1998-protokoll-nr-400

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Sitzungsprotokolle des Beirats des Bundesministeriums der Finanzen

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1A t/gerh-Beirat-400




                                                                          Vertraulich*)



                                        Niederschrift 8/98
                     der 400. Tagung des Wissenschaftlichen Beirats

                           beim Bundesministerium der Finanzen

                                    am 13./14. November 1998                       .
                         in Bonn-Bad Godesberg, ,,Hotel Dreesen''



A. Teilnehmer




  Unterlagen - auf den Vertraulich-Vermerk hingewiesen.
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B. Tagesordnung



  |.    Mitteilungen des Vorsitzenden

  I     Feststellung der Tagesordnung

  li,   Bemerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung

  IV.   Diskussion Uber aktuelle Probleme

  V.    Gutachten: Probleme der internationalen Kapitaleinkommensbesteuerung

 Vi.    Tagesordnung der nachsten Sitzung

 VIL Verschiedenes
2

ik. Feststellung der Tagesordnung



 Die Diskussion Giber aktuelle Probleme
                                        wird am 13. November ab 16.00 Uhr
                                                                          mit
                         gefuhrt (TOP IV.).



Nach einer Diskussion Gber die weitere
                                        Vorgehensweise entscheidet sich die Mehrh
                                                                                  eit des
Beirats daflr, zunachst den Uberarbeit
                                       eten Textteil durchzugehen, um ansch
                                                                            lieRend den
neu vorgelegten Empfehiungsteil
                                zu besprechen.



lil, Bemerkungen zum Protokoll der
                                   letzten Sitzung



Es gibt keine Anderungs-/Erganzungswin
                                       sche,
3

IV. Diskussion Uber aktuelle Probleme



                        begri&t                           der von 16.00 - 18.00 Uhr an der
    Sitzung teiinimmt. Nach einfhrenden Bemerkungen zu seiner Person gibt

    folgenden Uberblick zur aktuellen wirtschafts- und finanzpolitischen Situation:



     1)    Konjunkturelle La



    Die konjunkturelle Lage im Ill. Quartal war insgesamt positiv. Die Wachstumserwartungen

    far dieses Jahr werden voraussichtlich erfuillt. Allerdings haben sich die Aussichten fur 1999

    verschiechtert. Bei den vorausschauenden Indikatoren ist ein dramatischer Einbruch zu

    verzeichnen. Die Erwartungen beim Export haben sich verschlechtert; die Ergebnisse des
    ifo-Tests waren hierfur zuletzt negativ. Bei den Auftragseingangen (Exporte) ist eine

    deutliche Abflachung zu beobachten. Die Krise in Sddostasien wird Auswirkungen auf

    Deutschland bzw. Europa haben. Allerdings handelt es sich nicht um eine Rezession,

    sondem eher um eine ,weltwirtschaftliche Delle". Es gilt, die ,Durststrecke" des Wachstums

    zu uberwinden.



(2) Arbeitsmarkt



2war zeigt sich eine leichte konjunkturelle Besserung in Westdeutschland. Eine

Verbesserung in Ostdeutschland konnte nur durch ein hohes Niveau der aktiven

Arbeitsmarktpolitik erzielt werden. Bereinigt um arbeitsmarktpolitische Effekte stagniert die

Arbeitslosigkeit seit Fruhjahr 1997 auf hohem Niveau.



(3) Wirtschafts- und Finanzpolitik



Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden konjunkturellen Abflachung in Deutschland

und Europa stellt sich die Frage der angemessenen wirtschaftspolitischen Koordinierung.

