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PROTOKOLL -Entwurf- 130. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Berchtesgaden, 14.-15. Juli 2005 Teilnehmer Vorsitzende Stell v. Vorsitzender Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Beirat Generalsekretär Stellv. Generalsekretär Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle .Geschäftsstelle
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Geschäftsstelle des Protokoll 130. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berchtesgaden, 14.-15. Juli 2005 TOP 1: REGULARIA Die Vorsitzende~egrüßt den Beirat zu seiner 130. Sitzung. Herr Dr. - - d e r Direkt~lparks Berchtesgaden, stellt in einet Präsentation den ~alpark vor. Die Tages.<?rdnung wird mit Ergänzu~en verabschiedet.. Das Protokoll richtet, dass der 129. Sitzung wird ohne Anderungen angenommen. alle Aktionspunkte aus der letzten Sitzung abgearbeitet wur en. TOP 2: SONDERGUTACHTEN "KLIMA UND MEERE" von den Vorschlägen, die auf der Referentensitzung """'"""·,.•t worden waren (IAP 130/09). Der Beirat ist sich einig, dass in der Arbeitsgliederung möglichst deutsche Begriffe verwendet werden sollten (z. B. Kap. 2 "Wirkungsfaktoren" statt "Driver"). Die folgenden Titel sind ArbeitstiteL Kapitel 2: Physikalisch/chemische Wirkungsfaktoren Zum Thema Kohlenstoffkreislauf (Kap. 2.3) wird eine externe Expertise nicht für notwendig gehalten. Die externen Expertisen zu den Themen Versauerung (2.4) und Methanhydrate (2.5) wurden bereits in Auftrag gegeben. Als zusätzlich~s Th~ma für Kap. 2 wird die Sau~rsto~ab~~h~e im Meer dis~utie~. . . ~1rd seme Kontakte u.a. zum lfM m Kiel fur eme genauere Emschatzung nutzen. Das Thema Extremereignisse/Hurrikane kann in diesem Gutachten nicht behandelt werden, da es den Rahmen sprengen würde. Die Gliederung in Kap. 2 bleibt vorerst unverändert, wobei als Gliederungslogik die Abfolge der Kausalkette dient. Aus pragmatischen Gründen werden bestimmte Themen bereits in Kap. 2 aufgegriffen und später erneut angesprochen (z. B. C02-Sequestrierung im Ozean). Auf Rückkopplungen zwischen den Faktoren soll jeweils an geeigneter Stelle eingegangen werden. Kapitel 3: Auswirkungen auf Ökosysteme und Mensch Es kann nicht die ganze Bandbreite der Wirkungen auf Ökosysteme ausführlich dargestellt werden. Daher wird nach einer k~rzen, allgemeinen Darstellung über Wirkungen des Klimawandels auf marine Okosysteme der Schwerpunkt auf Korallenriffe gelegt, da hier das Zusammenwirken der unterschiedlichen Faktoren eindrucksvoll gezeigt werden kann. Die Auswirkungen auf den Menschen sollen im Mittelpunkt stehen. Zum Thema "Fischerei und Klimawandel" wird eine externe Expertise auf Grundlage des Fragenkatalogs in IAP 130/10 beschlossen. Aquakulturen sollen in der Expertise nicht behandelt werden. Auftragnehmer werden Wissenschaftler des ICES sein, ein erster Entwurf soll auf der Septembersitzung vorliegen. Das Honorar soll 5.000,- Euro betragen. Zum Thema "Meeresspiegelanstieg und Küsten" wird eine Expertise auf Grundlage des IAPI30/12 beschlossen. Wenn möglich, sollte als Beispiel die deutsche Küstenlinie als sehen Modellierun sollen Fallstudie behandelt werden. Die Ergebnisse der ökonom~· vergleichend kritisch diskutiert werden. Auftragnehmer sin nd ~ein erster Entwurf soll auf der Septembersitzung vor 1egen. as onorar ~ro betragen. 2
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Geschäftsstelle des Protokoll 130. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umwßltveränderungen Berchtesgaden, 14.