2.Bescheid.Anlage7_AZK_BioNTech
Dieses Dokument ist Teil der Anfrage „Vereinbarungen mit den Firmen BioNTech SE, CureVac AG und IDT Biologika GmbH in Bezug auf Impfstoffe gegen SARS-CoV-2“
Eingangsvermerk profi Antrag auf Gewährung einer Bundeszuwendung an Antragsnummer: 0120002232 Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (AZK) erfasst: 10.07.2020 letzte Änderung: 06.05.2021 Beachten Sie bitte Richtlinien und Merkblatt für Zuwendungsanträge auf Kostenbasis. Bitte die weißen Felder des Vordrucks mit Maschinenschrift (Normal- schrift) ausfüllen, den maximalen Zeichenvorrat und die Feldbegrenzun- gen nicht überschreiten und die schraffierten Felder nicht beschriften Förderkennzeichen 0010 Bundesministerium für 0 1 K I 2 0 7 0 0 Bildung und Forschung 1 Antrag auf Erstzuwendung 0020 53170 Bonn 1 2 Antrag auf Anschlusszuwendung 3 Antrag auf Aufstockung der Zuwendung bzw. die vom BMBF beauftragte Kennwort Organisation 0030 COVID19 Impfstoffe Betrag der beantragten Zuwendung (ggf. Aufstockungsbetrag) 352.427.891,08 € Bewilligt € 95,00 v.H der Gesamtkosten 95 v.H. der Gesamtkosten von 370.976.727,45 € von € für das im Folgenden beschriebene Vorhaben für den Planzeitraum Bewilligungszeitraum vom 01.02.2020 bis 31.12.2021 vom bis Vorhaben (Thema, max. 240 Zeichen) 0100 BNT-Covid-19-Vaccine – Beschleunigte Entwicklung und Bereitstellung eines mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs (BNT162) Rechtsverbindlicher Name des/der Antragsteller(s)/(in) 0110 BioNTech SE Straße 0120 An der Goldgrube 12 Postfach Telefon (mit Vorwahl-Nr.) Fax (mit Vorwahl-Nr.) 0130 0140 0141 Postleitzahl Ort 0150 a) 55131 zu Feld 0120 (stets angeben) → 0160 a) 0150 b) zu Feld 0130 → 0160 b) 0150 c) als Großkunde → 0160 c) AZK 1 BMBF-Vordr. 0041a/10.08 6
Nur ausfüllen, wenn die ausführende Stelle des/der Antragsteller(s)/(in) Förderkennzeichen eine besondere Bezeichnung oder Anschrift hat 0010 0 1 K I 2 0 7 0 0 Ausführende Stelle 0210 BioNTech SE Geschäftszeichen des/der Antragsteller(s)/(in) 0211 Postfach Straße 0220 0225 Postleitzahl Ort 0230 a) 55131 zu Feld 0225 (stets angeben) → 0240 a) 0230 b) zu Feld 0220 → 0240 → 0230 c) b) 0240 als Großkunde c) Projektleitung Anrede Name Vorname akad. Grad Telefon (mit Vorwahl-Nr.) 0260 Herr 0270 Dr. Frau E-Mail-Adresse Fax (mit Vorwahl-Nr.) 0280 0281 An der Go Ansprechpartner(in) für administrative Fragen Anrede Name Vorname akad. Grad Telefon (mit Vorwahl-Nr.) 0290 Herr 0291 Frau E-Mail-Adresse Fax (mit Vorwahl-Nr.) 0292 0293 Bevollmächtigte(r) [Unterzeichner(in) auf Seite 6] Anrede Name Vorname akad. Grad Telefon (mit Vorwahl-Nr.) 0294 Herr Dr. 0295 Frau E-Mail-Adresse Fax (mit Vorwahl-Nr.) 0296 0297 Rechtsform des/der Ggf. Angaben zu Handels-/Vereinsregister/Handwerksrolle (genaue Bezeichnung) Antragsteller(s)/(in) Amtsgericht/Handwerkskammer Register-Nr 0310 SE 0320 Mainz HRB 48720 Abgeschlossene Unternehmensverträge im Sinne der §§ 291 und 292 AktG Art 0330 Gewinnabführungsvertrag 0331 BioNTech RNA Pharmaceuticals Bestehende Verträge (z.B. Lizenz- oder Zusammenarbeitsverträge), die Ergebnisse oder Teilergebnisse des Vorhabens zum Gegenstand haben Art Vertragspartner(in) 0340 0341 Pfizer 0342 0343 Fosun Pharma Hinweis: Ggf. sind weitere Verträge in einer Anlage aufzuführen Kosten- und Leistungsrechnung nach Nr.2 der Leitsätze für Doppelte kaufmännische Buchführung vorhanden die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP). 