Erforderiich ist auf nationaler Ebene:

»         Wirksamwerden der automatischen Stabilisatoren

e         Fartfuhrung der Konsolidierungspolitik

*         Festhalten an den finanzpolitischen Zielen Schulden- bzw. Defizitabbau

2         Einhaitung Art. 115 GG (kein gesamtwirtschaftliches Ungleichgewicht, solange

     Wachstum entlang dem Potentialpfad)
4

(4) Wahl des .richtigen* Policy Mix



     Neben der Fiskalpolitik ist auch die Geidpoilitik von
                                                           Bedeutung fiir Wachstum und
     Beschaftigung. EZB sollte Zinssenkungspotentiale nutzen,
                                                              solange keine Inflationsgefahr
     besteht. inflationsrate von aktuell 0,7 % (bereinigt 0,2°%)
                                                                 weist - ohne Berucksichtigung des
     “error of measurement" - auf ein gewisses Zinssenkungs
                                                               potential hin. Die Prognose des
     Preisanstiegs fiir Euro 15 liegt bei 1% %; fiir Deutschland
                                                                 und Frankreich bei 1,1 %.



     §)} Steuerpolitik



                  weist darauf hin, da& bei der Forderung nach einem gréRere
                                                                             n
    Entlastungsvolumen der Steuerreform (u.a. Kritik Forschu
                                                             ngsinstitute im Herbstgutachten)
    der Art.   115 GG zu beachten ist. Notwendig ist eine haushaltspolitisch realisti
                                                                                      sche und
    gesamtwirtschaftlich akzeptable Nettoentlastung. Die
                                                         Okosteuer wird 2u einer Senkung der

    Soziaiversicherungsbeitrage bei Arbeitnehmem und Arbeit
                                                             gebem fuhren; allerdings wird sie
    nicht zu einer tragenden Saule des deutschen Steuersystems.



    Diskussion:



*     Inder anschlieRenden Diskussion betonte
                                                                 da die Frage nach einer
      »mutigen” Steuerreform (Stichwort Autokonsolidierung*)
                                                             vor dem Hintergrund der
      Erfahrungen der letzten Jahre (Erosion der Steuerbasis,
                                                              Probleme der Steuerschatzung)
     dem Vorsichtsprinzip folgen sollte, Es gilt, die verfassungsrec
                                                                     htliche Problematik (Art.
      115 GG) zu berticksichtigen. Auch sollte die Multiplikator-
                                                                  Wirkung nicht Gberschatzt
     werden.



e    Von Beiratsmitgliedern wurden Fragen zur Ausgest
                                                      altung eines angemessenen Policy
     Mixes sowie zur Ausgestaltung von Nachfragepolitik gestellt.
                                                                  Hierbei wurde die
     Bedeutung der bislang verfolgten Geldpolitik hervorgehoben,
                                                                 denn das
     Geldmengenkonzept der Bundesbank gehe von einer Potentialorienti
                                                                      erung aus, die
     automatische Stabilisatoren mit einbezieht.
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                verwies auf die bisherigen Erfahrungen, da® ein Bescha
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   aufgrund des konsequenten Riickgangs von Bescha
                                                   ftigung im Verarbeitenden Gewerbe
   nicht aus der Industrie kommen wird. Die automatischen
                                                          Stabilisatoren wirken zu lassen,
   sei als erster Fortschritt einer Wirtschaftspolitik zu sehen,
                                                                 die nicht allein auf
   angebotspolitische Elemente setzt. Die Geldpolitik steht
                                                            auch in der Verantwortung,
   rechtzeitig mit Zinsanpassungen zu reagieren. Das japanische
                                                                Beispiel zeigt, dak
   Geldpolitik von einem bestimmten Zeitpunkt keine Wirkungen mehr
                                                                   hat.
   wies auf die letzte Begriindung fur die Zinserhéhung der
                                                            Bundesbank vor einem Jahr
   hin: Zu diesem Zeitpunkt wurde mit einer inflationaren
                                                          Beschleunigung gerechnet. Die
  tatsachliche Entwicklung ist gegeniaufig gewesen. In der
                                                           Logik der Argumentation ware
  zumindest die Ricknahme der letzten Erhohung erforder
                                                        lich gewesen.



