Betreuungsangelegenheiten
Wie kann es sein, das die Betreuungsstelle einen Menschen, der seit mehr als 30 Jahren in einer Familie gelebt hat, aus der Familie reißt, um ihn dann in einer Obdachlosenunterkunft unterzubringen. Dieser Mensch hat eine 100% geistige Schwerbehinderung und hat zudem auch das Down-Syndrom.
Seit dem befindet er sich in einem sehr schlechten körperlichen, als auch seelischen Zustand. Dieser verschlechtert sich von Tag zu Tag. Trotz etlichen Meldungen bei der zuständigen Betreuungsstelle werden die Vorwürfe ignoriert und dem nicht nachgegangen. Ist eine Obdachlosenunterkunft tatsächlich für einen Menschen, der eine 1 zu 1 Betreuung braucht, geeignet oder wäre er nicht besser bei seiner Familie aufgehoben, die ihm die nötige Liebe, Fürsorge und Geborgenheit bietet? Wurde er aus seiner Familie gerissen, weil es sich um Menschen mit Migrationshintergrund handelt, oder ist es tatsächlich eine gängige Machenschaft dieser Behörde?
Die Betreuungsstelle der Stadt Wesel ist ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen und tut es immer noch nicht.
Ich bestehe auf eine detaillierte Stellungnahme, wie es zu diesem Zustand gekommen ist.
Anfrage abgelehnt
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Datum1. Februar 2021
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3. März 2021
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