2003-protokoll-nr-440

Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Sitzungsprotokolle des Beirats des Bundesministeriums der Finanzen

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.     B    B   en—
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                                                                         Hotel“




“Nee




       Es wird ausdriicklich
                           — insbesondere
                                       im Hinb    lick suf die Diskussion mit Gast
       ~ auf denVertraulich-Verm                                                   en und die Verteilung von
                                erkhingewiesen.                                                              Unterlagen
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—
B. Tagesordnung

I          Mitteilungen des Vorsitzenden
jit             derel
           Festst           nung
                        sordng
                    Tagelu
.     Bemerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung
IV. _ Gutachten ,,Finanzierung der Sozialversicherung*
Vv.   Neues Thema ,,Finanzverfassung filr Europa“
 VL        Interne Sitzung
           (1) Zuwahl neuer Mitglieder
           (2) Arbeitsweise des Beirats
    VIL.    Tagesordnung der nachsten Sitzung
    VI.     Verschiedenes



    Mi
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IL        Fi      un:      T


 Auf Vorschlag des Vorsitzenden wird folgende - gedinde
                                                        rte - Tagesordnung festgestellt:




REgs<ZR7
           Mitteilungen des Vorsitzenden

           Feststellung der Tagesordnung

           Bemerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung

           Diskussion iber eine Stellungnahme zur Finanzverfas
                                                               sung fiir Eoropa
           Tagesordnung fiir die Beiratssitzung am 14/15. Novem
                                                                ber 2003 in Berlin
           Gutachten ,,Finanzieruder
                                  ng Sozialversicherung“
           Interne Sitzung

           Tagesordnung der nachsten Sitzung

           Verschiedenes
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ill.   Bemerkungen zum Protokoll


                 bittet um zwei redaktionelle Anderungen.
Danach lautet der letzte Satz des vierten Absatzes auf Seite 4 Satz wie folgt:
“Ein Vertreter des Ministeriums sagt zu, den Verteiler zu erweitern und neben dem Haushalts- und
dem Finanzausschuss auch interessierte Fachausschiisse des deutschen Bundestages zu beliefern.“

Der vorletzte Satz des vierten Spiegelstrichs auf Seite 8 erhalt folgende Fassung:
“So wiirden die Rentenversicherungsbeitrdge vermutlich nicht auf 30 % ansteigen, wenn
Beitragsleistungen an die Stelle von Transfers traten, die aus dem allgemeinen Steueraufkommen
finanziert werden.“




 Nach einer ausfiihrlichen Diskussion beschlieBt der Beirat mehrheitlich dieses Thema nicht
 weiterzuverfolgen. Gegen die Erstellung der Stellungnahme spriche.zum einen, dass der Beirat kaum
 Einfluss auf die weiteren politischen Entscheidungen haben werde. Zum ander sei absehbar, dass bei
 der Bearbeitung des Themas die Frage der Finanzierung der EU - insbesondere die Europasteuer - in
 den Vordergrund riicken wiirde. Der Beirat habe sich aber bereits im Dezember des vergangenen
 Jahres gegen das Thema Finanzierung der EU entschieden, da zur Europasteuer ein Gutachten des
 Beirates beim Bundesministerium fir Wirtschaft und Arbeit Bas dem Jahr 1997 existiere, das immer
  noch aktuell sei.

 NV.     Tagesordnung der n



  Die nachste Sitzung wird am 14/15. November 2003 in Berlin stattfinden. Am Freitag, den
  14. November 2003, wird der Beirat voraussichtlich von 14:30 bis 16:30 Uhr das Bundeskanzleramt
  besichtigen.



  Hinsichtlich mdglicher neuer Themen berichtet                    , dass ein Beiratsmitglied
  vorgeschlagen habe, sich mit Méglichkeiten der Besteuerung und Sanktionierung der
  Steuerhinterziehung zu beschaftigen.. Eine zu diesem Thema bereits vorliegende Ausarbeitung cines
  Beiratsmitgliedes sowie das Thesenpapier zum Vortrag ,,Fairness und Steuermoral* von
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             werden den Beiratsmitgliedern zur Vorbereitung
                                                            der Diskussion in der Novembersitzung

        libersandt.