  Zur Frage der Entwicklung der Baubranche in den neuen
                                                        Landem wies                       auf
  dén Uberproportional nohen Wertschépfungsanteil mit ca.
                                                          15 % (alte Lander: 4 % %) hin.
  Die notwendigen Strukturanpassungen - u.a. auch durch
                                                        eine wfehigeleitete’ Férderpolitik
  ~ mussén in den nachsten Jahren erfolgen.



  Auf Fragen zu den Ma&nahmen zur Bekamofuna
                                             der Arbeitslosiakelt bzw. zur
  Notwendigkeit von Strukturveranderungen verwies
                                                                      auf die Notwendigkeit
 von Strukturreformen z.B. im Sozialversicherungsbe
                                                    reich. Allerdings sei Arbeitslosigkeit
 nicht ausschlieBlich strukturell bedingt. Auch wenn die
                                                         Berechnungen der strukturellen
 Arbeitslosigkeit mit dem NAIRU- bzw. dem NAWRU
                                                -Konzept zu stark abweichenden
 Ergebnissen kommen. bleibt ain konjunkturell bedinater
                                                        Teil von Arbeitslosigkeit in Héhe
 von bis zu 3,5 %. Bei der Entstehung von Arbeitslosigke
                                                         it ist diese zunachst immer
 konjunktureil bedingt und verfestigt sich im Zeitablauf. wenn
                                                               es immer zu staérkerem
 Wachstum kommt.



 Da die durchschnittlichen Wachstumsraten der letzten
                                                      Jahre zu gering waren, um die
hohe Sockeiarbeitslosigkeit abzubauen, muR das Wachstu
                                                       mspotential angebots- und
nachfrageseitig beschleunigt werden. Es gilt, einen
                                                    kombinierten Ansatz zu verfolgen,
bei dem die Lohnpolitik keinen Druck auf die Geldpalitik
                                                         austiben solite.



Von Mitgliedern des Beirats wurde darauf hingewiesen,
                                                      daft bei einer ,richtigen*
Interpretation von Art. 115 GG die Ausgabenseite
                                                 Beachtung finden sollte. Die Beispiele
Danemark, Schweden und Kanada zeigen, da
                                             eine entschiedene Konsolidierung durch
Ausgabenkurzungen mit deutlichen Steuersenk
                                            ungen ein geeigneter Weg ist, um
zusatzliche Nachfrage zu entfalten. im Beirat
                                              wurde zudem darauf hingewiesen. da die
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        Rechtsprechung des BVerfG zu Art. 115
                                              GG einen gewissen Spielraum zur Ausweitung
        der Verschuldung bietet.



    e   Es bestand Einvernehmen zwischen dem
                                             Beirat und                       ‘daB die aktuelle
        Diskussion ,volle Rente mit 60" skeptisch
                                                  einzuschatzen ist, da existierende Mismatch-
        Probleme zwischen Angebot und Nachfrage
                                                     auf dem Arbeitsmarkt hierdurch nicht gelds
                                                                                                t
        werden.




   V. Gutachten: Probleme der internatio
                                         nalen Kapitaleinkommensbesteuerung



   Der Beirat beginnt die Diskussion der fur
                                             den 13./1 4. November 1998 Uberarbeit
                                                                                   eten
   Kommissionsvorlage.



  A. Abschnitt 1.-VL:



  Seite 4:

  In Zeile 17 sollte ,anhand oft ungelenker
                                            Abbildungen“ gestrichen werden.



  Seite 5:

 Zum besseren Verstandnis der Textpassag
                                         e Zeile 14 - 19 sollte eine Fufnote mit
 Texterlauterung angeftigt werden.



 Seite 6:

 in Zeile 12 Einfagung von , laut Bundesbank
                                             statistik” hinter ,daQ“. In Zeile 15 sollte
 Allgemein* durch ,Fiir sich genommen
                                      " ersetzt werden.