-15. Juli 2005 A 130/01 Beauftragung der externen Expertise "Fischerei und Klimawandel" Erledigung Termin Geschäftsstelle Auftrag sofort, erster Entwurf 7. September 2005 A 130/02 Beauftragung der externen Expertise ''Meeresspiegelanstieg und Küsten" Erledigung Termin ....._Geschäftsstelle ~erster Entwurf 7. September 2005 Kapitel 4: Leitplanken Der Beirat begrüßt die Ergebnisse des Brainstormings auf der Referentensitzung als gute Grundlage. In Analogie zum Klimafenster des Beirats könnte an die Formulierung eines "Meeresfensters" gedacht werden, das die Faktoren Meeresspiegelanstieg, Versauerung und signifikante Abschwächung der thermohalinen Zirkulation enthalten sollte. Es wird betont, dass Leitplanken normativ gesetzt und keine "safe minimum standards" etwa im Sinne der Toxikologie sind, da auch das Verbleiben innerhalb der Leitplanken keineswegs das Ausbleiben von Schäden garantiert. Auf das Problem der normativen Gleichwertigkeit der unterschiedlichen Leitplanken soll eingegangen werden. Der Beirat beschließt die ttn1Setzur1g unter der ~-.·..,i ..rt·;; ersten Papiers für die '"'"'"'"'ber:siti~ A 130/03 Meeresleitplanken · dem Ziel eines Papier zu Leitplanken Erledigung Termin Kapitel 5: Antwortstrategien In Kapitel 5 werden die Themen aus Kap. 2 und 3 wieder aufgegriffen und jeweils nrc.~nHIO aus der Referentensitzung wird angenommen, in den Unterkapiteln 5.1 "Vermeidung" 5.2 "Anpassung" (Federführung s zusätzliches Unterkapitel 5J könnte n.u"a""~ hitnZIUkc>mJmeJn.. Zu Instrumenten soll als nächster Brainstorming der eine Materialsammlung ~·--J·~" A 130/04 Erledigung Termin Materialsammlung zu institutionellen Instrumenten ~. TOP 3: BERICHT DER AG "KLIMA UND TERRESTRISCHER BIOSPHÄRE" ~lt das IAP 130/11 vor, das die Vorschläge der Arbeitsgruppe zu 3
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Geschäftsstelle des Protokoll 130. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berchtesgaden, 14.-15. Juli 2005 Leitfragen und Inhalt eines möglichen Sondergutachtens zu "Klima und terrestrische Biosphäre" enthält. Der Beirat ist sich einig, dass das Thema hoch interessant ist und hier großer Beratungsbedarf vor allem bei institutionellen Regelungen besteht. Da nur zwei Gutachten parallel bearbeitet werden können, soll das Thema auf der Novembersitzung erneut besprochen werden. TOP 4: HAUPTGUTACHTEN "UMWELT UND SICHERHEIT" . . _ . . s t e l l t einen überarbeiteten Entwurf der Gliederung vor. In der Diskussion ~Beirat auf folgende Punkte: Das Hauptgutachten soll zum einen eine Bewertung dessen liefern, was bisher aus der Debatte zu Umwelt und Sicherheit zu lernen ist. Die Botschaft könnte dabei sein, dass die bisherigen Umweltkonflikte handhabbar sind und derzeit keine Bedrohung der Stabilität von Regionen oder Staaten darstellen. Zum anderensoll verdeutlicht werden, dass der zukünftige Umweltstress u. a. durch den Klimawandel eine neue Qualität erreichen und globale Auswirkungen haben wird. Das Gutachten soll eine Frühwarnfunktion übernehmen indem es zeigt, wo diese Auswirkungen des Klimawandels zu erwarten sind und in welchen Regionen ein Engagement der internationalen Gemeinschaft besonders wichtig ist, weil dort Umweltstress in Zukunft die Konfliktträchtigkeit verschärfen wird. Der Beirat betont, dass die langfristigen Umweltveränderungen durch den Klimawandel drastisch sein ·werden und etwa die Abschwächung der thermohalinen Zirkulation, die Veränderung des Monsuns, einen starken Meeresspiegelanstieg, die Zunahme von Extremereignissen oder den Zusammenbruch des Amazonasurwalds beinhalten können. Dies wird vor allem Länder mit schwachen Governance-Strukturen treffen. Es sollen aber auch mögliche Achillesfersen der Industrieländer gezeigt werden. Die Ergebnisse des Gutachtens sollen eine langfristige Strategiebildung ermöglichen. Es sollen zu erwartende Hotspots mit hohem Umweltstress identifiziert und dann mit derzeit bestehenden Governance-Strukturen verschnitten werden. Zu den Auswirkungen des Klimawandels sollen Prognosen bis 2050/2100 getroffen werden, dabei sollen Extremereignisse eine wichtige Rolle spielen. Aussagen zu der Verfasstheit und den Governance-Systemen von Staaten sollen sich auf den Ist-Zustand und bis 2015 beziehen. Der Beirat beschließt, ein Kapitel zu drastischen Umweltveränderungen in der Geschichte der Menschheit einzufügen: Das Verhältnis zwischen Anpassungsfähigkeit und Ausmaß der Umweltveränderungen sei heute