      Ein Beiratsmitglied schligt als mdgliches weiteres Thema
                                                               ,,den Gewédhrleistungsstaat“ vor und will bis
      zur Dezembersitzung ein Thesenpapier vorlegen.



      Ein anderes Mitglied des Beirates regt an, sich am Beispie
                                                                 l des Landes Berlin mit dem Thema
   »Haushaltsnotlage* zu beschiftigen. Hierzu wird
                                                   ein weiteres Mitglied des Beirates zur
   Novembersitzung eine Unterlage erstellen, die eine
                                                      Abstimmung fiber dieses Thema ermiglicht.



   Als weiteres Eventualthema wird vorgeschlage
                                                n, sich mit den gegenwértig vorliegenden,

   unterschiedlichen Vorschligen zum Steuersystem zu
                                                     beschiiftigen. Als Beispiel werden die
   Vorschlage von              genamnt, die - darauf weist ein anderes Mitglied hin
                                                                                    - allerdings nicht neu
  seien. In diesem Zusarnmenhang gibt cin Vertreter des Ministeriums
                                                                     zu bedenken, dass sich der
  Sachverstandigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtscha
                                                          ftlichen Entwicklung (SVR) bereits im
  Rahmen seines Gutachtens mit diesem Thema beschif
                                                    tigen kénnte. Zugesagt wird, die
  unterschiedlichen Vorschlige zur Verfiigung zu
                                                 stellen. Ein Beiratsmitglied wird einen Uberblick
                                                                                                   tiber
  die ,,StoBrichtung“ der VorschHige erstellen.



 Es wird folgende Tagesordnung fiir die November-Sit
                                                     zung festgelegt:




 2HR-
             Mitteilungen des Vorsitzenden

             Feststellung der Tagesordnung

             Bemerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung
             Diskussion eventueller neuer Themen

             (1) Méglichkeiten der Besteuerung und Bestrafung von Steuerh
                                                                          interziehung
             (2) Verfahren zur Feststellung und Uberwachung
                                                            von Haushaltsnodlagen




gs
             Besichtigung des Kanzleramtes mit Diskussion

            Gutachten ,,Finanzierung der Sozialversicherung“

            Interne Sitzung (Zawahl never Mitglieder)

VIL.        Tagesordnung der nachsten Sitzung

IX.         Verschiedenes



Dartiber hinaus beschlieBt der Beirat, zukiinftig samstags
                                                           von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr zu tagen.
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beginnt die Diskussion mit einer Vorbemerkung. Unter den gegebenen
Rahmenbedingungen sei es ein schwieriges Unterfangen, ein Gutachten zur Finanzierung der
Sozialversicherung zu erstellen, das so viel Mehrwert enthalte, dass es noch mit Interesse gelesen
werde. Vor diesem Hintergrund sei es bedenkenswert, das Gutachten zu erweitern und auch andere
mittlerweile vorliegende Vorschlige (Stichworte: Riirup-Kommission, Herzog-Kommission)
vorzustellen und deren Unterschiede herauszuarbeiten. Damit kénne cine uniiberschaubare Landschaft
tiberschaubarer gemacht werden.