0350 2 2 = Ja 0360 1 1 = Ja Leitsätze für die Preisermittlung auf- 3= Nein 2 = Nein grund von Selbstkosten (LSP) vorhanden. Zahlungsempfänger (Name des Inhabers des Kontos in Feld 0363) 0355 Geldinstitut für die Überweisung der Zuwendung (Angabe der amtlichen Kurzbezeichnung und des Orts) 0361 Deutsche Bank Mainz Bankleitzahl Konto-Nr. Verbuchungsstelle (max. 17 0362 DEUTDE5MXXX 0363 0365 Zeichen) AZK 2 BMBF-Vordr. 0041a/10.08 6
Förderkennzeichen 0010 0 1 K I 2 0 7 0 0 Ausbildungsbetrieb gem. Berufsbildungsgesetz (BBiG)/ 0500 1 1 = Ja Handwerksordnung (HwO)? 2 = Nein Zahl der Auszubildenden 0501 Bezugsjahr wie bei Feld 0721 Nur ausfüllen bei Zusammenarbeit im Rahmen des Vorhabens (bei Vergabe von FE-Aufträgen an Dritte siehe Felder 0661 ff.) Art der Zusammenarbeit 0610 1 = Zusammenarbeit ohne gesellschaftlichen Zusammenschluss 2 = Arbeitsgemeinschaft (BGB-Gesellschaft) Nur bei Eintrag „1“ Partner(innen) in Feld 0610: Zeile 1 Name (rechtsverbindlich) Rolle der Zeile 2 Sitz (PLZ, Ort) einzelnen Förderkennzeichen, falls Zeile 3 Land, sofern Ausland. Partner(innen) *) Mittelvergabe durch BMBF 0621 0622 0623 0631 0632 0633 0641 0642 0643 *) 1 Partner(in) einer Zusammenarbeit ohne gesellschaftlichen Zusammenschluss 2 Geschäftsführer(in) („Federführer[in]“) der Arbeitsgemeinschaft 3 Partner(in) der Arbeitsgemeinschaft Hinweis: Ggf. sind weitere Partner(innen) in einer Anlage aufzuführen Nur ausfüllen bei der Vergabe von FE-Aufträgen an Dritte von mehr als 100 T€ (ohne USt) im Rahmen dieses Vorhabens Zeile 1 Auftragnehmer(in) (rechtsverbindlicher Name) Zeile 2 Sitz, (PLZ, Ort) Zeile 3 Land, sofern Ausland. 0661 0671 € 0662 0672 € Nur ausfüllen bei Aufstockung der Zuwendung Nur ausfüllen bei Anschlussvorhaben Bisher bewilligt Förderkennzeichen der letzten Zuwendung 0711 0714 Nur ausfüllen, sofern gemäß Seite AZK 4 pauschalierte Abrechnung gewählt wird (vgl. auch Merkblatt) Wird bei allen anderen beim/bei der Antragsteller(in) geförderten Vorhaben pauschaliert abgerechnet? 0720 1 1 = Ja 2 = Nein 3 = Erstantrag 0721 Jahresumsatz des/der Antragsteller(s)/(in) im letzten Geschäftsjahr 31.157.383,00 Mio. € 0502 Bezugsjahr 2019 0722 Anzahl der Beschäftigten im letzten Geschäftsjahr 1323 Befindet sich der/die Antragsteller(in) zu 50 % oder mehr im ausländischen Mehrheitsbesitz? 0723 2 1 = Ja 2 = Nein AZK 3 BMBF-Vordr. 0041a/10.08 6
