppe zur Verbesserung des Videokonferenzsystems, welches der IT-Planungsrat nutzt (BDBOS). Es bestehen regelmäßig Ton- und Bildprobleme bei Konferenzen zwischen Bund und Ländern. Hamburg möchte die 2. AL-Runde am 09.02.2021 bereits mit einem überarbeiteten Videokonferenzsystem durchführen. - HH (Riedel): Auf Nachfrage des Saarlands, ob es Pläne gibt, aus Gründen der digitalen Souveränität in dem aktuellen Projekt eine zentrale Lösung zu entwickeln, die auch innerhalb der Länder die Videofunktionen bereitstellt und die dezentralen Anlagen ersetzt, erklärt Hamburg, dass dies nicht geplant ist. Jetzt geht es darum auf den gegebenen Plattformen eine stabile Grundlage für den IT-PLR zu schaffen. Agenda - 19.01.2021 S.8 von 13
—0 TOP 10 Verantwortlich - FITKO (Kremer): BDBOS ist grundsätzlich ein funktionsfähiges System, welches allerdings stetig nahe an der Auslastungsgrenze operiert, was zu technischen Problemen führt. Eine Aufrüstung wird Zeit in Anspruch nehmen. - BY: Die CDSK hat sich mit dem Thema „Ausstieg aus der Papierkommunikation" befasst und einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die Runde kommt zu dem Schluss, dass sich hieraus keine konkreten Anforderungen bzgl. der Kommunikationssysteme zwischen Bund und Ländern ergeben. Follow-Up: - HH: Hamburg wird die Mitglieder der Runde zeitnah kontaktieren, um eine Vertreter:in für die Arbeitsgruppe zu melden. Diese Person sollte entscheidungsbefugt sein. TOP 11 Verantwortlich Weitere Punkte - Offener Austausch U] Beschluss U] Protokollnotiz U] Follow-Up Diskussion/Anmerkungen: - NRW: Nordrhein-Westfalen bittet die Flächenländer kurz Auskunft bezüglich der flächendeckenden Einführung der Kontaktverfolgungssoftware Sormas in den Gesundheitsämtern zu geben. o NRW: Das Digitalministerium hat Verantwortung zur Umsetzung übertragen bekommen. Diese stellt sich als herausfordernd und ressourcenintensiv dar. o TH: Ca. 50% der Landkreise sind mit Sormas ausgestattet. Es gibt eine Alternativlösung, die bisher lediglich in Jena eingeführt wurde. o BY: Bayern unterstreicht die grundsätzliche Notwendigkeit der Klärung von Leistungsanbindung und langfristiger Betriebskosten für EfA-Lösungen. Die Punkte wurden für die nächste Sitzung vorgemerkt. o BW: Sormas-Nutzung bei 30%. Octoware ist verbreitete Alternativlösung. Eine landeseinheitliche Ausstattung mit Sormas wird angestrebt. o SL: Es lagen zum Zeitpunkt der Sitzung keine Informationen zum Umsetzungsstand vor. Agenda - 19.01.2021 S.9 von 13
—0 TOP 11 Verantwortlich RP: Es lagen zum Zeitpunkt der Sitzung keine Informationen zum Umsetzungsstand vor. HE: Es lagen zum Zeitpunkt der Sitzung keine Informationen zum Umsetzungsstand vor. NI: 14 Gesundheitsämter (entspricht ca. 30%) sind mit Sormas ausgestattet. ST: Es lagen zum Zeitpunkt der Sitzung keine Informationen zum Umsetzungsstand vor. SN: Aktuell weitgehende Verbreitung von Octoware. BB: Flächendeckende Einführung bis ist Mitte Februar geplant. Eine Finanzierung erfolgt durch Bundesmittel. MV: Es lagen zum Zeitpunkt der Sitzung keine Informationen zum Umsetzungsstand vor. SH: Der intensive Austausch mit Landkreisen hat bisher nicht zur flächendeckenden Implementierung von Sormas geführt. DLT: Sormas wird auf Kreisebene positiv bewertet, ist aber bei Fachverfahrensschnittstellen nicht so leistungsfähig wie Octoware. Darüber hinaus fehlen Sormas aktuell Schnittstellen zum RKI, welche allerdings vom RKI zum Monatsende freigegeben werden sollen. BE: Sormas L ist in allen Bezirken installiert. Der Bezirk Berlin Mitte ist eines der bundesweit 5 Pilot-Gesundheitsämter für die Erprobung von Sormas X. Es wird zudem darauf hingewiesen, dass einige im Einsatz befindliche Module von Octoware nicht Windows 10-fähig sind, so dass die Umstellung auf SORMAS geboten erscheint. - HH (Busse): Kurzbericht zu Initiative Zusammenarbeit „Verwaltung & externe Innovatoren/Startups” ° o Agenda - 19.01.2021 Schwerpunktthema: Innovation Ziel: Zusammenarbeit mit Innovatoren, insb. Start-Ups > Schreiben anhängen Frist zur Anmeldung: 31.01.2021 Gesucht werden Vertreter aus Ländern und Kommunen (Erfahrung mit Start- Up Kollaborationen, bzw. Vergabeprozessen erwünscht) S. 10 von 13