Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe)

Antrag nach dem IFG/UIG/VIG

Guten Tag,

bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Hanseatic Energy Hub (HEH) plant den Bau und Betrieb eines LNG-Importterminals (landseitig) in Stade mit einer jährlichen Regasifizierungskapazität von 13,3 Mrd. m³.

Ein wichtiger Vertragspartner für die HEH ist Securing Energy for Europe (SEFE), ehemals Gazprom Germania, jetzt im Besitz der deutschen Regierung. SEFE hat bei der HEH für 20 Jahre LNG-Importkapazitäten von 4 Mrd. m³/Jahr gebucht (https://www.hanseatic-energy-hub.de/news/detail/sefe-gruppe-sichert-sich-langfristig-kapazitaeten-in-stade/).

Am 22. Juni 2023 gab SEFE bekannt, dass es einen 20-Jahres-Vertrag über die Lieferung von 3 Mrd. m³ LNG pro Jahr mit der US Firma Venture Global unterzeichnet hat (https://www.sefe-group.com/newsroom/pressemitteilungen/sefe-unterzeichnet-langfristigen-lng-liefervertrag-mit-venture-global-lng). Damit wäre Venture der größte Lieferant von Fracking-Gas nach Deutschland. Das Unternehmen will Lieferungen aus dem Projekt Calcasieu Pass 2 - einer Erweiterung des bestehenden Exportterminals - vornehmen. Aktuell steht Venture Global im Zentrum eines massiven Rechtsstreits mit BP/Shell und weiteren Firmen (https://www.ft.com/content/0837dbef-5b59-444c-a36d-08956e59d204).

Die signifikanten Betriebsprobleme (z.B. ständiges Abfackeln ) des bestehenden Calcasieu-Pass-Terminals von Venture Global, wurden in mehreren Berichten gut dokumentiert - der jüngste Bericht wurde im Dezember 2023 veröffentlicht (https://labucketbrigade.org/wp-content/uploads/2023/12/LABB-Monitoring-Report-r7.pdf).

In diesem Bericht wird auch hervorgehoben, dass die Fischer von Cameron Parish durch die Gasexportindustrie bedroht sind - wobei Venture Global die größte Bedrohung für ihre Lebensgrundlage darstellt. Die bereits bestehenden Probleme werden sich noch verschärfen, wenn die geplanten zusätzlichen CP2-Anlagen von Venture Global in Betrieb genommen werden.

US Gruppen haben sich auch entsprechend mit einer Einwendung im Juni 2023 gegen die Genehmigung des direkt verbundenen LNG-Importterminals in Stade ausgesprochen (https://energytransition.org/wp-content/uploads/2023/08/US-objection-against-permitting-of-LNG-importterminal-Stade_HanseaticEnergyHub.pdf).

Ein Stakeholder-Dialog der deutschen Energiewirtschaft unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales endete im September 2023 mit der Veröffentlichung des Berichts "Potenzielle Menschenrechtsrisiken entlang von Liefer- und Wertschöpfungsketten. Ausgewählte Bereiche der deutschen Energiewirtschaft" (https://www.csr-in-deutschland.de/DE/Wirtschaft-Menschenrechte/Umsetzungshilfen/Branchendialoge/Energiewirtschaft/publikation-potenzielle-menschenrechtliche-risiken.html).

Das Dokument identifiziert und listet LNG als eine Ware mit potenziellen Menschenrechtsverletzungen auf. Diese müssen auf der Grundlage des deutschen Lieferkettengesetztes beachtet und adressiert werden.

Da nun der Bund alleiniger Eigentümer der SEFE GmbH ist, frage ich an, welche Maßnahmen der Bund/das BMWK ergriffen hat bzw. ergreifen wird, um die identifizierten spezifischen Risiken für LNG in der Vorkette des Langzeitvertrages zwischen SEFE und Venture Global zu adressieren und abzustellen?

Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind.

Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfsweise Ermäßigung der Gebühren.

Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren.

Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung.

Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe!