Ein Kommissionsmitglied entgegnet, dass der Gutachtenentwurf des Beirats sich durch konkrete
                                                                                                       a
ordnungspolitische Aussagen auszeichne. Im Mittelpunkt stehe der Anspruch, bei den
Sozialversicherungen Allokation und Distribution zu trennen; der Familienlastenausgleich solle dabei
in das Steuersystem iiberfithrt werden. Dartiber hinaus werde aufgezeigt, wieso es nicht
wiinschenswert sei, die Bemessungsgrundlage zu verbreitern bzw. zusdtzliche Personenkreise
einzubeziehen. Weiterhin werde die vollstindige Auszahlung der Sozialversicherungsbeitrige der
Arbeitgeber gefordert; dies miisse dann bei der Besteuerung der Arbeitnehmerbeziige beriicksichtigt
werden. Die Beitriige zur Sozialversicherung miisstén von den Léhnen abgekoppelt werden. Die
Kommission fordere cinkommensunabhangige Pauschalen. Im Bereich der Krankenversicherung
miisse es auBerdem eine neve Trigerstruktur geben. Langfristig solle es - bei einer grOBeren
Anbieterpluralitat - eine Mindestversicherungspflicht fiir alle geben. Es solle eine ,,portable“
Teilkapitelbildung ermdglicht werden. Denkbar sei, dem Gutachten einen Anhang mit Ubersichten zu
den Vorschligen der Riirup- und der Herzog-Kommission sowie zum Gesetz zur Modemisierung des
 Gesundheitssystems beizufiigen.



 Ein anderes Kommissionsmitglied weist darauf hin, dass von Anfang an klar gewesen sei, dass im
 Herbst dieses Jahres die Vorschlage der Riirup- und Herzog-Kommission vorliegen wlirden. Man habe
 sich deshalb zu Beginn darauf verstindigt, darauf nicht naher einzugehen.



 Die Diskussion fihrt zu dem Ergebnis, dass die Kommission gebeten wird, in der Einleitung des
 Gutachtens die Unterschiede zu den anderen vorliegenden Vorschlagen - insbesondere die
 ordnungspolitische Ausrichtung - deutlich zu machen.



                   weist in einer zweiten Vorbemerkung darauf hin, dass der Entwurf bislang keine

 Aussagen iiber die Arbeitslosenversicherung enthalte. Wenn iiber Kapitalbildung geschrieben werde,
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             miisse auch die Pflegeversicherung erwahnt
                                                         werden. Er verweist in diesem Zusammenhang
                                                                                                     auf die
             Stellungnahme des Beirates ,,Z7ur Finanzierung
                                                            von Pflegekosten“ vom 15. Dezember 1990.
                                                                                                     Ein
             Kommissionsmitglied sagt zu, das Gutachten den
                                                            Anregungen entsprechend - in der Einleitung und
                                                                                                            im
             Schluss - zu erginzen.



            Im Hinblick darauf, dass das Gutachten sich
                                                        in aller erster Linie mit der gesetzlichen
                                                                                                   -
            Krankenversicherung und der Rentenversicherung
                                                           auseinandersetzt, beschlieSt der Beirat den Titel des
            Gutachtens zu andern. Der neue Titel lautet
                                                        »Nachhaltige Finanzierung der Kranken-
                                                                                               und
            Rentenversicherung*.



            AnschlieBend diskutiert der Beirat als Ziffer
                                                          IIT des Gutachtenentwurfs (Seite 19, Zeile 26
                                                                                                        bis §. 25,
        Zeile 27). Es werden folgende Anderungen
                                                 beschlossen:



        ~       Seite 19, Zeile 28:

                Das Wort ,,Mindestrente“ wird hier und im Folge
                                                                nden durch ,, Grundrente“     ersetzt.


        -       Seite 19, Zeilen 33f::

               Der Satz. ,,Entsprechend gingen ....auf den
                                                           Arbeitsmarkt aus.“ wird durch ,, Der Keil zwisc
                                                                                                           hen
               Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt
                                                              wiirde vergrdopert. “ ersetzt.



- *            Bin Beiratsmitglied gibt zum ersten Absatz der Seite 20 zu bedenken, dass fiir den
                                                                                                    Fall, dass eine
               steuerfinanzierte Grundrente mit einer beitra
                                                             gsfinanzierten Rente kombiniert wiirde, die
                                                                                                         letztere
              ‘Komponente frej von Umverteilungsel
                                                      ementen sein kénne. Bei einer Beitragsbe
                                                                                                messungsgrenze
               giibe es allerdings keinen zusdtzlichen Nutzen bei hoheren Einko
                                                                                mmen.
               Ein anderes Beiratsmitglied regt an, den Grundgedan
                                                                   ken des bisherigen Systems zu erlautern.