Seite 7:

Der Satz in Zeile 7 - 10 wird durch die Kommi
                                              ssion angepaRt. In Zeile 15 sollte der Text
                                                                                          wie
folgt lauten: ,unter fiskalischen und
                                      Gerechtigkeitsgesichtspunkten’. In Zeile
                                                                               20 hinter , ist"
Soilte ,gesamtwirtschaftlich" eingefigt
                                        werden. In Zeile 21 sollte der Satz ab Semik
                                                                                     olon
sumgekehrt ...... beinhalten.“ gestr
                                     ichen werden.
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Seite 8:

   In Zeile 3 sollte hinter ,daR" ,durch eine Senkung
                                                      der Steversatze" eingeflgt werden.



   Vor dem Hintergrund der aktuellen EU-Richtlinie zur Besteu
                                                              erung von Zinsertragen
   innerhalb der Gemeinschaft sowie dem nationalen Gesetz
                                                          gebungsverfahren der
   dreistufigen Steuerreform sollte hinter Zeile 10 eine FuRnot
                                                                e eingefugt werden, in der auf
   diese Entwicklungen bezug genommen wird (evtl.
                                                  Hinweis, da® Einzelfragen im
   Gesetzentwurf berticksichtigt werden).



  Seite
      9:
  Ein Mitglied bemangelt die etwas zu harsche Kritik
                                                     an der Betrachtung von
  Effektivsteuersatzen in Zeile 14 - 17; hierdurch werden renommierte Wissenschaftle
                                                                                     r sowie
  der SVR und die Deutsche Bundesbank kritisiert.
                                                  Der Satz in Zeile 16f. solite lauten:
  »Folgerungen fur gesamtwirtschaftliche Steuerwirkun
                                                              gen lassen sich hieraus nur in Grenzen
  ableiten.“ In Zeile 12 sollte hinter , ist" »daher“ und
                                                           hinter ,politisch” ,eher" eingefligt werden.
  Der letzte Absatz (Zeile 19 - 21) sollte gestrichen
                                                          werden.



 Seite 12:

 Tabelle 1 wird durch BMF aktualisiert.



 Seite 15:
 Ein Mitglied regt an, die in Zeile 114 ff. gezogene
                                                     Schlu&folgerung der steuerlichen
 Benachteiligung im Bereich der Selbstfinanzierung
                                                   zu Uberdenken.



Seite 16:

In Zeile 19 ersetzen von »greift der Beirat“ durch ,werde
                                                          n*. Die Personalisierung sollte auf
Anregung eines Mitglieds im Text nicht zu haufig
                                                    verwendet werden, um Spielraum ftir
einen gewissen ,Nachdruckcharakter“ bei wichti
                                               gen Aussagen zu erhalten.



seite 17:

In Zeile 18 sollte hinter »Bedeutung® eine Begrti
                                                   ndung eingefligt werden. Ein Mitglied regt
reine Umstellungen innerhalb des Abschnitts
                                                1. (S. 17 - 18) an. Der DBA-Fall solite als
(tatsachlicher Regelfall) zuerst geschildert
                                             werden.
8

Seite 26:

    In Zeile 12 sollte ,Branchen" durch »Unternehm
                                                   en* ersetzt werden.



    Seite 27:

    Der Satz in Zeile 1 ff. sollte lauten: »Werden
                                                   inlandische Kapitaleinkommen steuerlich
   erfakt, ist jedoch die Erzielung ausla
                                          ndischer Kapitaleinkommen fir die deuts
                                                                                  chen
   Finanzbehérden nicht kontroliierbar .. “In
                                              Zeile 5 sollte Gros“ durch ,ein Teil" ersetz
                                                                                           t
   werden.




   Ein Mitglied weist auf die Problematik
                                          der Forderung nach Abschaffung des
   Bankgeheimnisses hin. Eine derartige Forde
                                              rung bzw. Empfehlung mute sorgfaltig mit
  Argumenten vorbereitet werden, da es
                                       sich um ein hochsensibles Thema mit
  Ruckwirkungen auf das Vertrauen in das
                                         Geld- und Bankensystem handelt, Ergeb
                                                                                nis der
  Diskussion ist eine Abschwachungim Empfe
                                           hiungsteil, so da auf Seite 27 keine Ande
                                                                                     rung
  erforderlich ist.