Mit freundlichen Grüßen

Antwort verspätet

Warte auf Antwort
  • Datum
    18. Dezember 2023
  • Frist
    20. Januar 2024
  • 7 Follower:innen
Andy Gheorghiu
Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Hanseatic Energy Hub (HEH) plant den …
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
18. Dezember 2023 16:29
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Status
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Antrag nach dem IFG/UIG/VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Hanseatic Energy Hub (HEH) plant den Bau und Betrieb eines LNG-Importterminals (landseitig) in Stade mit einer jährlichen Regasifizierungskapazität von 13,3 Mrd. m³. Ein wichtiger Vertragspartner für die HEH ist Securing Energy for Europe (SEFE), ehemals Gazprom Germania, jetzt im Besitz der deutschen Regierung. SEFE hat bei der HEH für 20 Jahre LNG-Importkapazitäten von 4 Mrd. m³/Jahr gebucht (https://www.hanseatic-energy-hub.de/news/detail/sefe-gruppe-sichert-sich-langfristig-kapazitaeten-in-stade/). Am 22. Juni 2023 gab SEFE bekannt, dass es einen 20-Jahres-Vertrag über die Lieferung von 3 Mrd. m³ LNG pro Jahr mit der US Firma Venture Global unterzeichnet hat (https://www.sefe-group.com/newsroom/pressemitteilungen/sefe-unterzeichnet-langfristigen-lng-liefervertrag-mit-venture-global-lng). Damit wäre Venture der größte Lieferant von Fracking-Gas nach Deutschland. Das Unternehmen will Lieferungen aus dem Projekt Calcasieu Pass 2 - einer Erweiterung des bestehenden Exportterminals - vornehmen. Aktuell steht Venture Global im Zentrum eines massiven Rechtsstreits mit BP/Shell und weiteren Firmen (https://www.ft.com/content/0837dbef-5b59-444c-a36d-08956e59d204). Die signifikanten Betriebsprobleme (z.B. ständiges Abfackeln ) des bestehenden Calcasieu-Pass-Terminals von Venture Global, wurden in mehreren Berichten gut dokumentiert - der jüngste Bericht wurde im Dezember 2023 veröffentlicht (https://labucketbrigade.org/wp-content/uploads/2023/12/LABB-Monitoring-Report-r7.pdf). In diesem Bericht wird auch hervorgehoben, dass die Fischer von Cameron Parish durch die Gasexportindustrie bedroht sind - wobei Venture Global die größte Bedrohung für ihre Lebensgrundlage darstellt. Die bereits bestehenden Probleme werden sich noch verschärfen, wenn die geplanten zusätzlichen CP2-Anlagen von Venture Global in Betrieb genommen werden. US Gruppen haben sich auch entsprechend mit einer Einwendung im Juni 2023 gegen die Genehmigung des direkt verbundenen LNG-Importterminals in Stade ausgesprochen (https://energytransition.org/wp-content/uploads/2023/08/US-objection-against-permitting-of-LNG-importterminal-Stade_HanseaticEnergyHub.pdf). Ein Stakeholder-Dialog der deutschen Energiewirtschaft unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales endete im September 2023 mit der Veröffentlichung des Berichts "Potenzielle Menschenrechtsrisiken entlang von Liefer- und Wertschöpfungsketten. Ausgewählte Bereiche der deutschen Energiewirtschaft" (https://www.csr-in-deutschland.de/DE/Wirtschaft-Menschenrechte/Umsetzungshilfen/Branchendialoge/Energiewirtschaft/publikation-potenzielle-menschenrechtliche-risiken.html). Das Dokument identifiziert und listet LNG als eine Ware mit potenziellen Menschenrechtsverletzungen auf. Diese müssen auf der Grundlage des deutschen Lieferkettengesetztes beachtet und adressiert werden. Da nun der Bund alleiniger Eigentümer der SEFE GmbH ist, frage ich an, welche Maßnahmen der Bund/das BMWK ergriffen hat bzw. ergreifen wird, um die identifizierten spezifischen Risiken für LNG in der Vorkette des Langzeitvertrages zwischen SEFE und Venture Global zu adressieren und abzustellen? Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 UIG betroffen sind, sowie § 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Informationen im Sinne des § 1 Abs. 1 VIG betroffen sind. Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Sollten Sie Gebühren veranschlagen wollen, bitte ich gemäß § 2 IFGGebV um Befreiung oder hilfsweise Ermäßigung der Gebühren. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG/§ 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG/§ 4 Abs. 2 VIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an behördenexterne Dritte. Sollten Sie meinen Antrag ablehnen wollen, bitte ich um Mitteilung der Dokumententitel und eine ausführliche Begründung. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen
Andy Gheorghiu Anfragenr: 295141 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/295141/ Postanschrift Andy Gheorghiu << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Andy Gheorghiu
Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltris…
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
22. Januar 2024 12:13
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Status