    -         Seite 20. Zeile 20:

              Der erste Satz des 3. Absatzes wird erginz
                                                         t: ,,Zu den Risiken eines Rentensystems tritt
                                                                                                       auferdem
              indes eine Reihe....“


-             Seite 20. Zeile 21:

              Die Kommission wird um weitere Ausfiihrun
                                                        gen zur ,, unerwartete Erhéhung (oder Verkii
                                                                                                     rzung)
             der allgemeinen Lebenserwartung einer Gener
                                                         ation“ gebeten.



-            Seite 21. Zeilen 18ff:

             Der Satz lautet wie folgt:
7

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 “Umgekehrt fiihrt die Senkung der Lebenserwartung einer ganzen Rentnergeneration (2B. durch
 einen Krieg) zu einerfinanziellen Entlastung und einer partiellen Riickfiihrung der impliziten
 Staatsschuld. “



 Seite 21, Zeile 3:

 Der Klammerzusatz lautet ,,(Barings Bank, Gerling)”.


  Seite 21, Zeile 33:

  “ Funktionsweise von“ wird durch ,,Erfahrungen z.B. mit ersetzt.


  Seite 22, Zeile 11:

  An die Stelle von “Nur das einzelne Individuum kann wirklich beurteilen, ....“ tritt ,, Nur das
  einzelne Individuum hat wirklich eine Vorstellung, ....“


  Seite 22, Zeile 27:

  Zwischen ,, negative“ und ,,Externalitat“ wird ,,pekunidre“ eingefiigt.


   Seite 23, Zeile 7:
   Die Uberschrift Jautet: 3. Anreize in der GRV


   Seite 23, Zeilen 9 - 30:

   Die beiden Absitze werden gestrichen.


   Seite 23, Zeile 23:
                                         auf
   Hier, ‘anf Seite 24 (Ziile 32) sowie Seite 25 (Zeile’ 19) besteht iinHikblick aufdie Sireichung
                                                                          (,, Zint érster Aspekt
    der vorherigen Absiitze Anpassungsbedarf und die Anderung der Ubetschrif
    ist der Renteneintritt.“; Eine zweite Anreizproblematik...“; Ein dritter Bereich....“).

                  32 bis Seite 25, Zeile 17:
    Seite 24. Zeile
    Der Beirat bittet den Aspekt der Ausbeutung des Fiirsorgeprinzips starker herauszustellen.

Im Anschluss an die Beratung des Abschnittes II. erértert der Beirat die Abschnitte 1. und IL, die die
Kommission bereits im Lichte der Diskussion der vorherigen Sitzung iiberarbeitet hat.

     Seite 2, Zeile 1 - Seite 3, Zeile 13
     Die Kommission wird die Einleitung iiberarbeiten. Dabei soll auf die Diskussion der bereits
8

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    ‘vorliegenden Vorschlage zur Reform der Sozialversicherong eingegan
                                                                        gen werden. Gleichzeitig
    soll der ordnungspolitische Ansatz des Gutachtens dabei herausges
                                                                      tellt werden.



   Ein Beiratsmitglied regt an, bereits in der Einleitung die Hauptthe
                                                                       sen des Gutachten einzufihren.
   Als Beispiel nennt es z.B. auch den Einfluss der unterschiedlichen Interesse
                                                                                ngruppen auf die
   Determinanten der Renten- und Krankenversicherung (vgl, Seite 14 des Entwurfs)
                                                                                  .


   Ein anderes Beiratsmitglied regt an, den Absatz auf Seite 2. ZeiJen
                                                                       17 -19 an den Schluss des
   Abschnittes I. zu setzen und daran anschlieBend die Kritikpunkte an der Finanzierungspraxis - in
   Tiretform - aufzufiihren.