ähnlich wie in alten Gesellschaften. Es wird vorgeschlagen, die Konfliktträchtigkeit anband der Stärke des Klimawandels, d.h. anhand einer Temperatur-Achse aufzuzeigen. Eine Hypothese ist, dass (regional unterschiedlich) eine geringe globale Erwärmung (0-2°C) zu verstärkter Kooperation führt, bei weiterer Zunahme vermehrt Konflikte auftreten (2-SOC) und ein extremer Klimawandel (>5°C) sogar Chaos und Anarchie hervorrufen könnte. Ein möglicher Indikator für die Konfliktneigung könnte sich wie folgt zusammensetzen: Konfliktneigung =Umweltexposition/Resilienz*Governance Der Beschluss der letzten Sitzung, Konflikte um Rohstoffe wie fossile Energie oder Diamanten nicht in den Mittelpunkt der Analyse zu stellen, wird bestätigt. Da die Verknappung und Verteuerung von Ressourcen (vor allem Energie) rascher zu Konflikten führen wird als die Umweltveränderungen durch den. Klimawandel selbst, sollen Energieressourcen aber im Gutachten behandelt und Empfehlungen zu einer nachhaltigen Energiepolitik ausgesprochen werden. Nach eingehender Diskussion beschließt der Beirat folgende Struktur: 1. Aufarbeitung des Diskurses um Umwelt und Sicherheit: Analyse des Ist- Zustands. Mit der Botschaft, dass Konflikte um natürliche Ressourcen bisher lokal begrenzt und handhabbar seien (Entwarnung). 4
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Geschäftsstelle des Protokoll 130. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berchtesgaden, 14.-15. Juli 2005 2. Mittelfristige Perspektive: Klimaveränderungen, die nicht mehr aufzuhalten sind, und ihre Auswirkungen bis 2030. Wo verschärfen sich Problemlagen, welche Länder sind aufgrund schwacher Governance-Strukturen und hoher Verwundbarkeit besonders gefährdet? In diesem Kontext i~t auch die dann voraussichtlich bestehende neue Multipolarität mit Indien, China, USA von Bedeutung. 3. Historisches Interludium: Wie sind in der Vergangenheit Gesellschaften mit extremen Umweltveränderungen umgegangen (vgl. Jared Diamond und andere). Welche allgemeinen Schlussfolgerungen können daraus gezogen werden? 4 • Langfristiger Ausblick: Auswirkungen extremer Klimaänderungen. Die Klimaveränderungen bis Mitte des Jahrhunderts sind nur ein Vorspiel dessen, was ab Mitte und gegen Ende des Jahrhunderts auf die Menschheit zukommen wird, wenn die internationale Klimapolitik nicht erfolgreich sein wird. 5. Klimapolitik als Konfliktursache (inkl. Geostrategie und Ressourcen): Auch die Bemühungen um Klimaschutz können zu Konflikten und Instabilitäten von Regionen führen, wenn z.B. Golfstaaten ihre wichtigste Einnahmequelle verlieren, bestimmte Energieträger erheblichteurer werden, globale Handelsströme unterbrochen werden usw. Die Geschäftsstelle wird gemeinsam mi ~ine aktuelle Version der Gliederung erarbeiten. Der Arbeitstitel "Umwelt und Sicherheit" wird zunächst beibehalten. Das Gutachten soll laut Beschluss des Beirats folgende Inhalte behandeln: Zwischenstaatliche und innerstaatliche Konflikte Gegenwart und Zukunft Klimawandel und Klimapolitik - Schwerpunkt auf erneuerbare Ressourcen - Migration durch U11_1weltkonflikte ("Umweltflüchtlinge") - Gewalttätige Konflikte und Destabilisierung von Staaten und Regionen, die zu Gewalt führen können. Damit soll ein engerer Sicherheitsbegriff verwandt und nicht das Konzept der menschlichen Sicherheit zu Grunde gelegt werden. - Klimawandel ist der Schwerpunkt des Gutachtens, das aber einen breiteren Blick auf andere Umweltveränderungen wie Bodendegradation, Wasserknappheit usw. werfen soll. Umweltkooperation als friedensschaffende Maßnahmen soll einen bedeutenden Platz im Gutachten einnehmen. Hier soll Antwort auf die Frage gegeben werden, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Umweltkooperation zu Stande kommt und zu Frieden und Stabilität in Regionen beiträgt. Es werden mehrere Arbeitsgruppen eingerichtet: 1. AG Konfliktfaktoren. Die der Beirat vertreten Referenten nehmen teil Diese Gruppe wird ~trukturen analysieren u Hypothesen bilden. Die Gruppe soll weiterhin Vorgaben für AG 2 erarbeiten, in Hinsicht auf welche Kategorien (z.B. s.taatliche Integrität) der Klimawandel analysiert werden soll. Die AG wird Ende Juli in Bonn zusammenkommen, eine Einladung erfolgt nach Absprache mit den beteiligten Beiräten durch die Geschäftsstelle. Ein erster Text soll zur Septembersitzung vorgelegt werden. .-...a 2. AG Umwelt - regionale Kritikalität: Die Gruppe wird sich mit der ~ beschäftigten, wo Umweltstress entstehen wird. Diese AG wird geleitet v o n - 5