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Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe)“ vom 18.12.2023 (#295141) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 3 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Andy Gheorghiu
Andy Gheorghiu
Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltris…
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
22. Januar 2024 12:13
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Status
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Guten Tag, meine Informationsfreiheitsanfrage „Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe)“ vom 18.12.2023 (#295141) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 3 Tage überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner Anfrage. Mit freundlichen Grüßen Andy Gheorghiu
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihre gegebenen Informationen über potentielle Ris…
Von
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
30. Januar 2024 03:11
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihre gegebenen Informationen über potentielle Risiken von LNG entlang der Lieferkette, die wir aufmerksam gelesen haben. Aus unserer Sicht handelt sich es bei Ihrer Anfrage um eine Bürgeranfrage und nicht um einen IFG-Antrag. Unternehmen, die in den Anwendungsbereich des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes fallen, müssen in ihren Lieferketten menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten in angemessener Weise beachten. Die Pflichten, die ein Unternehmen zu erfüllen hat, sind konkret bezogen auf den eigenen Geschäftsbereich, das Handeln eines Vertragspartners und das Handeln weiterer (mittelbarer) Zulieferer. Zu den Kernelementen der Sorgfaltspflichten gehören insbesondere die Einrichtung eines Risikomanagements, um die Risiken von Menschenrechtsverletzungen und Schädigungen der Umwelt zu identifizieren, zu vermeiden oder zu minimieren, die Durchführung regelmäßiger Risikoanalysen, die Abgabe einer Grundsatzerklärung, die Verankerung von Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich, gegenüber unmittelbaren Zulieferern sowie - bei Anhaltspunkten für mögliche Verletzungen - bei mittelbaren Zulieferern, das Ergreifen von Abhilfemaßnahmen und die Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens. Unabhängig von dieser gesetzlichen Anforderung erwartet die Bundesregierung von allen multinational tätigen Unternehmen, die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen zu beachten – also Sorgfaltspflichten zur Minimierung von menschenrechtsbezogenen und umweltbezogenen Risiken in ihre Unternehmensprozesse zu implementieren. Die Bundesregierung achtet über die Vertreterin des BMWK im Aufsichtsrat der SEFE auf die Einhaltung gesetzlicher Regelungen, die auch das Lieferkettensorgfaltsgesetz beinhaltet. Mit freundlichen Grüßen
Andy Gheorghiu
Sehr << Anrede >> vielen lieben Dank für Ihre Antwort. Würden Sie mir bitte mitteilen, wie genau da…
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
30. Januar 2024 11:28
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >> vielen lieben Dank für Ihre Antwort. Würden Sie mir bitte mitteilen, wie genau das BMWK die Einhaltung des Lieferkettensorgfaltgesetzes durch SEFE und Uniper achtet/überwacht und welche konkreten Maßnahmen die Unternehmen bereits unternommen haben bzw. unternehmen werden, um die bereits gut dokumentierten a) Menschenrechtsrisiken sowie Umwelt-/Gesundheitsauswirkungen (siehe z.B. https://labucketbrigade.org/wp-content/uploads/2023/12/LABB-Monitoring-Report-r7.pdf, https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Projektinformation/Energiewende/LNG/230420_Factsheet_Investitionen_ins_Klimachaos.pdf und https://www.texastribune.org/2023/11/16/texas-air-pollution-permit-overturned-tceq-federal-court-lng-terminal/) sowie b) teilweise arbeitsrechtlichen Problematiken (siehe z.B. https://www.eenews.net/articles/fatigue-contributed-to-texas-lng-explosion-probe-says/) zu addressieren? Fanden bereits Gespräche mit den US Partnerinnen statt und gibt es konkrete Maßnahmen um die signifikanten Unzulänglichkeiten abzustellen? Mit freundlichen Grüßen Andy Gheorghiu Anfragenr: 295141 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/295141/ Postanschrift Andy Gheorghiu << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Rückfrage. Wir haben diese an die zuständigen Fachreferate in…
Von
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
30. Januar 2024 16:03
Status
Warte auf Antwort
Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Rückfrage. Wir haben diese an die zuständigen Fachreferate innerhalb des BMWK weitergeleitet, die sich zeitnah bei Ihnen zurückmelden werden. Beste Grüße
Andy Gheorghiu
Sehr << Anrede >> vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung und die Weiterleitung. Mit freundl…