Förderkennzeichen - 0010 Gesamtvorkalkulation für Zuwendungen auf Kostenbasis 01K120700 Bitte Merkblatt Vorkalkulation beachten Pauschalierte Abrechnung i.S. von Nr. 5.6 NKBF 98 (vgl. auch Merkblatt)? 1] Ja X |Nein Bei pauschalierter Kostenabrechnung sind die mit Punkten umrandeten Felder nicht auszufüllen. für die Zeit vom bis 0801 0802 | | Einzelkosten € Gemeinkosten € Summe € € A) Material venE | 08233E B) FE-Fremdleistungen C) Personalkosten Gehälter vente Löhne ee Summe C are D) Reisekosten DEE E) Anlagekosten Abschreibungen auf vorhabenspezifische TE Anlagen Abschreibungen auf zensausssensmeussunsnennsusnnensnuenstunee 2 sonstige genutzte An- 79 E I lagen des FE-Bereichs j...unnnunnnnnnnunnenunnunnnnnnnennunnnnn i F) Sonstige unmittel- 0850 E bare Vorhabenkosten G) Gesamte unmittel- 0855 E bare Vorhabenkosten (Summe A-F) H) Kosten innerbetrieb- esse licher Leistungen I) Verwaltungskosten J) Selbstkosten des 0881 E Vorhabens (Summe G-I) K) Übersicht über die Finanzierung Eigenmittel des/der Antragsteller(s)/(in) Mittel Dritter / Einnahmen Zuwendung 352.427.891,08 | 0884 352.427.891,08 (A I] Ed ET AZKA BMBF-Vordr. 0041a/10.08 6
Förderkennzeichen 0010 0 1 K I 2 0 7 0 0 Kurzfassung der Vorhabenbeschreibung (max. 1500 Zeichen) Es ist folgende Gliederung einzuhalten: 1. Vorhabenziel 2. Arbeitsplanung 0900 BioNTech beabsichtigt, auf Basis der unternehmenseigenen mRNA-Technologie einen möglichst sicheren und wirksamen COVID-19-Impfstoff (BNT162-Impfstoff) zu entwickeln und diesen zur Bekämpfung der Pandemie zur Verfügung zu stellen. Dazu wurde bereits Anfang des Jahres 2020 das globale Entwicklungsprogram „Lightspeed" gestartet, das umfassende präklinische und klinische Studien beinhaltet. Mit Fosun Pharma und Pfizer konnten bereits sehr früh zwei renommierte und leistungsfähige Partner gefunden werden. Derzeit befinden sich vier mRNA-Impfstoffkandidaten in zwei klinischen Phase 1/2- Studien, die in Deutschland und den USA durchgeführt werden. Die Anfang Juli veröffentlichten vorläufigen Daten aus der US-Studie zeigen, dass der Impfstoffkandidat BNT162b1, der auf das RBD-Antigen von SARS-CoV-2 abzielt, eine Immunantwort mit neutralisierenden Antikörpern im Menschen induzieren kann. Diese Ant körper-Level liegen gleichauf oder oberha b der Werte, die in Rekonvaleszenz-Seren beobachtet wurden. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung auf Basis dieser und weiterer Daten soll eine Phase-2/3-Studie Ende Juli 2020 in den USA und Europa beginnen, an der ca. 30.000 Probanden beteiligt sein sollen. Parallel dazu werden Produktionsanlagen ausgebaut, um gemeinsam mit dem Partner Pfizer bis Ende 2020 bis zu 100 Millionen Impfstoffdosen und bis Ende 2021 idealerweise mehr als 1,2 Milliarden Impfstoffdosen produzieren zu können. BioNTech plant, den Wirkstoff des COVID-19-Impfstoffes vorwiegend in den eigenen Produktionsstätten in Deutschland für die Versorgung Europas herzustellen. Zusätzliche Kapazitäten für die Herstellung des fertigen und abgefüllten Arzneimittelprodukts werden durch Kollaborationen mit Subunternehmern in Europa sichergestellt. Alle Aktivitäten haben zum Ziel, eine schnelle Versorgung mit einem