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Geschäftsstelle des Protokoll 130. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berchtesgaden, 14.-15. Juli 2005 ~außerdem "'"''"'r''" Referenten sind ~ie AG wird ihre 3. aufnehmen, wenn AG Historische Analyse: Erfahrungen aus der Geschichte: extreme Umwelt- un~ veränderungen und Reaktion der Gesellschaft. sind federführend und erarbeiten eine Vorlage tzung. Zu einem späteren Zeitpunkt werden in einer weiteren Arbeitsgruppe die Ergebnisse aus AG 1 und AG 2 mit Blick auf Umweltkooperation und Krisenprävention aufgearbeitet. A 130/05 Gliederung aktualisieren Erledigung Termin 7. September 2005 A 130/06 AG Konfliktfaktoren: Entwurf Erledigung Termin A 130/07 AG Historische Analyse: Entwurf Erledigung Termin TOP 5: MITTEILUNGEN Deutsche UNESCO-Kommission ~berichtet von den Ergebnissen der 65. Hauptversammlung der ~ommission, Bonn, 6.-7. Juli 2005. Gemeinsame Sitzung mit dem Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) . . . . . . . . .berichtet von den Kontakten mit dem SRU. Eine gemeinsame Sitzung ~hres wird für sinnvoll gehalten. Ein möglicher Termin ist der Januar 2006. Damit die SRU- und WBGU-Sitzungen parallel in Berlin stattfinden können, beschließt der Beirat, die WBGU-Sitzung auf den 26.-27. Januar 2006 zu verschieben. Presseerklärung zum MDG+S-Gipfel Eine Presseerklärung des WBGU z~m Millennium+5-Gipfel im September in New Yotk wird nicht für sinnvoll gehalten. Uber den Verteiler des DIE sollen statt dessen die Fachjournalisten mit dem WBGU-Politikpapler zum Gipfel versorgt werden. Parlamentarischer Abend des WBGU ~richtet vom parlamentarischen Abend, den der WBGU am 27.6.2005 aus Anlass seines Politikpapiers "Keine Entwicklung ohne Umweltschutz: Empfehlungen zum Millennium+5-Gipfel" veranstaltete. Es waren etwa 50 .Teilnehmer gekommen, 6
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Geschäftsstelle des Protokoll 130. Sitzung- Entwurf Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen Berchtesgaden, 14.-15. Juli 2005 darunter acht MdB. Das Podium war mit den entwicklungspolitischen bzw. umweltpolitischen Sprechern der Bundestagsfraktionen sehr kompetent besetzt. Der Beirat sieht Rahmen und Format als gelungen an und wertet die Veranstaltung als Erfolg, die bei Gelegenheit wiederholt werden soll. Beiratsreise nach Norwegen . . _ . . _ b e r i c h t e t , dass ein erster Programmentwurf vorliegt, der in ~er Botschaft in Oslo weiter .präzisiert wird. Für die Buchungen wird die Geschäftsstelle bis zum 22.7.2005 die Reisedaten der Teilnehmer abfragen. 130/08 Abfrage der Reisedaten der Teilnehmer an der Beiratsreise nach Norwegen Erledigung Termin Geschäftsstelle bis zum 22.7.2005 TOP 6: NÄCHSTE SITZUNG Die 131. Sitzung findet vom 15.-16. September 2005 in der WBGU-Geschäftsstelle statt. WBGU-Geschäftsstelle, Reichpietschufer 60-62, 10785 Berlin Tel.: 030-263948-0, Fax: 030-263948-50 Donnerstag, 15. September 2005, 10:00 bis 18:00 Uhr Freitag, 16. September 2005, 9:00 bis 12:00 Uhr Alle Papiere zur Sitzung sollen am Mittwoch, 7. September 2005 abends m der Geschäftsstelle eingegangen sein. Für die 131. Sitzung in Berlin werden Zimmer gebucht im: Hotel Berlin, Lützowplatz 17, I 0785 Berlin Tel: 030/2605-2700, Fax: 030/2605-2715 Bitte füllen Sie umgehend den Vordruck für Ihre ~us, damit Hotelzimmer eventuell storniert oder nachgebucht werden k ö n n e n - ..._ 19.07.2005 7
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