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
30. Januar 2024 16:40
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Sehr << Anrede >> vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung und die Weiterleitung. Mit freundlichen Grüßen Andy Gheorghiu Anfragenr: 295141 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/295141/ Postanschrift Andy Gheorghiu << Adresse entfernt >> << Adresse entfernt >>
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Anfrage vom 18.12.2023, deren Eingang wir gerne bestätigen und…
Von
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Betreff
AW: MZ Bürgerantwort, Frist: morgen, 21.12. 14 Uhr; AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
18. März 2024 09:26
Status
Warte auf Antwort
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Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Anfrage vom 18.12.2023, deren Eingang wir gerne bestätigen und deren Beantwortung sich durch ein Büroversehen leider verspätet hat. Wir bedauern den entstandenen Zeitverzug und bitten hierfür um Entschuldigung. Wir verstehen Ihre Frage „nach den Maßnahmen, die der Bund/das BMWK ergriffen hat bzw. ergreifen wird, um die identifizierten spezifischen Risiken für LNG in der Vorkette des Langzeitvertrages zwischen SEFE und Venture Global zu adressieren und abzustellen“ als eine Bürgeranfrage, da Sie nach unserem Verständnis keinen Zugang zu im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorliegenden Dokumenten begehren, sondern eine fachliche Auskunft erfragen. Diese beantworten wir gerne wie folgt: Nach Durchsicht der übermittelten Linksammlung möchten wir Ihnen im Hinblick auf die dort erwähnten Zulieferer aus den USA mitteilen, dass SEFE nur mit Venture Global langfristige Geschäftsbeziehungen für potenzielle Lieferungen von LNG unterhält. Derzeit finden insoweit allerdings keine Lieferungen statt, da die zugrundeliegenden Verträge unter dem Vorbehalt der Fertigstellung der derzeit im Bau befindlichen Projekte und der Erteilung der erforderlichen Genehmigungen vor Ort stehen. Weiterhin bezieht SEFE LNG aus den USA u.U. auch bezogen auf die von Ihnen aufgeführten LNG-Projekte im Rahmen von Termingeschäften zur Risikominimierung und unter Rahmenverträgen auf Spot-Basis (d.h. an US-Gasbörsen). Bei Letzteren besteht keine feste oder dedizierte Bezugsquelle bis eine Bestätigung für ein einzelnes Geschäft vereinbart wird. In Hinblick auf ihre Geschäftspartner in den USA bemüht sich die SEFE im Austausch mit den Unternehmen darum, dass Standards unter anderem bezüglich Umweltaspekten und Arbeitsrecht eingehalten werden. SEFE ist auch mit Blick auf die beschlossene ESG-Strategie (Environmental, Social, Governance) im Begriff, entsprechende Maßnahmen auch unter Berücksichtigung des LKSG zu prüfen und einzuführen. Für weitergehende Fragen in diesem Zusammenhang wenden Sie sich bitte unmittelbar an das Bundesministerium der Finanzen, dem die Beteiligungsführung des Bundes an SEFE obliegt (vgl. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/12/20221222-einstieg-des-bundes-bei-energieversorger-uniper-se-vollzogen.html) Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Andy Gheorghiu
Liebes BMWK-Bürgerdialog-Team, 1. die von mir zugesandten Links haben ja explizit das Vertragsverhältnis zwischen…
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
AW: MZ Bürgerantwort, Frist: morgen, 21.12. 14 Uhr; AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
18. März 2024 11:34
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Liebes BMWK-Bürgerdialog-Team, 1. die von mir zugesandten Links haben ja explizit das Vertragsverhältnis zwischen SEFE und Venture Global dargestellt. Insofern finde ich Ihren Verweis darauf, dass Sie mir mitteilen, was ich Ihnen mitgeteilt habe, recht merkwürdig. 2. ich habe ganz spezifisch auf die gut dokumentierten negativen Auswirkungen im Kontext der bestehenden LNG-Anlagen (Calcasieu Pass) von SEFE's langfristigem Partner hingewiesen. In dem Kontext steht zu befürchten/erwarten, dass sich das derzeit im Bau befindliche Plaquemines LNG Terminal sowie die Erweiterung des bestehenden Calcasieu Pass LNG Terminals (CP2) ähnliche Probleme und negative Auswirkungen (die allesamt von Lieferkettengesetz erfasst sind) haben werden. Alleine der Bau des Plaquemines-LNG-Terminal sorgt für einen signifikanten Wasserzugangs-Wettbewerb mit der Nachbargemeinde (siehe https://www.theguardian.com/us-news/2024/jan/12/louisiana-water-crisis-fossil-fuel-plant-venture-global-lng). Da Fracking-LNG aus beiden Terminals an die SEFE per Langzeitvertrag (20 Jahre) kontraktiert wurde, obliegt natürlich dem Staatsunternehmen SEFE die Verpflichtung jetzt zu handeln! 3. Weitere Fragen in dem Kontext: 3.1 Hat sich das BMWK mit den dokumentierten Auswirkungen beschäftigt? 