  Seite
      2. Zeile 22 -27:

  Die Kommission wird gebeten, die Auswirkungen der Sozialversicheru
                                                                     ngsbeitrige auf die
  Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes stirker zu beriicksi
                                                                       chtigen.



  Seite 3. Zeile 6:

  Die Kommission wird gebeten, im gesamten Entwurtf ,,Politische
                                                                 Okonomie“ durch
  »Okonomische Theorie der Politik za ersetzen.
                                             &



 Seite
     3, Zeilen 8 - 13:

 Ein Beiratsmitglied schlagt vor, diesen Absatz wie folgt aufzubauen:

 “Speziell im Rahmen der Gesetzlichen K:rankenversicherung (GKV) treten
                                                                        neben die Fragen der
 Mittelaufbringung jene der Mittelverwendung, also die Bezahlu
                                                               ng von erbrachten
 Gesundheitsleistungen hinzu.“ AnschlieBend sollte auf die
                                                           Aspekte Selektionsfunktion des
 Preises und Wettbewerb eingegangen werden.


 Seite 3. Zeile 15:

 Es wird angeregt, die Uberschrift des Abschnittes Il. zu ander.
                                                                 Es solle deutlich werden, dass im
Folgenden Probleme, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden
                                                                Zweige der
Sozialversicherung erértert werden.




Seite 3. Zeile 28:

Das Wort ,,Land“ wird gesttichen. Vor’, Vermégen“ wird das
                                                           Wort ,,eigenes“ eingefiigt.



Seite 4. Zeilen 6 - 9:

Es sollte deuthich werden, dass das Argument fiir die Zwangsmitgliedsc
                                                                       haft noch heute Giilltigkeit
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hat. In Zeile 8 soll das Wort ,,Armenhilfe“ durch ,,heutige Sozialhilfe“ ersetzt werden.


Seite 4, Zeile 28:

Andie Stelle von “war der Anteil“ tritt ,,betrug der AnteilTM.


Seite 4. Zeile 29f.:

Der Satz beginnt: ,,1950 dagegen waren die Lohnersatzleistungen ...“


Seite 5, Zeile 4:

Nach ,,Zusatzversicherung diskutiert* wird ein Absatz eingefiigt.


Seite 5, Zeile 11:

Ein Beiratsmitglied bittet zu verdeutlichen, dass es sich bei den in den vorherigen Zeilen
genannten Beispielen jeweils um eine Begiinstigung von Personen mit geringeren Einkommen
‘handelt.



 Seite 5, Zeilen 13 - 22:

 Auf die Unterscheidung von ex-post und ex-ante soll verzichtet werden. In Zeile 21 wird
 technologisch* durch ,,technisch* ersetzt.



 Seite 5, Zeile 31 bis Seite 6, Zeile 3:
 Der Absatz wird gestrichen.



  Seite 6, Zeilen 5 - 7:

  Der erste Satz des Absatzes erhalt folgende Fassung:
  “Auffallig ist, dass ein groBer Teil der Umverteilung, die ..., sondern eine Folge von Ad-hoc-
  Reaktionen der Politik.“ In diesem Zusammenhang hebt ein Beiratsmitglied hervor, dass das
  Gesamtsystem der Sozialversicherung mittlerweile eher durch Ad-hoc-Entscheidungen als durch
                 hen geprigt sei. Dies mache Reformen umsoschwieriger.
               Willen
  gesetzgeberisc


  Seite 6, Zeile 9:

  “Optimalsteuerungsproblem“ wird durch »OptimierungsproblemTM ersetzt.


   Seite 6, Zeilen 11 - 15:
   Der Satz ,,/nformationsasymmetrien, politische ... zentrale Rolle.“ entfalit.
   Im nachsten Satz wird ,, im Bereich der Sozialversicherung, und insbesondere im Bereich der
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