wirksamen Impfstoff BNT162 sicherzustellen. Geplante Ergebnisverwertung (max. 1.000 Zeichen) 0901 Es ist BioNTechs und Pfizers erklärtes Ziel, schnellstmöglich einen Impfstoff zuzulassen und weltweit zur Bekämpfung der Pandemie zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall ist BioNTech globaler Inhaber der Marktzulassungen und wird ebenfalls die Markenrechte für den Impfstoff besitzen. Laut Vereinbarung mit Pfizer wird BioNTech den Impfstoff (im Falle einer Zulassung) in Deutschland und der Türkei vermarkten (und möglicherweise in weiteren Ländern, die noch mit Pfizer zu vereinbaren sind). Die Rechte zur Kommerzialisierung im Rest der Welt (außerhalb Chinas) liegen bei Pfizer. Fosun Pharma wird den Impfstoff im Falle einer Zulassung innerhalb Chinas vermarkten. Die Impfstoffherstellung für Europa und den Rest der Welt wird hauptsächlich von BioNTechs Produktionsstätten in Deutschland sowie der weltweit zweitgrößten Produktionsstätte von Pfizer in Puurs, Belgien, erfolgen. Momentan werden weitere Subunternehmer in Deutschland evaluiert, die bei zusätzlicher Kapazitätsausweitung unterstützen können. Ein angemessener Anteil des durch dieses Förderprojekt ermöglichten Impfstoffs soll der deutschen bzw. der EU-Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden. BioNTech führt momentan Gespräche mit der deutschen Bundesregierung sowie der EU zur Reservierung von entsprechenden Liefermengen. In dem Fall, dass in kommerziell vertriebenen Impfstoffprodukten Material oder Geräte verwendet werden, die durch dieses Förderprojekt bereits bezahlt worden sind, ist BioNTech natürlich jederzeit bereit, mit dem Projektträger entsprechende Lösungen zu entwickeln, um Doppelförderung auszuschließen. Falls BioNTech und Pfizer in einigen Ländern keine eigene Verwertung anstreben, so können sie zusätzliche Partnerschaften bzw. Auslizensierungen (beispielsweise für Entwicklungsländer) im Rahmen globaler Allianzen in Betracht ziehen und somit den globalen Zugang und Verfügbarkeit erhöhen. Datenschutzhinweise: Die im Antrag enthaltenen personenbezogenen Daten und sonstigen Angaben werden vom BMBF und seinen Beauftragten im Rahmen seiner/ihrer Zuständigkeit erhoben, verarbeitet und genutzt. Eine Weitergabe dieser Daten an andere Stellen richtet sich nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bzw. diesem vorgehenden Rechtsvorschriften (§ 1 Abs. 3 BDSG). AZK 5 BMBF-Vordr. 0041a/10.08 6
Förderkennzeichen Unterlagen und Erklärungen zum Antrag 0010 0 1 K I 2 0 7 0 0 X = beigefügt (zu Nrn. 1-3) 1. Vorhabenbeschreibung (mit Verwertungsplan) gemäß der Gliederung in den „Richtlinien für Zuwendungsanträge auf X Kostenbasis von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (AZK)“. 