3.1.1 Falls nein, warum nicht? 3.1.2 Falls ja, welche Maßnahmen wird das BMWK unternehmen, um das Staatsunternehmen SEFE sowie weitere deutsche Unternehmen, die Fracking-Gas importieren und langfristig importieren möchten, zur Einhaltung der Verpflichtungen nach dem Lieferkettengesetz zu motivieren? 3.2 Ist ein Austausch zwischen BMWK und SEFE in der Causa Venture Global dokumentiert? 3.2.1 Falls nein, warum nicht? 3.2.2 Falls ja, bitte ich Sie um die digitale Zusendung des dokumentierten Austausches. Ich gehe davon aus, dass die von mir beantragten Auskünfte kostenfrei erfolgen Mit freundlichen Grüßen Andy Gheorghiu Anfragenr: 295141 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/295141/
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Rückantwort. Für die Prüfung der Einhaltung des Gesetzes üb…
Von
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
20. März 2024 07:46
Status
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Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre Rückantwort. Für die Prüfung der Einhaltung des Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten (LkSG) ist – wie für andere Unternehmen auch – das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zuständig. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in seiner Rolle als Gesellschafterin hat die SEFE auf Bedenken hinsichtlich der US-Unternehmen hingewiesen, die bei der SEFE aber bekannt sind. Das BMWK war und ist mit SEFE über verschiedene Kanäle und zu verschiedenen Sachverhalten bezüglich der Venture Global in Austausch. Eine Herausgabe ist mit Verweis auf Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse nicht möglich. Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Andy Gheorghiu
Liebes BMWK-Bürgerdialog-Team, mit Antwort vom 18. März 2024 teilten Sie mir u.a. folgendes mit: "Für weite…
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
2. April 2024 18:54
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Status
E-Mail wurde erfolgreich versendet.
Liebes BMWK-Bürgerdialog-Team, mit Antwort vom 18. März 2024 teilten Sie mir u.a. folgendes mit: "Für weitergehende Fragen in diesem Zusammenhang wenden Sie sich bitte unmittelbar an das Bundesministerium der Finanzen, dem die Beteiligungsführung des Bundes an SEFE obliegt (vgl. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/12/20221222-einstieg-des-bundes-bei-energieversorger-uniper-se-vollzogen.html)" Damit konfrontiert, hat mir das Bundesministerium der Finanzen folgendes mitgeteilt: "Der Satz „Laut Bundeswirtschaftsministerium obliegt dem Bundesfinanzministerium die Beteiligungsführung des Bundes an SEFE (siehe https://fragdenstaat.de/anfrage/adressierung-von-potenziellen-menschenrechtsverletzungen-umweltrisiken-in-der-lng-vorkette-der-staatsfirma-sefe-securing-energy-for-europe/#nachricht-859088)“ ist daher falsch. SEFE wird im BMWK geführt. Da es um operative Geschäfte der Unternehmen geht, sollten im BMF dazu aber keine Informationen vorhanden sein. Insofern bitte wir Sie, sich noch einmal an das BMWK zu wenden." (Quelle: https://fragdenstaat.de/anfrage/adressierung-von-potenziellen-menschenrechtsverletzungen-umweltrisiken-in-der-lng-vorkette-der-staatsfirma-sefe-securing-energy-for-europe-3/#nachricht-889213). Würden Sie bitte sowohl intern als auch im Austausch mit dem BMF die Zuständigkeiten für SEFE klären und mir a) dies hierüber mitteilen b) weiterhin mitteilen, welche Maßnahmen (vom BMF oder BMWK) ergriffen werden, damit SEFE die dokumentierten Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette (insbesondere im Hinblick auf den Langfristvertrag für Fracking-LNG mit der US-Firma Venture Global)? Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Andy Gheorghiu Anfragenr: 295141 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/295141/
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre erneute Zuschrift. Zur Teilfrage a) möchten wir Ihnen mitte…
Von
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
3. April 2024 12:17
Status
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Sehr geehrter Herr Gheorghiu, vielen Dank für Ihre erneute Zuschrift. Zur Teilfrage a) möchten wir Ihnen mitteilen, dass uns bedauerlicherweise beim Hinweis auf die Beteiligungsführung für SEFE ein redaktionelles Missgeschick unterlaufen ist. Wir hatten Ihnen versehentlich den Link auf die UNIPER-Beteiligungsführung des BMF gesandt. Wir bitten um Entschuldigung für die insoweit entstandene Verwirrung und bestätigen gerne, dass die Beteiligungsführung für SEFE in unserem Haus liegt. Bei der Teilfrage b) scheint (mindestens) ein Wort zu fehlen, ohne dessen Kenntnis wir nicht sinnvoll dazu antworten können. Bitte geben Sie dazu nochmal einen Hinweis, welche Information Sie konkret erbitten. Mit freundlichen Grüßen