  Seite 29:
 In Zeile 7 sollte die“ durch ,selbst wenn
                                            sie" ersetzt werden. in Zeile 8 sollte ,k6nn
                                                                                         en"
 gestrichen werden. In Zeile 16 sollte ,ins
                                             Inland“ gestrichen werden.



 Seite 30:

 Ein Mitglied bittet um Streichung von ,aber
                                             nicht ausschlieBliches* bzw. nach Diskussion
                                                                                          um
 evil. Anpassung.



 Seite 31:

Mit Hinweis auf den ersten Satz auf S. 33
                                          (,wie sich im vorigen Kapitel zeigte ...) sollt
                                                                                          ein
Zeile 19 die Formulierung gewahit werden:
                                           »Die Uberpriifung der steuerlichen Praxis
                                                                                        hat
ergeben, dak  ..



Seite 33:

in Zeile 7 sollten die gemeinten Bundeslander
                                              in einer Fu&note genannt werden. Ein
Mitglied halt die Formulierung in Zeile
                                        14 ff. far mi&verstandlich und regt Klarst
                                                                                   ellung an.
9

- 10-



       Seite 34.
       Ein Mitglied halt den ersten Satz im letzten Abschn
                                                           itt (Zeile 15 ff.) fur falsch. Neben der
       Richtigstellung sollte ein erlauternder Satz angefu
                                                           gt werden, so dati die FuRnote 7 entfallen
       kann.



      Seite 35:

      In Zeile 15 sollte ,geringe* durch ,geringere" ersetzt
                                                             werden,


      Seite 42:

      in Zeile 2 sollte "rechtlich" durch "volkerrechtlich"
                                                            ersetzt werden. In Zeile 3 sollte zur
      naheren Erlauterung ein Einschub erfolgen.



      Seite 44:

     Vor dem Hintergrund der Diskussion der Frage
                                                    nach der empirischen Relevanz der
     vorhergehenden Abschnitte sollte in Zeile 2 eine
                                                      Erganzung angefigt werden.



     Seite 50:

     Die Formulierung "Eine Orientierung am Nachba
                                                   rstaat..” sollte geandert werden.


     Seite 60:

     In Zeile 18 sollte hinter "individuell" “oder grupp
                                                         enmafig" eingeschoben werden.



    Aus Zeitgriinden wurde vereinbart, da& Ander
                                                 ungswiinsche zu den Seiten 63-113 der
    Kommission schriftlich zugeleitet werden,
                                              um rechtzeitig eine Uberarbeitete Textfassun
                                                                                           g fur
    die nachste Beiratssitzung in Munchen vorleg
                                                 en zu kénnen. Weitere redaktionelle
    Anderungswinsche wurden bereits wahrend der Sitzu
                                                      ng an die Kommission geleitet.


    B. Abschnitt VIL.



    Nach einer eingehenden Diskussion zu
                                             dem formalen und inhaitlichen Aufbau des
    Empfehlungsteils - u.a. im Hinblick auf
                                            die nach Ansicht von einigen Beiratsmitgl
                                                                                      iedern nur
ungenugend herausgearbeiteten Vorzt
                                    ige des Quellenpinzips bzw. einer unzur
                                                                            eichenden
Bezugnahme auf nationale bzw. inter
                                    nationale Gesetzgebungsverfahren - wurd
                                                                            e der
folgende Aufbau des Empfehlungsteil
                                    s beschlossen:



*     In einem neuen Abschnitt A. werden prakt
                                               ikable SofortmaBnahmen (z.B.
     Abgeitungssteuer, Korrekturen §§
                                      2a und 3c Einkommensteuergeset
                                                                     z) aufgezahit. In
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