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Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz NRW, UIG NRW, VIG Guten Tag, bitte senden Sie mir Folgendes zu:

Sehr geehrter Herr Schmidt, die Baumkontrolle bei der städtischen Forstabteilung erfolgt durch zwei FFL-zertifizierte Baumkontrolleur*innen. Die Befunde und daraus abgeleiteten Maßnahmen werden in einem elektronischen System erfasst, aus denen ich Ihnen einen entsprechenden Auszug im Anhang übersende. Zu Ihren Fragen: 1. Geodaten der betroffene Bäume Längen- und Breitengrad finden sich in der Auflistung im Anhang. 2. Protokolle / Untersuchungs Ergebnisse der ( betroffenen) Baum Kontrolle. Befinden sich im Anhang 3. Geplanter Umgang mit den zu fällende Bäume. Da sich die Bäume direkt an Straßen und Wegen befinden, werden diese entweder an private Brennholzkäufer*innen vermittelt oder vorkonzentriert an lokale Holzhändler zur stofflichen Verwertung verkauft. Dabei deckt der Holzerlös bei weitem nicht die Kosten der Fällung. Einzelne Bäume verbleiben als liegendes Totholz im Wald. Habitatbäume verbleiben als stehendes Totholz (s.u.). In einigen Fällen werden auch Bäume als Torso belassen, damit Sie zukünftig als Habitatbaum dienen können. 4. Untersuchung Ergebnisse ob geschützte Arten diese Bäume als Habitat Baum besiedelt haben. Im Zuge der Baumkontrolle wird auch geprüft, ob die betroffenen Bäume als Habitat für geschützte Arten dienen oder auf andere Weise geschützte Arten durch die Maßnahmen gefährdet sein könnten. Eine entsprechende Protokollierung erfolgt jedoch nur bei Vorliegen einer entsprechenden Gefährdung. Sofern geschützte Arten gefährdet sind, werden entsprechende Maßnahmen ergriffen. In der Regel handelt es sich um das Vorkommen von Baumhöhlenbewohnern (Spechte, Fledermäuse, Siebenschläfer, etc.). In diesen Fällen wird mit dem Hubsteiger ein Torso geschnitten (Krone entfernt), so dass die Baumhöhlen bestehen bleiben. Bei Rückfragen dürfen Sie sich gerne direkt an mich wenden. Mit freundlichen Grüßen