2. Planungshilfen Balkenplan; bei umfangreichen Vorhaben ggf. Strukturplan und/oder Netzplan 3. Sonstige Unterlagen X Erläuterungen zu den einzelnen Positionen der Vorkalkulation (AZK 4) gemäß Merkblatt Zeichnungen, Skizzen und dergleichen (Gilt nur für juristische Personen des Privatrechts, Personengesellschaften und natürliche Personen stets bei erstmaligem Antrag und auf Verlangen auch bei weiteren Die in den Richtlinien für Antragsteller (vgl. dort Nr. 3 zu AZK 6) angegebenen Unterlagen zur Bonität sind in Anträgen) einfacher Ausfertigung beigefügt. 4. Erklärungen des/der Antragsteller(s)/(in) (Zutreffendes bitte ankreuzen / ausfüllen) Der / die Antragsteller(in) ist ein Kleinstunternehmer / kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) im Sinne der EU-Definition. Mit dem Vorhaben bzw. den Arbeiten der beantragten Aufstockung ist noch nicht begonnen worden. Hinsichtlich Lieferungen und sonstiger Leistungen Dritter ist der/die Antragsteller(in) für das Vorhaben zum Vorsteuerabzug nach §15 UStG nicht berechtigt. X Hinsichtlich Lieferungen und sonstiger Leistungen Dritter ist der/die Antragsteller(in) zum Vorsteuerabzug berechtigt. Umsatzsteuer ist in den Einzelpositionen der Gesamtvorka kulation nicht veranschlagt. Hinsichtlich Lieferungen und Leistungen Dritter ist der/die Antragsteller(in) nur teilweise zum Vorsteuerabzug berechtigt. Umsatzsteuer ist in den Einzelpositionen der Gesamtvorka kulation nur anteilig veranschlagt. Antragsteller(in) wird überwiegend aus Zuwendungen der öffentlichen Hand finanziert. X Das Vorhaben ist oder wird nicht anderweitig mit Zuwendung oder Auftrag öffentlich finanziert. Das Vorhaben ist oder wird anderweitig mit Zuwendung oder Auftrag in Höhe von € durch öffentlich finanziert. Die in der Gesamtvorkalkulation veranschlagten Eigenmittel können se bst aufgebracht werden, auch unter Berücksichtigung X aller sonstigen kumulierten finanziellen Verpflichtungen während der Laufzeit des Vorhabens (z.B. Eigenmittel, die für alle anderen aus öffentlichen Haushalten geförderten Vorhaben aufzubringen sind). voraussichtlich nachstehende Folgekosten Durch das Vorhaben entstehen X keine Folgekosten / (bitte Art, Höhe, Träger[in] angeben): (Gilt nur Forschungseinrichtungen) Dieser Antrag wurde für den nicht wirtschaftlichen wirtschaftlichen Bereich gestellt. Soweit im Antrag personenbezogene Daten von Beschäftigten des/der Antragsteller(s)/(in) oder sonstigen natürlichen Personen X enthalten sind, wurden diese entsprechend den Datenschutzhinweisen auf Seite AZK 5 informiert und deren Einverständnis ein- geholt. Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben im Antrag wird versichert; die „Richtlinien für Zuwendungsanträge auf Kosten- basis von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (AZK)“ sowie das „Merkblatt Vorkalkulation für Zuwendungen – Kosten- basis- (AZK 4)“ sind beachtet worden. Das Einverständnis zur Prüfung des Antrags durch Sachverständige / Gutachter(innen) wird erklärt. Mainz 09.07.2020 Ort und Datum Rechtsverbindliche Unterschrift(en) [Bevollmächtigte(r)] Stempel AZK 6 BMBF-Vordr. 0041a/10.08 6
Anlage zum Antrag FKZ: 01KI20700 Kooperationspartner Partner Ort Rolle FKZ FE - Aufträge Name Ort Betrag € Verträge Partner Art