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Andy Gheorghiu
Liebes BMWK-Bürgerdialog-Team, vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Frage zu b) war, welche Maßnahmen das B…
An Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Details
Von
Andy Gheorghiu
Betreff
AW: Adressierung von potenziellen Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette der Staatsfirma SEFE (Securing Energy for Europe) [#295141]
Datum
3. April 2024 12:26
An
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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Liebes BMWK-Bürgerdialog-Team, vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Frage zu b) war, welche Maßnahmen das BMWK (als für die Beteiligungsführung von SEFE zuständiges Ministerium) ergreifen wird (bzw. ergriffen hat), damit SEFE die dokumentierten Menschenrechtsverletzungen/Umweltrisiken in der LNG-Vorkette (insbesondere im Hinblick auf den Langfristvertrag für Fracking-LNG mit der US-Firma Venture Global) entsprechend adressiert und abstellt? Darüber hinaus frage ich, ob dem BMWK bekannt ist, dass die US-Partnerin von SEFE, Venture Global, aktuell von mehreren Energienunternhmen beklagt wird, weil die Firma ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist (siehe u.a. https://www.reuters.com/business/energy/shell-edison-ask-us-regulators-deny-venture-global-lngs-permit-extension-2024-03-08/) und welche Konsequenzen SEFE und das BMWK hieraus ziehen? Mit freundlichen Grüßen Andy Gheorghiu Anfragenr: 295141 Antwort an: <<E-Mail-Adresse>> Laden Sie große Dateien zu dieser Anfrage hier hoch: https://fragdenstaat.de/a/295141/