Stand der Digitalisierung von Baugenehmigungen vor 2014
Im Transparenzportal Hamburg sind (dank des im HmbTG festgelegten Transparenzgebots) von den Hamburger Bezirksämtern mittlerweile rund 45000 Baugenehmigungen öffentlich als PDF-Dateien bereitgestellt worden. Diese umfassen den Zeitraum vom September 2014 bis heute. https://suche.transparenz.hamburg.de/?extras_registerobject_type=baugenehm
Es wäre toll und äußerst interessant, wenn auch Baugenehmigungen aus den Vorjahren entsprechend veröffentlicht wären!
- Wie viele Baugenehmigungen aus der Zeit vor dem Stichtag 2014 liegen digitalisiert bei Ihnen vor?
- Wie viele Baugenehmigungen aus der Zeit vor dem Stichtag 2014 liegen bei Ihnen vor, die noch nicht digitalisiert wurden?
- Wie viele der Baugenehmigungen von vor dem Stichtag 2014 sind bereits digitalisiert und datenschutzrechtlich so aufbereitet, dass sie dem Schutz personenbezogener Daten entsprechen und vor einer Veröffentlichung nach HmbTG "Information auf Antrag" *keiner weiteren Bearbeitung* bedürften?
- Wie viele der Baugenehmigungen von vor dem Stichtag 2014 sind bereits digitalisiert und datenschutzrechtlich nicht aufbereitet, so dass sie vor einer Veröffentlichung HmbTG "Information auf Antrag" *einer weiteren Bearbeitung* zum Schutz personenbezogener Daten bedürften?
Falls möglich bitte ich um die Aufschlüsselung der Anzahl entsprechend digitalisierter Baugenehmigungs-Dokumente jeweils pro Jahr (ab 1990/2000 reicht vollkommen, falls der Aufwand zu groß wäre).
Mit "digitalisiert" meine ich eine gleiche oder ähnliche Art der Digitalisierung, als PDF oder in einem anderen, offenen, maschinenlesbaren Format, wie bei den aktuell im Transparenzportal veröffentlichten Baugenehmigungen.
Bei dieser Gelegenheit auch einen herzlichen Dank für Ihr Engagement in unserer Stadt!
Information nicht vorhanden
-
Datum6. Juni 2022
-
9. Juli 2022
-
0 Follower:innen
Ein Zeichen für Informationsfreiheit setzen
FragDenStaat ist ein gemeinnütziges Projekt und durch Spenden finanziert. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Plattform zur Verfügung stellen und für unsere Nutzer:innen weiterentwickeln. Setzen Sie sich mit uns für Informationsfreiheit ein!